Neuigkeiten rund um inobroker

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2023
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

erneut geht ein spannendes Jahr zu Ende. Wie in den meisten Jahren würde das Erlebte ausreichen, um ein interessantes Buch zu schreiben.

Es freut mich sehr, dass auch dieses Jahr sehr harmonisch war. Es wundert mich sehr, dass der Ton überall immer ruppiger wird, bei uns spürt man davon nichts, im Gegenteil. Keine Auseinandersetzungen, nur gute Gespräche. Immer mehr unserer Partner tun weniger und bei allen zeigt sich, dass es trotzdem prima klappt. Auch dann, wenn sie gar nichts mehr tun.

Manche Partner sind krank geworden oder auch gestorben, Mitarbeiter sind dauerhaft erkrankt, manche haben sich in den Ruhestand verabschiedet. Neue Kollegen wurden eingestellt, weitere kommen im Januar hinzu. Aus unserer Sicht klappt alles prima, nur die Versicherer werden weiter schlechter.

Die schlechter werdenden Versicherer sind mehr geworden. Mittlerweile sind auch Versicherer dabei, von denen ich es nicht erwartet hätte. Ich hoffe sehr, dass sich die ungute Entwicklung wieder verbessert. Offen gesagt glaube ich nicht daran. Da in den nächsten Jahren viele Mitarbeiter die Versicherer altersbedingt verlassen, wird es schwierig werden, diese Menschen zu ersetzen. Diese Entwicklung kann für uns Vermittler schwierig werden, denn wir sind der Ansprechpartner der Kunden, wir müssen also besser werden, um die Minderleistung der Versicherer auszugleichen.

Wir konnten in diesem Jahr sehr viel für die Kundenbindung tun. Wir haben in diesem Jahr tausende von Verträgen verbessert, am Jahresende haben wir noch tausende Autoversicherungen umdecken müssen. "Müssen" heißt für mich, dass man umdeckt, was man umdecken muss. Dass die Inflation durch Prämiensteigerungen ausgeglichen werden muss, ist klar. Manchmal geht es aber auch um Steigerungen, die nicht mehr begründet werden können.

Interessant dabei ist, dass wir unsere Arbeit machen können. Wir haben unsere Prozesse sehr verbessert und können unsere Aufgaben deshalb erledigen. 

Ich möchte mich auch in diesem Jahr herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Danke auch, dass Sie meinen Kollegen Vertrauen und Wertschätzung vermitteln und sie spüren lassen, wie Sie deren Arbeit schätzen.

Das wertschätzende Miteinander ist es, was ich so mag. Offenheit, Ehrlichkeit, Wertschätzung und das daraus resultierende Vertrauen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass immer mehr Menschen den respektvollen Umgang verlieren. Das wäre sehr schade, denn die Werte gehören zum Wichtigsten, was wir Menschen haben.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und, dass Sie gesund bleiben (oder werden) und auch in manchmal schwierigen Zeiten was zu lachen haben und das Leben genießen können.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Homepagelösungen nun technisch modernisiert wurden.

  • Dies bedeutet, dass unsere Seite jetzt auch auf Mobilfunkgeräten und Tablets hervorragend genutzt werden kann. Somit können Sie und Ihre Kunden unsere Seite jetzt noch bequemer und flexibler nutzen.
  • Die Bedarfsanalyse und der Rentenlückenschätzer sind nun modern in der gewohnten Form eines Chats.
  • Ein weiteres Update betrifft unsere Menüs. Diese sind nun vollständig konfigurierbar. Sie können die Menüs so einstellen, wie es Ihnen am besten passt und die Homepage individuell an Ihren Bedarf anpassen.
  • Nicht jeder möchte vergleichen, manche Kunden wollen einfach nur einen Vertrag überprüfen lassen. Kunden haben nun die Möglichkeit, ihre bestehenden Verträge hochzuladen, um diese von Ihnen überprüfen zu lassen. Wenn Ihnen die Prüfung bestehender Verträge zu mühsam ist, sprechen Sie uns einfach an. Wir liefern Ihnen dann charmante Lösungen, damit das möglichst einfach geht. Alle diese Anfragen werden direkt an Sie als Lead weitergeleitet. Falls Sie unsere Kundenverwaltung inoOffice nutzen, landen diese Daten direkt im inoOffice.
  • Wir haben festgestellt, dass die Nachfrage nach Fahrradversicherungen für E-Bikes/Pedelecs immer weiter zunimmt und bieten daher nun auch diesen Vergleich an. Natürlich können Sie oder Ihre Kunden wie gewohnt direkt online abschließen, der Prozess erledigt die Dokumentation und die Kundeninformation gleich mit. Bei inoOffice Nutzern wird alles direkt im inoOffice archiviert, ansonsten beim Lead unter www.inobroker.de.

Übrigens haben wir auch seit über einem Jahr eine App im Einsatz. Derzeit noch nicht für alle, sondern nur für unsere Partner. Die App wird derzeit noch überarbeitet und dann allen Nutzern zur Verfügung gestellt. Falls Sie über die Anschaffung einer Software zur Kundenverwaltung nachdenken, könnte ein Gespräch mit uns sinnvoll sein. Wir haben keine Werbetrommel, aber vermutlich als einziger Anbieter eine vollumfängliche vernetzte Lösung aus einer Hand und diese ist auch noch richtig günstig.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Updates und neuen Funktionen gefallen und dass Sie unsere Webseiten nun noch besser nutzen können. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Ich wünsche Ihnen auf diesem Weg ein wunderbares Osterfest und ein paar ruhige Tage. Es wäre unschön, wenn Sie das Osterwochenende am PC verbringen. Daher schalten wir die neuen Features erst abends am Ostermontag frei.

P.S.: Bei Fragen oder Schwierigkeiten wenden Sie sich einfach wie gewohnt an 07144-808100 oder per E-Mail an service@inobroker.de.
Manche Makler nutzen die Schadenmeldungen über die eigene Homepage nicht. Diese Makler machen sich aus meiner Sicht das Leben unnötig schwer. Ggf. rufen Sie vielleicht einfach mal die o.g. Nummer an oder senden eine Mail.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



 
2022
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Wilhelm von Humboldt sagte einmal diesen schlauen Satz:
"Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben einen Wert geben." Damit hatte er recht, der Satz gilt auch noch heute.
 
Gerade überlege ich, wie 2022 für mich war. Ich fühle, dass ich die Stirn runzle.
 
In den letzten Monaten habe ich viel Zeit in Krankenhäusern und Pflegeheimen verbracht, weil meine Mutter einen Schlaganfall hatte. Ich erlebte Menschen, die sich aufopfern und einen tollen Job machen. Allerdings erlebte ich auch viele Menschen, die andere sich aufopfern lassen und dies zum Anlass nehmen, sehr wenig zu tun. Ich erlebte Menschen, die auf einfache Fragen gereizt reagierten, weil sie es gewohnt sind, von anderen schlecht behandelt zu werden.
 
Ich erlebte Krankenkassen und Behörden, bei denen niemand mehr eine Ahnung hat oder eine Auskunft gibt.
 
Was habe ich gelernt?
Wenn Menschen patzig reagiert haben, konnte ich dieses Verhalten leicht verändern. Ganz einfach, indem ich freundlich geblieben bin. Erstaunlich war, dass diese patzig erscheinenden Menschen, höflich und hilfsbereit wurden. Sie sehnen sich nach einem respektvollen Umgang.
 
Schwierig ist das fehlende Wissen, welches ich überall erlebt habe. Wie kann es sein, dass plötzlich sehr viele Menschen keine Auskünfte mehr geben können?
 
Mein Fazit
Alles ist zu kompliziert. Ständig versuchen wir Dinge zu vereinfachen, aber es wurde immer komplizierter. Die Menschen sind durch die Komplexität überfordert.
 
Die Mitarbeiter in Altenheimen verbringen den Großteil ihrer Zeit nicht mit alten Menschen, sondern mit Dokumentation. Eine Köchin in einem Altenheim verbringt ebenfalls 70 % der Zeit mit Dokumentation.
 
Ein Maklerkollege nimmt die Dinge wie sie sind und macht in einem Jahr so viel Geschäft, wie ein Durchschnittsmakler in seinem ganzen Leben. Er macht es, indem er die o.g. Probleme erkennt und nutzt. Dazu schreibe ich im Januar was.
 
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken
Spannend ist, dass ich in meinem direkten Umfeld keine Respektlosigkeiten erlebt habe. Es gab Konflikte, diese sind auch wichtig, um zu lernen und um besser zu werden. Alle Konflikte konnten beseitigt werden, ohne dass es zu Streitigkeiten oder unschönen Situationen kam.
 
Das harmonische Miteinander zwischen unseren Mitarbeitern, den Maklern und unseren Partnern macht mich sehr stolz. Denn augenscheinlich gelingt es uns gemeinsam, die oben beschriebenen schwierigen Umstände für uns nicht gelten zu lassen, sondern den altmodischen respektvollen Weg miteinander zu pflegen. Ich sehe es so, wie Herr Humboldt es gesehen hat: "Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben einen Wert geben."
 
Dafür und für vieles mehr sage ich "Dankeschön", ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2021
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte mich heute herzlich bedanken. Obwohl ich in diesem Jahr mehrfach mit Sorgen die Entwicklung im Miteinander erlebt habe, war es mit Ihnen nicht so. Uns ist es gemeinsam gelungen, ein schwieriges Jahr gemeinsam zu erleben, ohne dass wir uns wegen irgendwelcher Themen streiten mussten. Herzlichen Dank dafür, mir ist sowas sehr wichtig.

Wenn wir auch im nächsten Jahr harmonisch und fair miteinander umgehen würden, wäre das ein schönes Geschenk für mich. Denn eines ist mir klar; ein gutes Miteinander ist keine Selbstverständlichkeit.

Gegenseitiger Respekt, Akzeptanz abweichender Meinungen, etwas mehr Gelassenheit, das würde uns allen guttun. Wenn ich erlebe, dass Menschen sich in der eigenen Familie wegen abweichender Meinungen hartnäckig streiten, dann finde ich das traurig.

Ich habe da noch einen Tipp zum Schluss.
Sich mit älteren Menschen zu streiten bringt meist wenig, weil sich im Alter oft ein gewisser Starrsinn breit macht. Sich mit jungen Menschen zu streiten bringt auch nichts, wir waren ja selbst alle jung und wollten unsere eigenen Erfahrungen machen. Daher rate ich, die Meinung der Älteren und die Meinung der Jüngeren einfach zu akzeptieren und eine unterschiedliche Meinung als das zu betrachten, was sie ist. Eine andere Meinung.

Und dann ist Raum geschaffen, um ohne die Unstimmigkeit neu zu starten.

Ich wünsche Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest, ruhige Tage mit Zeit für sich selbst, Gesundheit, Gelassenheit und Lebensfreude.

Viele Grüße aus dem Schwabenland

Peter Föll
Vorstand

 
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gestern erhielt ich eine Nachfrage eines Partners, weil der Rahmenvertrag des DGV gekündigt wurde. Über diesen sollen bislang Mitglieder von Golfclubs haftpflichtversichert sein, falls sich ein Golfball verirrt. Als Anhang war noch ein Presseartikel dabei.

Wer bereits überlegt hat, sich in diesem Fall einen eigenen Golfplatz zu kaufen, um vor Haftungsansprüchen geschützt zu sein, kann aufatmen. Ein deutscher Versicherer bietet auch in Zukunft über den Verband eine Zusatzversicherung für 12 Euro an (mit SB). Alternativ kann man auch einwilligen, dass die Mitarbeiter des Versicherers dem Golfenden hin und wieder einen Hausbesuch abstatten oder ihn sonst wie werblich versorgen dürfen. 

Ich hatte mir dann gedacht, dass das doch Schwachsinn ist. Der Angler hat ja auch keine Zusatzversicherung, falls er beim Auswerfen, dem hinter ihm Stehenden das Ohr abreißt, welches dann wohlmöglich im Wasser landet. Oder der Hobbygärtner, dessen Yucca Palme während der Urlaubszeit gedeiht und das Dach des Vermieters abhebt.

Also habe ich mit einem Versicherer gesprochen, man weiß ja nie. Abirrende Golfbälle sind ganz normal in der PHV mitversichert. Es ist ja auch so, dass nicht der Ball sich irrt, sondern der den Schläger Bedienende irgendwie versagt.

Nun gehen wir mal ein wenig ins Detail. Der Besitzer eines vor dem Golfplatz abgestellten Autos, welches vor dem Schild "Achtung, abirrende Golfbälle" parkt, wird i.d.R. leer ausgehen, wenn das Auto beschädigt wird. Nicht weil die Versicherung schlecht ist, sondern weil man das Risiko bewusst billigend in Kauf nimmt. Der Fußballspieler kann auch nicht die PHV des Anderen bei jedem Foul in Anspruch nehmen. Es kann aber Fälle geben, bei denen ein Fußballspieler oder ein Golfer gegen den Mitspieler vorgehen kann.

Somit Entwarnung, alles bleibt gut :). Im Schadenfall wird der Versicherer berechtigte Ansprüche befriedigen und unberechtigte Ansprüche abwehren. Es kann natürlich sein, dass irgendwelche Versicherer einen Ausschluss für abirrende Golfbälle haben. Man weiß ja nie. Dessen Kunden sollten sich mal schleunigst bei Ihnen versichern und sich in gute Hände begeben.

Falls sich jemand weiter einlesen möchte:
https://www.golfpost.de/dgv-golfprotect-sanierung-der-haftpflichtversicherung-fuer-golfer-7777414329/

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
nun sind wir in 2021 angekommen. Die täglichen Nachrichten tragen wenig zu Euphorie bei.
 
Was können wir tun, um 2021 trotzdem zu einem guten Jahr zu machen? 
  • Ein guter Start wäre, die Erwartungshaltung zu reduzieren. 2021 wird ein weiteres schwieriges Jahr sein.
  • Ein zweiter Schritt wäre die Bereitschaft, überfällige Veränderungen durchzuführen. Zum Beispiel veraltete Policen durch gute zu ersetzen.
  • Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern die neuen Lebensbedingungen zu guten Bedingungen machen.
Der zweite Schritt ist auch deshalb wichtig, weil unser Geschäft ja nicht nur von uns abhängt, sondern auch von unseren Kunden. Unsere Kunden kümmern sich derzeit mehr um ihre Policen. Denn auch die Kunden haben mehr Zeit, sie sind ja mehr zuhause.
 
Hinzu kommt, dass die Kunden sparen möchten. Die Sparquoten sind enorm hoch, da viele Menschen sich Sorgen machen. Dass in einigen Bereichen die Kosten steigen (z.B. Energie), kommt erschwerend hinzu.
 
Nun wird es spannend. Wenn wir uns um die Sanierung veralteter Policen kümmern, erhöhen wir die Kundenkontaktfrequenz. Ganz automatisch werden wir dadurch auch Policen zu uns bekommen, die bisher nicht bei uns waren. Vielleicht haben wir auch für manche Sparwünsche ein passendes Produkt.
 
Betrachtet man 2021 aus dieser Sicht, besteht die Chance, dass 2021 Spaß macht und ein angenehmes Jahr wird. Auch mit der Corona Begleitung. Wenn wir unsere Kundenbeziehungen stabilisieren und im Idealfall unser Geschäft ausbauen können, haben wir in mehrfacher Hinsicht gewonnen.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie den für Sie passenden Weg finden und ein schönes 2021 erleben können. Zudem wünsche ich Ihnen die notwendige Zuversicht und Lebensfreude, Gesundheit und alles erdenklich Gute. Bleiben Sie tapfer.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2020
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

2020 war nicht mein Lieblingsjahr. Ich vermute, die letzten Tage werden das nicht ändern.
 
Wir schimpfen, streiten und regen uns auf. Vielleicht sollten wir uns über Weihnachten mal kurz besinnen. Es ist doch egal, wer wann wie versagt hat. Es bringt uns nicht weiter, die Versäumnisse, Fehleinschätzungen oder Fehler anderer, täglich neu zu diskutieren. Wir können die Vergangenheit nicht ändern.
 
Die Zukunft können wir beeinflussen.
Wenn wir unsere Erwartungshaltung und unsere Vorbehalte reduzieren, werden wir seltener enttäuscht. Wenn wir z. B. nicht davon ausgehen, dass jemand Corona zeitnah wegmacht oder akzeptieren, dass es Corona vielleicht in irgendeiner Art geben könnte, dann wäre das ein gewaltiger Schritt. Wenn manche sicher sind, dass es Corona gibt und andere davon ausgehen, dass es so eine Art Corona vielleicht geben könnte, dann müssen wir uns nicht mehr darüber streiten. Wenn wir alle dieser Meinung wären und nicht erwarten würden, dass andere sich darum kümmern, dann würden wir uns selbst kümmern. Wir würden das gemeinsam machen. Interessant ist, dass wir in vielfacher Hinsicht gewinnen würden.
 
Ich wünsche uns allen trotz schwieriger Rahmenbedingungen ein schönes Weihnachtsfest und eine besinnliche Zeit. Lassen Sie uns doch versuchen, gemeinsam diese Krise zu meistern. Gemeinsam ist alles viel einfacher.
 
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit in 2020. Bleiben Sie fröhlich, bewahren Sie sich Ihre Lebensfreude und bleiben Sie gesund :-).

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
 


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
es gibt Marktteilnehmer die durchaus kreativ sind, wenn sie an Neugeschäft kommen wollen. Der einfachste Weg (auch für Versicherer) an Neugeschäft zu kommen ist, Sie als Vermittler auszuschalten.
 
Um niemanden auf den Schlips zu treten, nehmen wir mal eine Geschichte an:
In dieser haben Sie einen Vertrag vermittelt. Ein anderer Vermittler reicht einen Maklerauftrag ein, diesen weist der Versicherer zurück. Am besten eignet sich irgendein Hinweis auf die DSGVO, das hört sich immer gut an. Es gibt Versicherer, die diesen Vertrag dann einfach in den eigenen Bestand übernehmen. D.h. der besitzende Makler wird abgelöst, der neue Makler bekommt ihn auch nicht, schon hat der Versicherer Neugeschäft gemacht.
 
Wenn das im großen Stil passiert, könnte bei manchen Versicherern durchaus Vorsatz unterstellt werden. Geltendes Recht wird in dieser Geschichte bewusst eigeninteressenkonform interpretiert, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.
 
Wer sich seine Bestände nicht wegnehmen lassen möchte, muss sehr gut aufpassen. Oft werden Sie nicht einmal informiert, wenn Sie als Vermittler zu einem Vertrag abgelöst wurden.
 
In unserer Geschichte macht dieses Vorgehen durchaus Sinn. Halt nicht für Sie. Umschlüsselung von Beständen mit dem Zweck, die eigenen Kassen zu füllen und das eigene Unternehmen gut aussehen zu lassen, das ist ziemlich einfach. Der Vorstand eines solchen Unternehmens wird dann verkünden, dass er trotz Corona das Eigengeschäft um x % steigern konnte. Man klopft sich auf die Schultern, Vorstandsverträge werden verlängert und am Schluss glauben die Verantwortlichen sogar selbst, dass man alles richtig gemacht hat.
 
Passen Sie also gut auf, die Geschichte könnte wahr sein.
Wenn Bestände von Ihnen umgeschlüsselt werden, fehlen Ihnen diese Courtagen. Und Versicherer sind ja nicht die einzigen, die an Ihren Beständen interessiert sind. An einem Geschäftsmodell wie diesem, wären ja durchaus viele Marktteilnehmer interessiert.
 
Unsere Tipps:
  1. Passen Sie gut auf Ihre Bestände auf und sorgen Sie vor. Es geht es um Ihr Geld.
  2. Glauben Sie nicht alles, was andere zur DSGVO behaupten.
  3. Zufriedene Kunden lassen sich viel schwerer wegnehmen.

Viele Grüße und einen gesunden Herbst

Peter Föll
Vorstand





Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach einem positiven Corona Test (trotz Homeoffice und extrem eingeschränkten Kontakten), wurde meiner Frau und mir die Freiheit für eine Weile genommen. Danach weiß man deutlich mehr zu schätzen, was Freiheit bedeutet. So unangenehm die Infektion auch war, wir haben viel gelernt.
 
Interessant ist, dass wir nun auch viel mehr wertschätzen was wir haben. Wir leben in einem wunderbaren Land, besser geht es fast niemandem auf der Welt. Das sollten wir nie vergessen, auch wenn es immer mal was zu meckern gibt. Vielleicht ist das worüber man sich aufregt, in Wirklichkeit gar nicht so wichtig.

Die Corona Krise ist natürlich ein großes Risiko, aber auch eine enorme Chance. Wenn wir lernen was die Fehler des bisherigen Wegs waren, dann ist das ein erster Schritt. Wenn wir unser Verhalten (falls sinnvoll oder notwendig), anpassen, dann haben wir gute Chancen, dass es besser wird. Besser ist es dann, wenn wir uns wohler fühlen als vorher.
 
Warum nutzen Sie nicht die Zeit und machen sich mal Gedanken über sich selbst? Sind Sie beruflich auf dem richtigen Weg, sollten Sie was ändern, sich anpassen oder etwas sein lassen?
 
Nehmen Sie sich doch einfach mal ein paar Minuten Zeit. Nutzen Sie unser kleines Tool, vielleicht kann es Sie bestärken, eine gute Entscheidung zu treffen oder zu einer Erkenntnis zu kommen. Eines ist sicher, die Nutzung kann niemandem schaden.
 
Hier geht´s zum Interview, die schriftliche Auswertung erhalten Sie automatisch per E-Mail.
 
Viel Spaß bei der Nutzung, bleiben Sie fröhlich und gesund.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mir ist schon klar, dass sich viele von Ihnen Sorgen machen. Vielleicht kann ich Sie ein wenig aufmuntern, indem ich Ihnen zwei Miniunterhaltungen sende, die ich mit meinem in Shanghai lebenden Vetter hatte.

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20.03.2020
Ich habe heute meinen Vetter in Shanghai angeschrieben und gefragt, ob es in China wirklich gut aussieht, oder ob er das für gelogen hält.
 
Hier seine Antwort:
"Es wird täglich besser. Da wir noch m. W. bis Ende April Maskenpflicht haben, sollte es auch ruhig bleiben. Shanghai hat noch ca. 30 Kranke bei 25 Mio Einwohner. 3 Tote in Summe. Vorgestern 3 neue Fälle (die kommen jetzt mit Flugzeugen aus EU und gehen dann hier in die Isolierstation)"
 
24.03.2020
Meine Frage:
Hallo Uwe, wie läuft es denn bei euch? Kannst Du einschätzen, zu welchem Prozentsatz die Wirtschaft wieder läuft?
 
Seine Antwort:
Alles ist frei gegeben. Wenn weniger als zuvor produziert wird, dann nur weil Lager mangels Nachfrage zu voll sind. Selbst Wuhan hat die Tore wieder aufgemacht. Nach 2 Monaten geht es also wieder weiter. Ich weiß nicht warum in D so eine Langzeitpanik heraufbeschworen wird. Was ich vermisse sind Nachrichten wie "Spahn, RKI usw habe sich in China oder in Skype- Meetings mit China erkundigt, wie man das Schiff in 2 Monaten wieder flott bekommt, wie man die Bevölkerung dazu kriegt, die Ausbreitung zu unterbrechen und wo man plötzlich Masken herbekommt". Ich war keinen einzigen Tag ernsthaft in meiner Beweglichkeit eingeschränkt. Ich konnte nur nicht rumreisen und hab eine Maske getragen und immer wieder die Hände gewaschen.
Ich wohne ja im Shanghaier Stadtteil Pudong. Unsere Firma liegt auch in Pudong, aber im Unterbezirk Jinqiao. Dieser Unterbezirk hat ein Bezirks-Rathaus für 8 Mio Einwohner, also knapp so viel wie ganz Österreich oder Schweiz.
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Viel von dem was wir sehen ist grausig. Das können wir nicht ändern. Mit Vernunft und Umsicht können wir die Zukunft gestalten. Verhalten wir uns vernünftig, dann bekommen wir schneller eine angenehmere Zukunft.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Corona beherrscht derzeit alles und blockiert oft die guten Gedanken. Auch wenn wir schreckliche Bilder sehen und noch sehen werden, es wird weitergehen, nur anders. Viele Länder und Unternehmen werden deutlich gestärkt aus dieser Krise kommen, weil sich in den Köpfen der Menschen etwas verändern wird. Manches was wichtig schien wird wieder unwichtig werden, weil es in Wirklichkeit auch nicht wichtig war. Die Menschen werden auf jeden Fall ein neues Bewusstsein gewinnen.
 
Viele unserer Kunden sind derzeit zuhause. Ich selbst arbeite auch seit 2 Wochen daheim und mittlerweile ist eine "neue Normalität" eingekehrt.
 
Menschen beginnen zu denken, das ist eine riesige Chance. Menschen achten wieder auf Details, werden sorgsamer und kümmern sich mehr um die Mitmenschen. Sie lernen was sie an wem haben und sie erkennen, wem sie vertrauen können und wem nicht.
 
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit um das Jahr 2000. Die Welt war in einer Aufbruchstimmung, die Menschen waren zufrieden, sie haben mit Freude gearbeitet und alles war gut. Dann kam der Crash, die gute Stimmung war dahin. Danach kam eine seltsame Zeit, die gab es bis vor 2 Wochen. Viele waren immer mehr auf sich selbst fixiert. Was will ich, was erwarte ich von anderen. Gerechtigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Respekt u.v.m., waren altmodisch geworden. Macht bekamen oft Menschen, die zwar wenig Fähigkeiten, dafür aber wenig Skrupel hatten. Die Menschen hatten viel, nur wenige waren aber wirklich zufrieden.
 
Wir werden es wieder schätzen, mit Freunden im Biergarten zu sitzen und gemeinsam zu plaudern. In 4 Wochen werden wir eine neue Normalität haben, mit der wir gut umgehen können. Bis dahin müssen wir sorgsam sein, damit sich die Krankheit langsamer ausbreitet. Nach den 4 Wochen wird es vermutlich nochmal 6 Wochen dauern, bis sich viele Dinge neu eingespielt haben. So wie es war, wird es aber nicht mehr sein.
 
Sicherheit und Wohlstand sind nicht automatisch gegeben, das wird bis dahin jeder gelernt haben. Bis vor 2 Wochen dachten das sehr viele und haben die eigenen Erwartungen stetig erhöht. Jeden Tag wurde von Menschen, die selbst kaum etwas leisten, irgendwas von anderen "gefordert". Das ist vorbei.
 
Menschen, die vorher für ihr Dasein bezahlt wurden, müssen sich was einfallen lassen. Die Berufsforderer und die Meetingakrobaten wird es so schnell nicht mehr geben. Wer Sicherheit und Wohlstand will, muss künftig etwas dafür tun.
 
Nutzen Sie jetzt die Zeit. Reden Sie mit Kunden oder tun Sie das, was Sie bisher verschoben haben. Denken Sie daran, bei jedem Kundengespräch die Kontaktdaten (auch die Handynummer) abzugleichen und in der Software zu hinterlegen. Schmeißen Sie jetzt die Policen raus, die längst nicht mehr zeitgemäß sind und ersetzen sie durch günstigere moderne Produkte. Suchen Sie nicht 5 Wochen nach der perfekten Software für solche Gespräche, Ihrem Kunden ist es nicht wichtig Sie auf seinem PC zu sehen.
 
Zeigen Sie ihren Kunden, dass diese durch Sie einen Mehrwert haben. Wenn nicht jetzt, wann dann ;-). Brauchen Sie Hilfe? Dann sind wir für Sie da.
 
Alles wird gut, bleiben Sie gesund :) .

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

für 2020 wünschen wir Ihnen einen guten Start, alles Liebe und Gute, Gesundheit und dass Sie das Leben genießen können.

Ich bin schon sehr gespannt, welche Glücksrezepte uns 2020 erreichen werden. Wird es neue sichere Geldanlagen mit enormen Zinsen geben, oder verspricht man uns die ultimative Werbekampagne, um uns riesige Mengen an Neukunden in den Bestand zu spülen. Vielleicht sogar umsonst, im besten Fall kommt die Courtage gleich im Voraus ;-).

Wir selbst haben vor einiger Zeit begonnen, unsere Altlasten aufzuräumen. Wie alle Makler haben auch wir Unmengen von Policen im Bestand, von denen wir längst wissen, dass sie keiner Prüfung standhalten würden. Wir kümmern uns darum aufzuräumen, anstatt mühevoll nach Neukunden zu suchen. Beim Aufräumen fällt übrigens mehr Geschäft an, als wir mit der Neukundensuche jemals machen könnten. Falls wir Ihnen beim Aufräumen helfen sollen, sprechen Sie uns doch einfach mal an. Schreiben Sie bei Interesse bitte an info@inobroker.de.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie Ihre persönlichen Ziele erreichen. Vielleicht hilft Ihnen diese Weisheit dabei: "Bevor ich mich aufrege, ist es mir lieber egal". Alles Gute :-).

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2019

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

haben Sie manchmal auch die Sehnsucht, dass Ihnen jemand hilft, Ihnen etwas erklärt, Ihnen Ratschläge gibt und Ihnen das Gefühl gibt, Ihnen einfach helfen zu können.

Bei mir gibt es diese Sehnsucht. Täglich lese ich z. B. irgendwelches Zeug in unterschiedlichsten Versionen und habe dabei das Gefühl, eher dümmer zu werden. Die Vielfalt unterschiedlicher Informationen macht es mir sehr schwer, manche Dinge verstehe ich einfach nicht. Klar, wenn jeder die eigene Meinung für die richtige hält und diese auch veröffentlicht. Es kommt praktisch nie vor, dass mir einfach jemand helfen will. Mir wäre es übrigens sehr recht, wenn er dabei was verdienen würde.

Die Sehnsucht nach Hilfe, haben auch Ihre Kunden.

Wir Versicherungsleute sind die Berufsgruppe, die bei Befragungen stets den letzten Platz belegt. Gleichzeitig sind wir die Einhörner, die letzten echten Dienstleister in Deutschland. Wir beraten Kunden i. d. R. auf eigenes Risiko und zwar bevor etwas passiert. Ist der Kunde zufrieden, bekommen wir Geld, ist er unzufrieden, bekommen wir nichts. Wir binden keinen, sind wir schlecht, dann geht der Kunde.

Alle anderen Dienstleister reagieren. Sie kümmern sich um Probleme, wenn diese bereits eingetreten sind. Dafür lassen sie sich bezahlen. Ist der Dienstleister richtig schlecht, dann wird es teuer und das Problem ist trotzdem noch da.

Unser Selbstbewusstsein müsste gewaltig sein, denn wir können stolz sein auf das was wir tun. Wenn wir es tun.
Wir verstehen was, wir können was und wir kümmern uns um die Risiken anderer Menschen. Leider haben wir meist nicht genug Zeit allen zu helfen, die unsere Hilfe gebrauchen könnten. Das wären so ungefähr Alle.

2020 werden wir uns diesem Thema widmen.
  • Wie können Vermittler (die das wollen) besser werden?
  • Was kann man tun und wo führt das hin?
  • Was können die tun, die das nicht wollen?
Wir werden Sie nicht mit theoretischen Beispielen langweilen, sondern Ihnen echte Ergebnisse aus dem echten Leben präsentieren. Wir werden Ihnen zeigen was passiert, wenn Makler ihre Komfortzone verlassen und ihre Zeit sinnvoll einsetzen.

Jetzt ist aber auch gut. Ich wünsche Ihnen auf diesem Weg ein schönes Weihnachtsfest, entspannte Tage und einen guten Rutsch. Für 2020 wünsche ich Ihnen schöne Erlebnisse, Lebensfreude und dass Sie ihre eigenen Wünsche erkennen und dann auch realisieren können. Und, dass Sie gesund bleiben.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

1&1 wurde gerade zu knapp 10 Millionen Euro Strafe verdonnert. Diese Strafe bewegt sich im unteren Bereich der möglichen Strafe. Ursache war ein Verstoß gegen die DSGVO. Was ist passiert?

Es habe sich um einen Einzelfall aus dem Jahr 2018 gehandelt, bei dem es "um die telefonische Abfrage der Handynummer eines ehemaligen Lebenspartners" gegangen sei. Die zuständige Mitarbeiterin habe dabei alle Anforderungen der damals bei 1&1 gültigen Sicherheitsrichtlinien erfüllt. Trotzdem ist es dem ehemaligen Lebenspartner gelungen, die aktuelle Handynummer unberechtigt zu erfahren.

In einem ebenfalls aktuellen Fall, wurde die "Deutsche Wohnen" zu einem Bußgeld von 14,5 Mio. Euro verurteilt. Hier fehlten die Löschroutinen für Kundendaten. Wie Sie wissen, dürfen Daten nur gespeichert werden, solange es hierfür einen Speichergrund gibt, der die Speicherung für den bestehenden Anlass notwendig macht. Entfällt der Speichergrund, müssen die Daten gelöscht werden. Speichern Sie z. B. das Gehalt eines Kunden, obwohl der bei Ihnen nur eine PHV, HR und eine Autoversicherung hat, so ist das ein DSGVO Verstoß. Speichern Sie Daten von Menschen, die gar keinen Vertrag bei Ihnen haben, so ist das i. d. R. ebenfalls ein DSGVO Verstoß.

Beide Fälle passieren im Bereich der Versicherungsvermittler tausendfach jeden Tag. Vielleicht ein Thema, welches in 2020 angegangen werden sollte. Die Chancen einen DSGVO Verstoß zu begehen, sind genauso immens, wie dabei erwischt zu werden. Die beste Vorsorge ist daher, entsprechende Vorkehrungen zu treffen um Verstöße zu verhindern.

Ich wünsche Ihnen noch schöne vorweihnachtliche Tage.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
zahlreiche schwere Erkrankungen und zahlreiche Todesfälle bei Versicherungsmaklern aus unserem Umfeld rufen uns in Erinnerung, wie schnell sich alles ändern kann. 
 
In vielen Fällen hatten Makler keinerlei Vorsorge für solche Fälle getroffen, das Lebenswerk wurde erschüttert und brach oft einfach zusammen. Der Bestand war futsch, die finanziellen Erträge für die Mühen der letzten Jahrzehnte war für die Familie verloren.
 
Wir versuchen unnötige Arbeit zu vermeiden. Das verschafft Zeit für die Kundenpflege. Gute Kundenbeziehungen mit hoher Vertragsdurchdringung sichern langfristig stabile Einnahmen.
 
Spaß an der Arbeit ist aus unserer Sicht der wichtigste Faktor. Gute und sichere Einnahmen ergeben sich von alleine, wenn man mit Kunden redet, diesen gut zuhört und sich um deren Versicherungsthemen kümmert. Das geht natürlich nur, wenn man dafür Zeit hat.
 
Ja, wir glauben wirklich, dass man seinen persönlichen Erfolg nicht suchen muss. Viel wichtiger ist es, die eigene kuschlige Komfortzone mal kurz zu verlassen und sich über sich selbst Gedanken zu machen. Wo stehe ich, wie fühle ich mich, wie stelle ich mir die nächsten Jahre vor? Bin ich auf dem richtigen Weg oder sollte ich doch besser was ändern? Sollte ich was ändern, um mehr Zeit zu haben? Will ich diese Zeit einsetzen, um meinen Bestand zu stabilisieren, auszubauen oder sollte ich beruflich weniger machen und mein Privatleben forcieren?
 
Für diejenigen, die sicherer, besser oder zufriedener sein möchten, werden wir 2020 weitere Lösungen bieten. Ebenso für diejenigen, die besser und effizienter arbeiten möchten, wodurch Zufriedenheit zum positiven Nebeneffekt wird. Wir melden uns dazu 2020.
 
Auch wenn es gerade hektisch ist, lassen Sie sich nicht unterkriegen :-).
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

neulich hat mich ein Makler gefragt, warum ich so lange nichts geschrieben habe. Ich musste kurz nachdenken und sagte "weil nichts passiert".

Die Kunden interessieren sich immer noch nicht für Versicherungen, versichern sich aber oft online, wenn sie glauben das Produkt zu verstehen. 80 % der Kunden informieren sich im Web, bevor sie mit einem Spezialisten reden. Das macht vermutlich jeder von uns genauso, bevor er z. B. einen Fernseher kauft.

"Eigentlich" würden wir uns auch gar nicht um den Fernseher kümmern wollen. Am liebsten wäre es uns, wenn uns jemand sagen würde, was wir kaufen sollen.

Ein typischer Verkäufer würde oft einen Fernseher empfehlen, ohne z. B. zu fragen, wie groß der Raum ist wo der Fernseher steht, wie weit man davon weg sitzt oder was er kosten darf.

Jetzt wird es spannend. Vermittler, die sich Zeit nehmen herauszufinden was ihr Kunde will, werden erfolgreicher sein. Reinhold Würth sagte einmal: Solange der Verkäufer quatscht, erfährt er nicht was der Kunde will. Dann kann er ihm auch nichts verkaufen.

Herr Würth hat übrigens 77.000 Mitarbeiter, verkauft teure Produkte direkt an Handwerker. Würth ist der Beweis, dass immer noch die gleichen Regeln gelten wie vor 70 Jahren. Wer mit Kunden redet, diese ernst nimmt und einfache Lösungen bietet, der gewinnt. Es geht nicht um Leistung und Preis, sondern um das Gesamtpaket "Kundenbeziehung".

Meine Tipps an alle, die gerne mehr Spaß am Geschäft haben wollen

  • Erhöhen Sie die Anzahl der Kundenkontakte erheblich.
  • Wenn Sie dazu keine Zeit haben, dann müssen Sie etwas optimieren.
  • Denn wenn Sie sich die Zeit für die Kunden nicht nehmen, dann werden sie viele davon verlieren.
  • Wenn Sie sich die Zeit nehmen, werden Sie mehr Spaß und mehr Verträge je Kunde haben. Die Kunden werden zufriedener sein und Sie werden mehr verdienen.

Jetzt wird es konkret

  • Alles was Sie dazu brauchen, können Sie von uns haben.

Wichtig! Wenn Sie unsicher sind, wie Sie mit unseren Tools arbeiten sollen, fragen Sie einfach. Wenn wir Ihr Problem kennen, können wir Ihnen helfen. Versprochen.

Übrigens bieten wir auch Partnerschaften an, um Ihre Einnahmen langfristig abzusichern. Falls Sie Ihren Bestand verkaufen wollen, haben wir auch daran Interesse.

Ein Schlusssatz aus dem Hause Würth.
"Je länger jemand für ein Unternehmen arbeitet, desto eher hält er an Gewohnheiten fest. Um dies zu umgehen, muss ich immer wieder bestehende Strukturen durchbrechen und Mut zur Kreativität beweisen. Dabei habe ich gelernt, dass es sich lohnt, neue Wege zu gehen."

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 
das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht hat das Tracking auf den Webseiten von 40 Unternehmen in Bayern überprüft. Es ist der Auffassung, dass keines der Unternehmen die DSGVO richtig umgesetzt hat und will dies nun mit Bußgeldern ahnden! Die DSGVO verpflichtet die Website-Betreiber, den Nutzer in einfacher und verständlicher Sprache über die Datenverarbeitung zu informieren. Hierzu gehört es auch, alle Inhalte von Drittanbietern und eingebundene Tracking-Tools zu benennen. Außerdem muss der Nutzer vorab darüber informiert werden, welche Daten von ihm erhoben werden, für welche Zwecke dies erfolgt und wie lang diese Daten gespeichert werden.

Wenn Sie eine Webseite haben und in irgendeiner Art und Weise Tracking Tools verwenden, sollten Sie handeln. Denn Eines ist klar; die Datenschutzbehörden sind nicht die Einzigen, die sich dafür interessieren. Die allseits beliebten Abmahnanwälte werden sich auch diesem Thema annehmen. Eigentlich logisch, wenn 100 % der untersuchten Unternehmen Fehler gemacht haben, wird es sich lohnen genauer hinzuschauen.

Wir sind übrigens der Meinung, dass ein DSGVO konformes Tracking nicht möglich ist, ohne der Webseite jeglichen Komfort zu nehmen. Deshalb setzen wir kein Tracking ein, müssen nichts in die Datenschutzerklärung schreiben und lösen das Problem damit sehr einfach.
 
Lösen Sie das Problem doch einfach wie wir. Falls Sie noch keine Webseite haben oder derzeit noch eine Webseite ohne Rechner nutzen, sind unsere vernetzten Anwendungen vielleicht auch für Sie interessant.
 
Unser Kundenverwaltungsprogramm inoOffice in Verbindung mit Vergleichsrechnern, Bedarfsanalyse und Sensibilisierungstools, macht Ihnen das Leben leichter. Diese vernetzten Tools versetzen Sie in die Lage, die Vertragsdurchdringung bei Ihren Kunden deutlich zu erhöhen. Klicken Sie bei Interesse hier, wir rufen Sie an.
 
Möchten Sie in Ruhestand gehen und Ihren Bestand verkaufen? Wir haben Interesse am Kauf. Bei Interesse klicken Sie hier.
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zunächst einmal wünschen wir von ino24 Ihnen alles Liebe und Gute für 2019. Vor allem Gesundheit und ein sorgenfreies Leben.
 
Wenn viele von uns sich vornehmen im neuen Jahr etwas besser machen zu wollen, dann steckt dahinter eine Erkenntnis. Nämlich die, dass bisher nicht alles optimal lief.
 
Umso schlimmer, wenn man dann am Ende des Jahres merkt, dass aus den guten Vorsätzen nichts geworden ist. Dann gibt es die alten Probleme weiterhin und man überträgt sie ins nächste Jahr.
 
Ich habe gelernt,
dass ich mich viel wohler fühle, wenn ich meine Erwartungshaltung generell reduziere. Daraus folgt, dass ich mich nicht nutzlos aufrege. Nutzlos deshalb, weil es Unfug wäre zu glauben, dass sich die Restwelt an meine Erwartungen anpasst. Noch besser wird es, wenn man die Erwartungshaltung an andere reduziert und die eigene Leistungsbereitschaft erhöht.
 
Das passt gut zum Thema:
Wir haben am Ende des Jahres mit einigen Partnern angefangen, die Bestände aufzuräumen. Die Produktvielfalt kostet uns immensen Aufwand, damit Zeit und Geld und keiner blickt mehr richtig durch.
 
Bei der Aufräumerei, bei der einige tausend Verträge den Anbieter gewechselt haben, lief nicht alles perfekt. In fast allen Fällen haben Partner und wir aber gelernt, dass auch Kundenkontakte die zunächst mit Ärger verbunden sind, am Ende zu einer erhöhten Zufriedenheit führen. Und zwar bei allen Beteiligten. Selbst schwierige Kundenkontakte mit Verbesserungspotenzial sind weitaus besser, als gar kein Kundenkontakt!

Aufräumen?
Wer sein Geschäft schon lange macht, hat es i.d.R. kräftig verteilt. Unterschiedliche Prämien, unterschiedliche Bedingungen, haufenweise Versicherer, riesiges Haftungspotenzial, wenig Ertrag, das sind die normalen Folgen. Wenn man zig Jahre nicht aufgeräumt hat ist der Berg an Aufwand scheinbar so riesig, dass man sich nicht traut es besser zu machen. So wird der Berg immer größer und man wundert sich, dass man wie ein Hamster täglich das Rad dreht, der Bestand aber nicht mehr wächst. Klar, man ist mit den geschaffenen Problemen beschäftigt. Alleine können diese übrigens nur sehr wenige lösen.

Deshalb mein Rat an Sie:
Räumen Sie weiter auf oder beginnen Sie jetzt damit! Gehen Sie im Vorfeld bereits davon aus, dass nicht alles zu 100% richtig läuft, sondern dass es hin und wieder zu Schwierigkeiten kommt. Dann werden Sie im Januar 2020 eine große Menge aufgeräumt und die Marge, bei fallendem Aufwand, deutlich erhöht haben. Ganz nebenbei haben Sie dann wieder Kontakte zu Ihren Kunden, zusätzlich neues Geschäft und die Kundenbeziehungen stabilisiert.

Wir sollten immer im Auge haben, dass Ihre Kunden im Schnitt 7 Versicherungsverträge haben. Wenn nur 2 davon bei Ihnen sind, liegt der Rest woanders. Würden die anderen ihren Job richtig machen, wären Sie die 2 Verträge längst los. Deshalb haben Sie die Chance, auch die restlichen Verträge zu sich zu holen. Das passiert nebenher beim Aufräumen!
 
Betrachten Sie dieses Schreiben als Geste, dass wir Sie sehr gerne unterstützen werden. Egal wie! Sie können mir gerne eine E-Mail senden, dann schauen wir mal.
 
Ich wünsche mir für 2019 eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und freue mich auf ein weiteres gemeinsames Jahr.
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


 
2018

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

stellen Sie sich einfach vor, an dieser E-Mail würde ein Dokument hängen, welches z.B.

dieschlimmstenVersicherer.doc

heißt.

Gehen Sie nicht davon aus, dass eine E-Mail vom Absender stammt, nur weil es so aussieht!

Aber gehen wir einen Schritt weiter. Täglich kommt es zu gewaltigen Schäden, weil Menschen ein Dokument wie oben anklicken. Der häufigste Fall von Schadsoftware ist die Verschlüsselung Ihres Rechners. Alle Daten und alle Dokumente werden verschlüsselt und sind für den Eigentümer damit unbrauchbar geworden. Meist gibt es eine Lösegeldforderung, mit der die Entschlüsselung angeboten wird. Im Regelfall führt die Überweisung des Geldes aber zu gar nichts, die Betroffenen erhalten keinen Code zur Entschlüsselung.

Die zweite, für Sie deutlich schlimmere Variante wäre, dass der Idiot nicht Ihre Daten verschlüsselt, sondern die Herrschaft über Ihren Rechner übernimmt und Ihre Daten ausliest. In diesem Fall haben Sie ein sehr großes Problem, weil Sie nun Ihre Kunden informieren müssen, dass ihre Daten in fremde Hände gelangt sind. Gleichzeitig müssen Sie die Datenschutzbehörde informieren.

Sie haben nun ein sehr großes Problem. Der Richter wird Ihnen erklären, dass Sie besonders hart bestraft werden müssen, weil Sie den Datendiebstahl billigend in Kauf genommen haben, da Sie keine Sicherheitsvorkehrung getroffen haben. Sie werden anmerken, dass Sie von nichts wussten, was in dieser Sache nichts hilft.

Nun zur simplen Lösung.

  1. Unterbinden Sie die Möglichkeit, dass Dokumente die mit .doc oder .xls enden, empfangen werden können.
  2. Unterbinden Sie die Möglichkeit, Dokumente mit diesen Dateiendungen zu erzeugen. Wenn Ihre Software so alt ist, dass sie .docx oder .xlsx nicht erzeugen kann, kaufen Sie ein Update.

Falls Sie uns Dokumente .doc oder .xls senden, kommen diese nicht beim Empfänger an!

Das Schöne an diesem potenziell großen Problem ist, dass es sich einfach lösen lässt. :)

Ich wünsche Ihnen eine schöne Restvorweihnachtszeit.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

um den Anforderungen der DSGVO gerecht zu werden, haben wir unter anderem Änderungen am Login von inobroker vorgenommen.

Da bestehende Passwörter nicht auf ausreichende Sicherheit geprüft werden können, haben wir uns dazu entschlossen, alle Passwörter auszutauschen.

Aus diesem Grund müssen Sie, beim nächsten Login in den inobroker, Ihr Passwort ändern.

Der Ablauf ist wie folgt:

  • Sie melden sich mit Ihren aktuellen Zugangsdaten bei inobroker an. Achtung: Nach dem 1.12.2018 werden die aktuellen Passwörter nicht mehr akzeptiert - Sie müssen dann direkt ein neues Passwort über "Passwort vergessen" anfordern.
  • Wir schlagen Ihnen drei sichere Passwörter vor.
  • Sie suchen sich eines der Passwörter aus und tragen es in das Feld "Neues Passwort" ein.
  • Nun können Sie sich mit dem neuen Passwort bei inobroker anmelden.

Alle Anwender von inoOffice, müssen außerdem das Passwort bei Ihrem Benutzer in inoOffice ändern.

Falls Sie Hilfe bei der Passwortänderung benötigen, rufen Sie uns an unter 07144-808-100 oder schreiben uns eine kurze E-Mail an support@inobroker.de.

Viele Grüße

Sascha Steegmüller

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
mittlerweile ist es ruhig geworden. Man hört nur noch wenig über die Datenschutzgrundverordnung und die IDD. Eigentlich seltsam, denn in der Praxis kommt es schon zu Problemen.
 
Neulich hatten wir den Fall, dass ein Vater für seinen volljährigen Sohn eine Unfallversicherung abschließen wollte. Da hatten wir dann das Problem, dass wir dem Sohn vorher unsere Datenschutzbedingungen zur Verfügung stellen müssen, sonst dürfen wie seine Daten nicht speichern. Das Blöde war, dass wir auch den Vater nicht kannten. Also könnte es ein Depp sein, der sich so ein wenig Geld erschleichen, oder uns mit einer Abmahnung beglücken möchte. Vielleicht auch beides.
 
Wir haben dem Kunden dann eine Datenschutzerklärung und eine Erstinformation geschickt. Die Daten seines Sohnes haben wir nicht erfasst, sondern den Sohn im Angebot "Ihr Sohn" genannt. Somit war das Angebot erledigt, alles richtig gemacht.
 
Vermittler, die die Datenschutzgrundverordnung ernst nehmen (das sollte man), haben ganz schön viel zu tun. Die Vorschrift der Datenminimierung bedeutet, dass Sie alles löschen müssen, was Sie nicht für Ihre Arbeit benötigen. Es geht nicht darum was Sie gerne hätten, sondern darum was Sie wirklich brauchen. Alles andere "müssen" Sie löschen, wenn keine andere Vorschrift dies verhindert. Viele Vermittler haben aber das Problem, dass sie gar nicht gesetzkonform löschen können, weil die Software das gar nicht kann.
 
Viele Vermittler haben die Lust am Geschäft verloren und geben auf. Schade, denn unsere Arbeit ist eine schöne Arbeit. Sie macht Sinn und Spaß, wenn man sie richtig macht.
 
Komplexität ist der Schlüssel. Wem es gelingt Komplexität zu vermeiden, hat Spaß am Geschäft und macht mehr Geschäft. Denn Kunden mögen es auch einfach.
 
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass unsere Kundenverwaltungssoftware inoOffice DSGVO konform arbeitet. Mit ihr können Sie schnell und bequem arbeiten. Die Vergleichsrechner oder sonstige Tools sind mit inoOffice verknüpft, das macht die Arbeit deutlich einfacher.
 
Dass wir Partnerschaften anbieten und auch Bestände kaufen, wussten Sie vielleicht nicht. Deshalb möchte ich auch das noch einmal erwähnen. Als Einzelkämpfer ist das Geschäft zu riskant und viel zu anstrengend.
 
Falls Sie interessiert sind, klicken Sie einfach hier. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir Lösungen haben, die Ihnen das Leben leichter machen.

Sie finden Ihre Arbeit klasse, haben aber den Spaß an der Selbstständigkeit verloren. Auch in diesem Fall könnten wir interessant sein. Wir suchen motivierte Mitarbeiter, allerdings ausschließlich im Angestelltenverhältnis.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
Ende der Woche ist es soweit, die neue Datenschutzgrundverordnung tritt in Kraft. Diese gilt für alle Unternehmen.
 
Drei Unternehmergruppen zeigen sich derzeit:
  • Diejenigen die versuchen dem Gesetz gerecht zu werden, z. B. wir.
  • Andere die versuchen halbseidene Machenschaften irgendwie weiter machen zu können.
  • Ein großer Teil hat gar nichts getan und hofft, dass nichts passieren wird.
Dass jedes Unternehmen bis Ende der Woche ein Verfahrensverzeichnis und ein Dokument "Tom" (technisch organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten) vorhalten muss, ist nur der Start. Was dann kommt, wird für viele sehr komplex werden. Für viele wird es unmöglich sein, die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
 
Die vorgesehenen Strafen sind gewaltig. Wer über die Folgen von Verstößen nachdenkt sollte stets im Hinterkopf behalten, von wem er sein Geld bekommt. Sind es Versicherer, sollte auch hier Folgenabschätzung betrieben werden. Beim Datenschutz gilt stets die persönliche Haftung, in Ihrem Unternehmen haften Sie, bei Versicherern die Vorstände.
 
Seit Februar müssen Sie jedem Kunden Ihre angepasste Erstinformation aushändigen. Ab Freitag kommen Ihre neuen Datenschutzerklärungen hinzu.
 
Stellt ein Versicherer fest, dass Sie die vorgeschriebenen Dokumente nicht an Ihre Kunden aushändigen oder womöglich keine oder falsche haben, dann darf er nicht mit Ihnen zusammenarbeiten. Hat er Geschäft von Ihnen angenommen, dann muss er den eigenen Datenschutzverstoß innerhalb von 72 Stunden bei der Datenschutzbehörde anzeigen. Schließlich hat er Daten unberechtigt gespeichert, weil Sie sie unberechtigt erhoben und an ihn weitergeleitet haben.
 
Die IDD wird gemeinsam mit der DSGVO zur Falle für Versicherungsvermittler. Das Risiko des Metzgers durch die DSGVO in Schwierigkeiten zu kommen, ist verhältnismäßig gering. Das Risiko der Versicherungsvermittler ist außerordentlich hoch, auch weil wir Versicherungsvermittler besonders schutzwürdige Daten (Gesundheitsdaten) verarbeiten.
 
Stellen Sie sich einmal vor, dass Ihnen in der nächsten Woche jemand seine Visitenkarte überreicht. Dann dürfen Sie seine Daten nur auf Ihrem PC speichern, wenn Sie dem anderen vorab mitgeteilt haben, dass Sie das tun, warum Sie das tun und noch einiges mehr. Sie müssen die Daten wohl auch nach ein paar Monaten wieder löschen, wenn aus dem vermeintlichen Geschäft nichts geworden ist.
 
Sehr unangenehm wird es auch, wenn der Kunde seine Rechte wahrnimmt. Wenn er wissen möchte was Sie alles über ihn gespeichert haben und Sie ihm das alles aushändigen müssen. Gleichzeitig fordert er Sie zur Löschung seiner Daten auf und Sie müssen sich gut überlegen, ob Sie diesem Wunsch gerecht werden müssen oder es womöglich gar nicht dürfen.
 
Jeder sollte sich das Gesetz auch hinsichtlich Datenminimierung genauer anschauen. Sie dürfen nur Daten speichern, die Sie zur Erfüllung Ihrer Aufgaben benötigen. Daten, die Sie nicht mehr brauchen, müssen Sie unaufgefordert löschen. Dies können z. B. Daten von Interessenten sein.
 
Übrigens sind viele Vorgaben der IDD und der DSGVO sehr sinnvoll und leicht umsetzbar. Dass man seine Kunden fragt bevor man ihnen einen Rat erteilt, sollte ohnehin selbstverständlich sein. Dass man vorher sagt wer man ist und von wem man bezahlt wird, ist auch richtig. Dass man den Kunden vorher informiert, warum man dessen Daten aus welchem Grund an wen weitergibt, macht auch Sinn. All das ist leicht zu erledigen, indem man seinem Kunden vor dem Gesprächstermin eine E-Mail mit der Erstinformation und den Datenschutzhinweisen schickt.
 
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung und stets gute Geschäfte.
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist nicht mehr lange bis zur Inkraftsetzung der neuen Datenschutzverordnung.

Wir haben die Auftragsdatenverarbeitung in unsere AGB aufgenommen und diese damit geändert. Nutzer unserer Kundenveraltungssoftware inoOffice, erhalten nächste Woche für inoOffice einen weiteren Vertrag. Bitte nehmen Sie ggf. beide Verträge zu Ihren Unterlagen und ergänzen, falls noch nicht geschehen, Ihr Verfahrensverzeichnis. Der AGB Änderung können Sie bis zum 25.5.2018 widersprechen, allerdings dürfen wir dann ab dem Inkrafttreten der DSGVO, die Techniken nicht mehr zur Verfügung stellen. Wir müssten dann die Leistungen zum 25.05.2018 einstellen und bei kostenpflichtigen Preispaketen, zum regulären Ablauf kündigen. Wenn Sie nicht widersprechen gelten die neuen AGB ab dem 25.5.2018.

Durch die neuen Rechte der Kunden (Recht auf Vergessenwerden, Pflicht zur Datenminimierung usw.), ergeben sich neue Anforderungen an die Technik. Die umfangreichen notwendigen Änderungen an der Software, werden wir im Bereich inobroker und für inoOffice rechtzeitig umsetzen.


Weil das Thema Datenschutz für viele Vermittler schwierig ist, habe ich dazu mal ein paar Zeilen geschrieben:


Die neue Datenschutzverordnung EU-DSGVO:

Die Neuregelung der Datenschutzverordnung gilt ab dem 25.05.2018 und betrifft alle Unternehmen in Europa. Versicherungsmakler sind besonders betroffen, weil sie nicht nur hochsensible Kundendaten haben, sondern diese auch noch mit einer Vielzahl unterschiedlicher Akteure austauschen.

Große Ratlosigkeit herrscht bei vielen Maklern zum Thema EU-DSGVO. Versicherer und Pools interpretieren sehr unterschiedlich, agieren zum Teil sehr seltsam und geben widersprüchliche Informationen weiter. Die Ratlosigkeit bei Maklern steigt.

Manche Makler glauben auch, dass es wie immer gutgehen wird. Vor dieser Idee möchte ich dringend warnen, weil davon kaum auszugehen ist.

Das Risiko ist so immens, dass man sich nicht entspannt zurücklehnen sollte. Senden Sie z.B. dem Kunden eine unverschlüsselte E-Mail mit einem BU Antrag als Anhang und der Kunde beschwert sich, weil Sie das getan haben, so müssen Sie die Datenschutzbehörde innerhalb von 72 Stunden informieren. Nehmen wir mal an Sie tun das nicht, aber Ihr Kunde tut es, dann wird es schnell mächtig ungemütlich. Die Datenschutzbehörde wird handeln!


Die Änderungen sind gering, aber trotzdem gravierend:

In Wirklichkeit hat sich durch die EU-DSGVO nur wenig geändert. Datenschutz gilt schon lange, der Gesetzgeber hat lediglich die Unternehmen in die Pflicht genommen zu handeln. Die Besonderheit ist, dass die Unternehmen nachweisbar im Vorfeld handeln müssen und nicht erst dann, wenn es zu spät ist.

Wer nicht handelt riskiert enorme Strafen. Wie Versicherer mit Maklern umgehen, die gegen die IDD oder gegen das Datenschutzgesetz verstoßen, bleibt abzuwarten. Da viele Akteure die Themen falsch einschätzen, entsteht hier ein gefährliches Terrain.


Datenverarbeitung im Maklerbüro:

Es ist ganz einfach. Niemand darf personenbezogene Daten verarbeiten!

Eine Ausnahme: Man ist dazu beauftragt.

Weiter gilt: Es ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.

Will unser Kunde, dass wir uns um seine Finanzthemen kümmern, so stimmt er zu seine Daten zu verarbeiten, also z.B. zu speichern und für eine Prämienberechnung zu nutzen. Deshalb müssen wir dem Kunden im Vorfeld eine Datenschutzerklärung zur Verfügung stellen, in welcher wir beschreiben, was wir mit seinen Daten machen. Ansonsten dürfen die Daten nicht erfasst oder gespeichert werden.
 
Wir müssen dem Kunden sagen, an welche Anbieter (nicht im Detail notwendig) wir seine Daten weitergeben, zu welchem Zweck dies geschieht und wir müssen ihm auch sagen, dass er die Datenschutzerklärung widerrufen kann.

Die Lösung ist simpel. Vor oder beim Erstkontakt müssen Sie ohnehin die Erstinformation zur Verfügung stellen. Da diese seit Inkrafttreten der IDD verändert werden musste, müssen Sie diese bei erneutem Kontakt auch Altkunden zur Verfügung stellen. Senden Sie daher einfach dem Kunden vor dem Termin eine Erstinformation und eine Datenschutzerklärung, damit ist das Thema erledigt. Das ist sehr wenig Aufwand und der Kunde wird das zu schätzen wissen. Zumindest dann, wenn die Unterlagen kurz und gut verständlich sind.


Rechte des Kunden:

Der Kunde hat das Recht zu erfahren, welche Daten Sie von ihm gespeichert haben. Besonders eifrige Makler, die gerne Webseitenbesuche tracken und möglichst viele Daten sammeln, kommen hier schnell in Schwierigkeiten. Verlangt der Kunde Auskunft, welche Daten Sie über ihn gesammelt haben, dann kann ein gewaltiger Aufwand für Sie entstehen. Denn nun müssen Sie detailliert Auskunft erteilen was Sie gesammelt haben und Sie müssen ggf. auch erklären warum.

Wissen Sie sicher, welche Daten Sie über die Kunden gesammelt haben und an welchen Orten und auf welchen Medien diese gespeichert wurden? Falls nein, sollten Sie Aufzeichnungen erstellen.

Der Kunde hat auch ein Recht auf Datenlöschung und Vergessenwerden. Die Frage wird oft sein, ob Ihre Software eine Datenlöschung oder ein Auskunftsersuchen überhaupt unterstützt. Hier wird es sehr oft holprig werden.

Wenn Sie keine Software haben sollten Sie dringend überlegen, wie Sie die Anforderungen erfüllen wollen. Eine Auskunft wird ohne entsprechende Software kaum möglich sein.

Wichtig ist auch, dass Sie nur Daten erfassen dürfen, die Sie auch brauchen, um das gewünschte Geschäft zu erfüllen. Speichern Sie Daten, die Sie zur Erfüllung der Aufgabe nicht benötigen (z.B. Kunde ist Mitglied im Taubenzüchterverein und seine Frau hat blonde Haare), dann verstoßen Sie gegen das Datenschutzgesetz.


Datenlöschung auf eigene Initiative:

Nehmen wir einmal an, ein Interessent hat sich für eine Versicherung interessiert, diese dann aber doch nicht abgeschlossen. Die gesetzliche Pflicht zu Datenminimierung verpflichtet Sie, die Daten ungefragt aus Ihrem Verwaltungsprogramm zu löschen und die Unterlagen zu vernichten.

Genauso müssen Sie z.B. Bewerbungsunterlagen selbstständig unaufgefordert löschen. Denn auch die Personaldaten fallen unter den Datenschutz.

Was für mittlere oder größere Betriebe lösbar ist, wird kleine Unternehmen in große Schwierigkeiten bringen. Der Aufwand ist sehr groß. Ohne gute IT Lösungen werden Sie den Aufwand nicht stemmen können ohne Gefahr zu laufen, das eigentliche Geschäft komplett aus den Augen zu verlieren.


Technisch organisatorische Maßnahmen:

Sie lagern in Ihrem Büro Kundendaten in elektronischer Form, in Schriftform oder i.d.R. in beiden Formen. Da diese Daten sensibel sind, gilt es diese zu schützen. Die Schutzmaßnahmen müssen Sie aufschreiben. Dieser Aufschrieb ist ein Teil des Verfahrensverzeichnisses, welches ab dem 25.05.2018 vorliegen muss.


Das Verfahrensverzeichnis:

Hier steht drin mit wem Sie Daten austauschen, zu welchem Zweck und vieles mehr. Auch dieses muss am 25.05.2018 vorliegen.

Haben Sie z.B. einen Dienstleister der Ihre Akten vernichtet, dann gehört er in die Liste. Ebenso ein Mailanbieter, Ihr IT Servicedienstleister, Vergleichsrechneranbieter und viele mehr. Alle zusammen gehören in eine Liste, dann wird zu jedem Anbieter beschrieben, was genau mit wem getan wird, zu welchem Zweck usw. Mit allen diesen Anbietern müssen Sie zudem einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung haben. Dieser muss natürlich mindestens dem entsprechen, was Sie dem Kunden garantieren. Steht in dem ADV (Auftragsdatenverarbeitung) Vertrag z.B. drin, dass die Daten auf einem australischen Server gespeichert werden, ohne sehr spezielle Bedingungen zu erfüllen, so wird dieser Vertrag den deutschen Datenschutzbestimmungen nicht gerecht werden. Deshalb dürfen Sie mit diesem Anbieter nicht arbeiten!


Handlungsempfehlung:

Obwohl die meisten Makler über 55 Jahre alt sind glauben sie immer noch, dass sie sich in einer immer schneller verändernden Welt allein behaupten können. Diese Idee ist ziemlich verwegen.

Fallen Sie krankheitsbedingt mal einige Wochen oder Monate aus, dann ist Ihr Geschäft akut gefährdet. Im Todesfall ist das Lebenswerk ohne entsprechende Vorbereitungen meistens einfach zerstört.

Wer soll alle rechtlichen Anforderungen erfüllen, wenn Sie krankheitsbedingt oder gar durch Tod ausfallen?

Warum sollten Sie ihr Lebenswerk dem Zufall überlassen?

Selbst wenn alles gutgeht, kann ein Einzelkämpfer oder ein Kleinbetrieb nicht alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und dazu noch einen guten Job machen. Dazu reicht die Zeit einfach nicht.

Ich rate Ihnen das zu tun, was in allen anderen Branchen bereits getan wurde. Begeben Sie sich in eine Gemeinschaft die zu Ihnen passt, die Ihren Bedarf befriedigen kann und in der Sie sich wohlfühlen. Versuchen Sie es nicht alleine. Es wird kaum gelingen und es macht auch wenig Spaß. Wir bieten Ihnen eine solide Gemeinschaft an, vielleicht passen wir ja zusammen.

Vergessen Sie nie. Wir Versicherungsmakler machen ein wichtiges Geschäft. Unser Geschäft ist aber nur sinnvoll befriedigend und ertragreich, wenn wir uns um unsere Kunden und deren Anliegen kümmern. Wenn Sie zum Verwalter werden, dann werden Sie die Kunden verlieren.

Bleiben Sie mit Spaß dabei. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feiertag.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Vermittler rätseln, wie das Geschäft nach Einführung der IDD stattfinden soll.

Die IDD schreibt uns vor, professionell zu arbeiten. Dies bedeutet, dass wir nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern nach einem Plan arbeiten müssen. Wir haben eine generelle Fragepflicht, die eigentlich auch logisch ist. Es wird nun klargestellt, dass man keinen Rat mehr erteilen darf, ohne den Kunden gefragt zu haben. Die vollumfängliche Beratung ist nach der IDD die Regel, der Produktverkauf die Ausnahme.

Die Lösung ist simpel. Fragen Sie die Kunden vollumfänglich nach etwaigen Risiken ab. Sagen Sie den Kunden dann, was zu tun ist. Dies gehört noch nicht zur Beratung, das gehört zur Fragepflicht!

Das Problem können Sie übrigens ganz einfach lösen, indem Sie unsere Bedarfsanalyse nutzen. Diese macht seit 20 Jahren genau das, was die IDD fordert.

Falls Sie glauben, dass ohnehin alles bleibt wie es war, sollten Sie diese Überlegung schnell vergessen. Bisher redet niemand darüber, dass Sie neue Kontrolleure haben. Versicherer, Pools, Konzeptmakler usw., sind verpflichtet zu prüfen ob die Vermittler richtlinienkonform arbeiten. Sie werden das auch tun, denn jeder riskiert sonst die eigene Zulassung.

Wenn Sie nicht richtlinienkonform arbeiten, darf der Versicherer nicht mit Ihnen zusammenarbeiten. Andere Versicherer, Pools oder wer auch immer, dürfen das auch nicht.

Es geht deshalb um viel, nämlich um Ihren gesamten Bestand!

Unsere Techniken hatten wir natürlich pünktlich zum IDD Termin umgesetzt. Die Bedarfsanalyse setzen wir wie bereits gesagt, schon seit 20 Jahren ein. Die IDD Anforderungen können Sie mit der Bedarfsanalyse übrigens in weniger als 5 Minuten umsetzen. Wer also jammert, dass das alles gar nicht geht, sollte sich die Bedarfsanalyse einfach mal ansehen.

Ein Video zur Bedarfsanalyse sehen Sie hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nun ist es tatsächlich soweit. Wir sind gemeinsam in 2018 angekommen. Wir von ino24 wünschen Ihnen stets das Beste, vor allem Gesundheit und Spaß am Leben. Die Kraft und die Fähigkeit sich stets an neue Gegebenheiten anzupassen und zu ertragen, was sich Menschen mit viel Zeit Neues ausgedacht haben.

Heute Morgen habe ich ein Interview mit Rainer Jacobus, dem Chef der Ideal, gelesen. 8% der Personalkosten muss die Ideal aufwenden, um die Anforderungen von Solvency II umzusetzen. Die Kunden der Versicherer müssen diese enormen Summen bezahlen, weil das Geld im Ertrag fehlt. Einen Nutzen haben vermutlich nur die, die durch solche Ideen die eigene Existenz sichern.

Wir Vermittler haben auch unser Päckchen zu tragen. Sie und Ihre Mitarbeiter müssen 2018 ständig "geschult" werden. Das will die IDD. Das gilt übrigens auch für geringfügig Beschäftigte, da wird nicht unterschieden.

Die IDD ist sehr komplex, mächtig und muss trotzdem interpretiert werden. Viele Dinge sind einfach nicht eindeutig geregelt. Deshalb sollten Sie unbedingt mal einen Tag opfern, um sich in die schwierige Materie einzulesen und für sich selbst einen Weg zu finden. Wer auf eine Verschiebung hofft sollte wissen, dass diese sich laut GDV nicht auf Ihr Geschäft auswirkt.

Die neue Datenschutzverordnung, die ebenfalls 2018 in Kraft tritt, ist ebenfalls eine ganz neue, extrem große Herausforderung. Sie widerspricht komplett der "normalen" Herangehensweise von Versicherern und Vermittlern. Für uns ist es normal, möglichst viele Daten über den Kunden zu sammeln. Die neue Datenschutzverordnung verkehrt unsere Welt ins Gegenteil und legt uns auf, Daten routinemäßig zu löschen. Dies ist aber nur ein winziger Bestandteil, die gesamte Umsetzung ist wirklich harte Arbeit. Vor allem, weil Sie schriftliche Dokumentationen erstellen müssen, wie in Ihrem Betrieb mit den Anforderungen umgegangen wird.

Meine Meinung steht fest. Die Komplexität kann nur noch durch Software erfüllt werden, die zur Arbeitsweise des Einzelnen passt. Es wird keine Software geben, die für alle Vermittler passt! Die Software wird auch darüber entscheiden, ob Sie erfolgreich sein können, oder nicht. Sie wird auch darüber entscheiden, wie groß Ihr persönliches Haftungsrisiko ist.

Die letzte Aussage gilt für die IDD und für die Umsetzung der neuen Datenschutzverordnung. Bei Verstößen gegen die Datenschutzverordnung haften auch Geschäftsführer stets persönlich, auch für Verstöße ihrer Mitarbeiter. Bei der IDD sieht es prinzipiell genauso aus, denn auch hier treffen Verstöße Sie in der Folge persönlich.

Deshalb mein Rat an Sie. Sofern noch nicht geschehen, sollten Sie sich schnell und unaufgeregt mit den beiden Themen beschäftigen und Lösungen für Ihr Unternehmen finden. Sie sollten nicht darauf vertrauen, dass Ihnen jemand rechtzeitig eine für Sie maßgeschneiderte Lösung präsentiert. Das wird sicher nicht geschehen, weil das nicht möglich ist.

Ein paar Gedanken habe ich mal aufgeschrieben. Diese Zeilen finden Sie hier.

Somit haben Sie 3 neue Aufgaben für den Januar:
  1. Welche Auswirkungen hat die IDD auf mein Unternehmen? Was muss ich unternehmen, um den Anforderungen gerecht zu werden?
  2. Welche Auswirkungen hat die neue Datenschutzverordnung auf mein Unternehmen? Was muss ich unternehmen, um den Anforderungen gerecht zu werden?
  3. Ermöglicht die von mir verwendete Software die Umsetzung der Anforderungen und bin ich nach der Umsetzung noch in der Lage, mit diesem Geschäft Geld zu verdienen?
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir derzeit keinerlei Empfehlungen zu den ersten beiden Themen geben. Ob Ihre Anforderungen in Sachen Software zu den von uns angebotenen Lösungen passen, können wir gerne prüfen.

Sollten Sie sich mit dem Gedanken tragen Ihr Geschäft kurz- oder mittelfristig aufzugeben und trotzdem daran partizipieren zu wollen, dann können wir auch darüber reden. Auch eine Partnerschaft könnte Ihnen das Leben unter Umständen erleichtern.

Bilden Sie sich einfach mal eine Meinung. Bei Interesse an einem Gespräch, klicken Sie einfach hier.

Eine Weisheit von Erich Kästner für 2018: "Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen."

Alles Gute für 2018.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2017

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist wieder so weit. Die besinnliche Zeit des Jahres steht vor uns, ein paar ruhige Tage die wir für uns nutzen können.

Wieder ist ein Jahr fast vorbei und wieder sind die vorausgesagten geschäftlichen Katastrophen nicht eingetreten. Weder Check24 noch irgendwelche Insurtechs haben das Geschäft zerstört.

"Fürchtet euch nicht", ein alter Satz der immer noch gilt. Zumindest dann, wenn man die grundsätzlichen Regeln einhält. Wer sich redlich um seine Kunden kümmert, deren Wohl und nicht das eigene im Fokus hat, der hat beruflich nichts zu befürchten. Wer gerne möchte, dass alles so bleibt wie es ist, der wird beruflich in Schwierigkeiten kommen.

Sehen Sie Veränderungen einfach als Gegebenheiten, die das Leben spannend machen. Wenn wir ein Leben ohne jegliche Veränderungen leben müssten, wäre es vermutlich recht langweilig.

Ich selbst habe in diesem Jahr mal wieder gemerkt, was mir am meisten Spaß macht. Gespräche mit Menschen sind für mich die größte Bereicherung, weil ich dem Anderen etwas geben kann und gleichzeitig etwas zurückbekomme. Jedes einzelne Gespräch ist somit ein Gewinn.

Vielleicht sollten wir alle 2018 nutzen und einfach mehr miteinander reden. Das ist sicher der einfachste Weg, für mehr Erfolg und mehr Spaß am Leben.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest, angenehme ruhige Tage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, dass wir die AllSecur für Ihre Maklerhomepage freischalten dürfen. Für Direktabschlüsse Ihrer Kunden auf Ihrer Homepage, hat die AllSecur ihren Tarif freigegeben. Sie erhalten wir bisher eine hohe Einmalprovision, wir haben diese in die Courtagezusage aufgenommen.

Überlassen Sie den großen Marktteilnehmern wie Check24 oder Verivox nicht Ihre Kunden. Die Autoversicherung ist nach wie vor die wichtigste Sparte, weil Sie über diese, den Kontakt zum Kunden aufrecht erhalten können. Verlieren Sie also nicht Ihren wichtigsten Trumpf!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und viel Spaß bei guten Kundengesprächen.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

manche Marktteilnehmer tendieren dazu, sich zu profilieren, indem sie andere schlecht machen. Kein Wunder, schlechten Stil gibt es ja umsonst.

"Mach Schluss mit Deinem Versicherungsvertreter", so suggeriert Check24, dass der Abschluss über den Vermittler 850 Euro mehr kostet.

Die HUK24 ist mit dem eigenen Vergleichsportal gescheitert und verkündet nun: "Vergleichsportale sind zu teuer".

Meine Ansicht hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht geändert. Die perfekte Autoversicherung gibt es nicht. Der Eine will die Top Leistung, der Andere ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

In den letzten 30 Jahren ist mir übrigens noch niemand begegnet, der das billigste oder das beste Produkt wollte. Außer, das billigste war auch das beste Angebot.

Kümmern Sie sich doch einfach um Ihre Kunden und nutzen Ihren Vorteil. Sie können das, was weder Check24 noch die HUK24 können. Einfach direkt mit dem Kunden reden und die geeignete Lösung finden.

Am besten nutzen Sie natürlich unseren Vergleichsrechner. Weil dieser Sie nichts kostet und wir die Chance haben, noch ein klein wenig mitzuverdienen. Dafür helfen wir Ihnen aber auch ein klein wenig bei Ihrem Geschäft ;-).

Wir haben Ihnen diesen Newsletter bereits vorbereitet:

Hier können Sie die Newsletter-Vorlage herunterladen.

Achtung: Im Schwabenland ist auch am Mittwoch Feiertag!

Viele Grüße, schönes Wochenende und viel Erfolg.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mittlerweile ist der Fall des heute querschnittgelähmten Geschädigten abgeschlossen. Er hat statt 670.000 Euro, 130.000 Euro Entschädigung von der Baden-Badener erhalten. Der Versicherer wollte ursprünglich gar nichts bezahlen.
 
Der Versicherer lehnte die Leistung mit der Begründung ab, dass der Geschädigte während des Gleitflugs bewusstlos wurde. Hierfür gibt es keinen Beweis, die Indizien genügten dem Richter.
 
Bei dieser Verhandlung habe ich mal wieder viel gelernt. Die Versicherungsbedingungen zum Detail der Bewusstlosigkeit, glaubte ich verstanden zu haben. Natürlich will der Versicherer nicht leisten, wenn die Invalidität eine Folge von Bewusstlosigkeit ist, das Ereignis somit nicht von außen erfolgt.
 
Dass ein Versicherer in einem Fall, der ganz sicher ein Unfall ist und keine Bewusstlosigkeit bewiesen werden kann, die Leistung trotzdem verweigern kann, hat mich schon erstaunt. Denn so kann man die Klausel leicht missbrauchen, um sich vor Schadenzahlungen drücken zu können.
 
Ich mache mal ein Beispiel. Ich stürze bei 100 km/h vom Motorrad und krache 100 m später auf einen Baum. Hierbei verletze ich mich schwer. Der Versicherer könnte auch hier behaupten, dass ich bei dem Sturz bewusstlos wurde und die Leistung verweigern.

Sie wollen mehr wissen?
https://kanzleidr.de/versicherungsrecht/der-fallschirmspringer-fall

Das ist uns zu heiß. Wir werden daher die Unfallversicherungen mit derartigen Klauseln kündigen und bei einem anderen Unfallversicherer eindecken, der hier klar formuliert. Wenn wir den Umdeckungsservice auch für Sie übernehmen sollen, melden Sie sich einfach bei uns. Bitte senden Sie einfach eine E-Mail an service@inobroker.de.
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich nutze die Regenzeit, um ein paar Zeilen zu schreiben. Anlass sind gelegentliche Gespräche, die mich nachdenklich machen.

Wie Sie sicher wissen, bieten wir ein Kundenverwaltungsprogramm an. Dieses ist aus meiner Sicht das beste, wenn man die gleichen Kriterien anlegt wie wir. M.E. muss ein Kundenverwaltungsprogramm schnell sein und mir Zeit verschaffen, mich um meine Kunden kümmern zu können. Zudem muss es mir in wenigen Sekunden meinen Kunden, sein Lebensumfeld und seine Verträge zeigen. Maximale Datensicherheit und kein Aufwand für Datensicherung kommen hinzu. Zudem möchte ich auch außerhalb des Büros arbeiten können, falls ich z. B. mal krank bin oder im Ausnahmefall im Urlaub etwas dringendes erledigen muss.

Gelegentlich erklären mir Makler, dass sie Lösungen wie wir sie bieten, für falsch halten. Bei uns liegen die Daten in einem ausgelagerten Rechenzentrum und nicht auf dem Server des Maklers. Abweichend von der Meinung dieser Makler, halten wir dies aus unterschiedlichen Gründen für wichtig und für richtig.

In der letzten Woche hatte ich mal wieder eine solche Diskussion. Auf die Frage, wie der Makler seine Datensicherung durchführe, zeigte er mir diese. Sie lag bequem auf dem Server. Auf die Frage was er tun würde, wenn jemand die Datensicherung mitnehmen würde, sagte er mir, dass dies nicht passieren würde. Auf die Frage was passieren würde, wenn der Rechner brennt, antwortete er gar nicht.

Dann habe ich ihn gefragt, wie er die sehr schutzwürdigen personenbezogenen Daten vor Missbrauch schützen würde. Was z. B. passieren würde, wenn ich seinen PC stehlen würde. Nun wurde es interessant, weil er diese Möglichkeit durchaus in Betracht ziehen würde. Interessant für mich, dass man den Diebstahl eines PC in Betracht zieht, den Diebstahl einer Datensicherung aber nicht. Egal. Der Makler erzählte mir, dass der Dieb mit dem PC nichts anfangen könne, da er ein extrem sicheres Passwort verwenden würde.

Ich bat den Makler, seinen Rechner runterzufahren, was er gerne tat. Ich fragte ihn, ob ich einen USB Stick einstecken und seinen Rechner wieder einschalten dürfe. Damit hatte er keine Probleme, weshalb ich das tat.

Der Makler war sehr erstaunt, dass ich mich an seinem PC einfach anmelden konnte und Zugriff auf alle Daten hatte. So viel zum Thema sicheres Passwort! Als ich ihm erklärt habe, dass für einen bösen Menschen  10 Sekunden Zeit mit einem eingesteckten USB Stick genügen würden, um jederzeit die Kontrolle von irgendwo auf der Welt über seinen PC zu haben, war er doch nachdenklich geworden.

Dinge wie diese erlebe ich jeden Tag. Ich schreibe diese Zeilen, um Sie zu sensibilisieren. Datenschutz ist ein sehr sensibles Thema, wenn da etwas passiert, verlieren wir viel. Denn wie es passiert ist egal, wir als Unternehmer tragen immer die volle Verantwortung. Der Richter wird uns fragen, wenn es zu spät ist, was wir im Vorfeld unternommen haben. In jedem Fall zu wenig, sonst stünden wir nicht vor dem Richter! Unabhängig vom Straftatbestand gibt es dann auch noch unsere Kunden. Diese werden wenig begeistert sein, wenn deren Daten, vielleicht auch noch Gesundheitsdaten, in fremde Hände gelangen. Das Vertrauen ist dann garantiert weg.

Ich glaube, dass wir für Viele die ideale Softwarelösung haben. Natürlich nicht für Alle. Günstig, sicher, schnell, vernetzt, einfach. Lassen Sie sich diese doch einfach mal zeigen. Senden Sie einfach Ihre Kontaktdaten an service@ino24.de mit z. B. dem Hinweis: Das will ich sehen.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Es war einmal...
 
... ein Versicherungsmakler. Mit Leib und Seele war er dabei und hatte viel Spaß und Erfolg mit seinem Geschäft. Mit 50 hatte er sich einen schönen Bestand aufgebaut und hatte ein solides Einkommen. So beschloss er mit seiner Frau, in ein kleines Haus aufs Land zu ziehen und es etwas ruhiger angehen zu lassen.
 
Die beiden kauften sich ein altes Haus und ließen dies nach ihren Wünschen umbauen. Während der Bauphase erlitt der Versicherungsmakler einen Hirnschlag und ist seither halbseitig gelähmt. Bis die Behandlung und die Reha Maßnahmen abgeschlossen waren, waren die Kunden 14 Monate ohne Ansprechpartner.
 
Heute lebt der Makler mit seiner Frau in einer sehr kleinen Wohnung. Das Haus wurde zwangsversteigert, sein Bestand war sehr schnell auf Anbieter in der Umgebung verteilt, seine Zulassung als Versicherungsmakler hat er verloren.
 
Geschichten wie diese erleben wir ständig. Was in Jahrzehnten aufgebaut wurde, wird oft in wenigen Monaten zerstört. Meist nicht durch unvorhersehbare Katastrophen, sondern durch ganz normale Lebensrisiken.
 
Mal Hand aufs Herz. Wir reden ständig über die kleinen und großen Lebensrisiken und vergessen dabei oft, dass auch wir vor diesen nicht sicher sind. Auch Versicherungsmakler sterben und Versicherungsmakler werden auch krank.
 
Deshalb mein Rat. Denken Sie doch mal ein paar Minuten nach was passiert, wenn Sie für 12 Monate oder komplett ausfallen. Wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass bei Ihnen alles einigermaßen weitergeht, dann können Sie auch weiterhin beruhigt schlafen. Falls nicht, sollten Sie handeln!
 
Einige Makler glauben übrigens, dass wir die beste Lösung haben. Nicht für jeden, aber vielleicht für Sie.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

bei uns häuft sich der Ärger bezüglich der Regulierungspraxis privater Krankenversicherer.

Kreativität in der Gestaltung von Abrechnungen führt zu Frust bei Privatversicherten. Eine Woche Klinikaufenthalt bedeutet, dass der Versicherte 10 - 20 Rechnungen erhält. Beurteilen kann der Versicherte die Rechnungen meist nicht. Er nimmt also die Rechnungen und leitet sie an den Versicherer weiter. Dann kommen Schreiben des Versicherers, warum diese oder jene Position falsch und nicht erstattungsfähig ist. Diese Schreiben leitet der Kunde dann an den Arzt oder die Klinik weiter.

Blöd wird es, wenn der Rechnungssteller auf die Erstattung besteht, der Krankenversicherer die Leistung aber verweigert, weil er die Rechnung für falsch hält. Nun gibt es Ärger, der Leidtragende ist der Versicherte, der am wenigsten Ahnung hat, aber trotzdem der Ansprechpartner für alle ist.

Wir haben versucht PKV Anbieter zu bewegen, direkt mit den Ärzten zu korrespondieren. Leider ohne Erfolg. Die Probleme nehmen aber zu, weil die Ärzte kreativer und unsere Kunden älter werden. Wer soll die Probleme übernehmen, wenn unsere Kunden chronisch krank oder gar dement sind. Wir können meist auch nicht helfen, weil wir es zum einen nicht dürfen und zum anderen die Auslegung von Gebührenziffern oft nicht beurteilen können. Deshalb versuchen wir derzeit juristisch zu klären, dass dies ein Missstand ist und der Versicherer notfalls direkt mit dem Rechnungssteller verhandeln muss.

Ich nehme mal an, dass diese Problematik bei vielen Maklern bekannt ist. Daher stelle ich mal die Frage, ob jemand hier eine Lösung gefunden hat, die man vielleicht übernehmen kann. Falls jemand eine praktikable Lösung hat, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
jährlich gehen wir 30 neue Partnerschaften ein. Da wir mittlerweile Juli haben, sind noch 9 Partnerschaften offen.
 
Unsere Logik ist simpel. Wer es als Makler allein probiert, hat so viel zu tun, dass für Kundengespräche fast keine Zeit bleibt!

Gemeinsam kann man mit weniger Aufwand mehr erreichen. Zudem fällt nicht gleich die Firma zusammen, wenn man selbst mal eine Weile ausfällt.
 
Ein kurzes Video zum Thema.

Unser Ziel ist einfach: Gemeinsam besser sein und Änderungen einleiten, von denen alle Beteiligten profitieren.

Haben Sie Interesse? Lassen Sie uns reden, vielleicht passen wir ja zusammen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gestern hatte ich mal wieder einen interessanten Fall, beteiligt ist ein Honorarberater.

Eine Dame hatte vor einigen Jahren eine Fondspolice bei der Stuttgarter abgeschlossen (Monatsbeitrag ca. 400 Euro, nicht über uns). Diese Fondspolice identifizierte der Honorarberater mit geschärftem Blick als schlecht. Die Kosten des Vertrags wären zu hoch, da sollte Abhilfe geschaffen werden.

Die Lösung war auch schnell gefunden, eine Fondspolice die ohne Kosten auskommt und daher deutlich geeigneter ist. Also flugs die Stuttgarter Fondspolice gekündigt und einen Neuvertrag gemacht. Als Beratungshonorar stellte er 10.500 Euro in Rechnung, das entspricht ca. 72 Promille.

Wieder einmal war die Zeit gekommen, dass ich mich für einen anderen geschämt habe. Allerdings kannte ich den Rest der Geschichte noch nicht. Denn zum Vertrag wurde ein Rundum-Sorglospaket platziert, jemand muss sich ja um den Vertrag kümmern. Der Honorarberater, den ich seither einfach den Betrüger nenne, platzierte einen weiteren Kümmerervertrag für 16 Euro monatlich. Fast ein Schnäppchen im Vergleich zur Abschlussprovision.

Es geht aber noch besser. Der Betrüger möchte mit den Niederungen unseres Geschäfts nichts zu tun haben. Als Versicherungsmakler, der in diesem Fall als Honorarberater gearbeitet hat, weil er auf dem "normalen" Weg nicht so dreist abzocken kann, hat im Betreuungsvertrag noch eine kleine Klausel eingebaut. Nämlich die, dass er keine Haftung zu tragen habe, falls der Kundin durch seine Stümpereien ein Schaden entsteht.

Lieber Betrüger. Falls Sie diese Zeilen lesen, sollten Sie Eines wissen. Menschen wie Sie gehören meiner Ansicht nach ins Gefängnis. Ich hoffe sehr, dass Sie verurteilt werden und den Schaden wiedergutmachen müssen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen. Tun Sie mir bitte den Gefallen und bringen solche Sachen zum Anwalt, wenn Sie darauf stoßen. Diese Betrüger schaden uns allen und machen unser Geschäft kaputt.

Nur der Ordnung halber. Ich möchte nicht den Eindruck vermitteln, dass ich Honorarberater für Betrüger halte. Keinesfalls. Aber dieser Geselle ist einer.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

manchmal bin ich schon erstaunt, was manche Versicherer so auf die Beine stellen.

Heute hatte ich ein interessantes Gespräch mit der Concordia. Diese bietet eine vollumfängliche Vertriebsunterstützung für landwirtschaftliche Versicherungen an. Dies bedeutet konkret, dass Sie als Makler den Kunden bringen, die Concordia erledigt den Rest.

Die richtige Einschätzung der vorhandenen Risiken und Werte, ist auch hier das wichtigste Thema. Auch bei landwirtschaftlichen Risiken, ist die fehlerhafte Einstufung vermutlich Standard. Genau hier liegt Ihre Chance, sich einen Sachbestand und nebenbei das Fachwissen aufzubauen. Übrigens bei voller Courtage.

Sie möchten mehr wissen und suchen einen Ansprechpartner vor Ort?
Klicken Sie einfach hier, wir kümmern uns um den Rest.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Viele reden sich ihr Geschäft schlecht. In Wirklichkeit ist das Geschäft so wie immer. Der Unterschied ist nur, dass man wenig Zeit mit Kunden verbringt und sich wundert, wenn nicht genügend rauskommt.
  • Wenn man beim Kunden ist, kann man unterschiedlich vorgehen. Man kann versuchen ein Produkt zu platzieren, dies ist die übliche Herangehensweise. Man kann aber auch versuchen einen "Kunden" zu gewinnen, also jemanden zu überzeugen, dass er alle Verträge bei Ihnen hat. Die Herangehensweise entscheidet über den "Wert pro Termin".
  • Kommt man per Zufall z. B. an einen gewerblichen Kunden, dessen Geschäft man nicht versteht, sollte man die Finger weglassen. "Tue nur was Du kannst, schreibe auf was Du warum tust". Ein einfaches, gutes Rezept.
  • Versicherungsprodukte kann man unterschiedlich sehen. Wer versucht, stets sehr billige Produkte mit maximalen Leistungen zu finden, wird wenig erfolgreich sein. Denn dies bedeutet, den jeweiligen Trends hinterher zu hecheln. Nach ein paar Jahren hat man dann eine Vielzahl unterschiedlicher Policen für gleichartige Risiken, der Aufwand wird immer größer, das Geschäftsergebnis immer kleiner.
  • Mit der falschen Herangehensweise können Sie über eine gewisse Bestandsgröße nicht hinauskommen. Ihr Haftungsproblem ist zudem gewaltig.
  • Die Verwaltung raubt einem beim o. g. Szenario bereits die Zeit. Kommt eine komplizierte Verwaltung hinzu, die aufwändig gepflegt und gesichert werden muss, geht es immer weiter abwärts.
  • Eine gute Verwaltungssoftware muss einfach sein. Komplizierte Software ist schlechter als gar keine! Ohne Software geht es aber ab einer bestimmten Bestandsgröße nicht weiter.
  • Daher ist es wichtig zu erkennen, was man tatsächlich braucht. Wer bei einem iPhone den SD Kartenslot vermisst, der hat das Produkt nicht verstanden und sollte überlegen, warum das iPhone trotzdem in riesigen Stückzahlen verkauft wird.
Die Kunden wollen Berater! Sie wollen möglichst einen Berater für alle Versicherungen. Wenn Sie ein solcher Top Berater werden möchten, sind Sie bei uns richtig. Denn dann brauchen Sie Rezepte, Lösungen und haben die notwendige Zeit.

Denn wir haben die Lösung für alle Erfolgsfaktoren.

Das einzige Risiko sind Sie selbst. Denn eines ist klar: Es muss anders werden, wenn es besser werden soll! Wer erwartet, dass es besser wird, ohne dass sich etwas ändert, sollte zunächst überlegen, ob das gehen kann. Wer es ganz alleine probieren möchte, sollte überlegen ob das in irgendeiner Branche funktioniert.

Wenn Sie an Software, einer Kooperation, an Vertriebsideen oder an cleveren Lösungen interessiert sind, dann sollten Sie sich melden. Klicken Sie einfach hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am Freitag war die Güteverhandlung vor dem LG Tübingen.

Zur Erinnerung. Unser Geschädigter (nicht unser Kunde) hat zu seinem Geburtstag einen Tandemsprung geschenkt bekommen. Bei diesem kam es zu einer unglücklichen Landung, der Geschädigte ist seither querschnittsgelähmt. Der Versicherer lehnt die Leistung mit der Begründung ab, dass der Geschädigte bewusstlos war.

Die Bewusstseinsstörung muss vom Versicherer bewiesen werden. Der Versicherer stützt sich auf die Aussage des Tandemmasters, dass der Mitspringer eventuell bewusstlos war, weil er auf seinen Zuruf "Beine hoch" nicht reagiert habe. Er verweigert daher die Auszahlung von insgesamt 670.000 Euro Entschädigung.

Nach 5 Stunden Verhandlung vertritt der vorsitzende Richter die Auffassung, dass er sich keinen Grund vorstellen könne, warum der Mitspringer nicht auf die Anweisung des Tandemmasters reagiert habe. Insofern hält er den Beweis für eine Bewusstseinsstörung für nahezu erbracht und schlägt eine Entschädigung von 120.000 Euro vor.

Der Geschädigte hat keine Rechtsschutzversicherung. Aus unserer Sicht ist das Urteil aus unterschiedlichen Gründen falsch. Abweichend von der Ansicht des Richters können wir uns viele Gründe vorstellen, warum der Mitspringer die Anweisung nicht umgesetzt hat. Es kann z. B. sein, dass es ein normaler Instinkt ist die Beine nicht anzuziehen, wenn man den Boden auf sich zukommen sieht.

Die fehlende Rechtsschutzversicherung bedeutet ein Prozesskostenrisiko in Höhe von ca. 75.000 Euro.

Wer sich noch ein wenig mehr in dieses Thema einlesen möchte, findet hier weitere Informationen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die IDD Umsetzung beeindruckt mich sehr. Selbst die absurdesten Ideen scheinen es wert zu sein, ausgiebig diskutiert zu werden. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Menschen ohne Wissenskonflikte, die überschüssige Zeit nutzen, um einfach ein wenig wichtiger erscheinen zu dürfen.

Da macht man sich Sorgen, dass Kunden zu dumm sind um zu erkennen, wer unabhängig ist und wer nicht. Nur noch der Versicherungsberater soll "unabhängig" sein, damit der Kunde erkennt, dass der Versicherungsmakler nicht unabhängig ist. Der Versicherungsmakler ist dann zwar Sachwalter des Kunden, irgendwie aber wohl doch nicht, weil er ja Courtagen vom Versicherer erhält, was im Übrigen kaum einen Kunden stört.

Heute ist es so, dass ein Versicherungsmakler sich juristisch angreifbar macht, wenn er sich als "unabhängigen Versicherungsmakler" bezeichnet. Man wird ihm dann ggf. vor Gericht erklären, dass er logischerweise immer unabhängig ist, und dass es sich bei dieser Bezeichnung um eine "Werbung mit Selbstverständlichkeiten" handelt.

Die Idee, dass sich jeder Beteiligte (Versicherer, Pool oder wer auch immer) künftig darum kümmern soll, dass der Vertrag auch zum Kunden passt, ist auch eine tolle Sache. Auch hier zeigen die Akteure, dass sie frei von jeglichem Sachverstand keinen grotesken Vorschlag scheuen. Mich würde wirklich interessieren, welche tiefgreifenden Überlegungen hinter solchen Aussonderungen stecken.

Offen gesagt habe ich bisher noch keinen einzigen Honorarvermittler kennengelernt, der sich ausschließlich von Honoraren ernährt und ein Einkommen erzielt, welches sicherstellt, dass er im Rentenalter nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegt. Hier würde ich anregen Honorarvermittler rentenversicherungspflichtig zu machen, weil sie schutzbedürftig sind. Alternativ könnte man Honorarberater auch als gemeinnützig erklären und sie steuerbefreit mit grünen Kennzeichen rumfahren lassen. Zeitgleich bekommen Versicherungsvertreter rote Kennzeichen und Versicherungsmakler bekommen gelbe. Und wenn Versicherungsmakler ein Beratungsgespräch führen, muss immer ein Angestellter der Versicherer dabei sein, die für einen Abschluss in Betracht kommen.

Noch glaube ich an das Gute. Ich glaube auch, dass Versicherungsmakler eine für den Kunden wertvolle Arbeit machen. Ob sich der Makler von Courtagen oder von Honoraren ernährt, bleibt dem jeweiligen Kunden überlassen. Mir ist nicht klar, aus welchen Gründen, außer den o.g., hier reguliert werden muss.

Weil wir an das Gute glauben, haben wir unsere Courtagezusage erweitert, klarer gestellt und Courtagen teilweise erhöht. Die neue Courtagezusage finden Sie im geschützten Bereich von www.inobroker.de. Wir bieten Ihnen weiterhin eine saubere und stets faire Kooperation an, die von einer losen Zusammenarbeit bis zu einer echten Partnerschaft gelebt werden kann.

Wir wünschen Ihnen alles Liebe und Gute und dass Sie den Glauben an das Gute nicht verlieren.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

bei fast allen Maklerkollegen fehlt es an Zeit. Bei genauer Betrachtung stellt man fest, dass viele Aufwände unnötig sind und daher vermeidbar wären.

Wenn Sie mehrere Vermittlernummern bei einer Gesellschaft haben, dann haben Sie unnötigen Aufwand. Sie erhalten unnötig viele Courtageabrechnungen, Policen und Nachträge auf unterschiedlichen Wegen, die Einspielung von GDV Daten in Ihre Verwaltungssoftware können Sie auch vergessen.

Wir haben eine schöne Lösung für Sie. Bündeln Sie die Policen doch einfach über uns. Das hat viele Vorteile:
  • Im Idealfall stehen Sie als Vermittler auf der Police, Ihr Kunde erkennt Sie als Vermittler und nicht irgendeinen Mitbewerber.
  • Sie erhalten nur noch eine Courtageabrechnung und sparen sich unnötigen Aufwand.
  • Die Vertragsdokumente erhalten Sie auf einem Weg und nicht auf verschiedenen.
  • Ihr Bestand ist Ihre Rente. Sie sollten sicher sein, dass er Ihnen auch in jedem Fall gehört.
Und das Beste, Sie müssen fast gar nichts tun. Geben Sie uns einfach Vertragsnummern, Policenkopien und die Hinweise, wo die Verträge derzeit liegen. Wir erledigen den Rest und kümmern uns um die Bündelung. Bequemer geht es für Sie nicht.

Wichtig! Ihr Maklerauftrag mit dem Kunden muss eine Formulierung enthalten, die Sie berechtigt, Daten mit Dritten auszutauschen.

Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an oder senden uns eine E-Mail. Telefonisch erreichen Sie uns unter 07144 808 300, per E-Mail unter service@ino24.de.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ein Maklerkollege von uns hatte ein solides Unternehmen aufgebaut. Er war mit seinem Leben rundum zufrieden.
 
Bei einem Arztbesuch wurde Krebs festgestellt, 9 Monate später war er tot. In den Monaten bis zu seinem Tod litt das Unternehmen enorm. Der "Kopf" des Unternehmens fehlte, die zwei Mitarbeiter verließen das Unternehmen, die Probleme wurden immer größer.
 
Als der Makler verstorben war, stand die Frau vor einem undefinierbaren Restbestand und einer Unmenge an offenen Vorgängen. Um überhaupt etwas zu retten, stellte sie zwei Mitarbeiter ein. Diese waren mit den offenen Vorgängen überfordert, niemand konnte sie einlernen, die beiden verließen das Unternehmen schnell wieder. Nun wurden drei Personen eingestellt.
 
Bevor die Altlasten abgearbeitet waren, musste die Ehefrau Insolvenz anmelden. Die Einnahmen reichten einfach nicht aus, um die Kosten zu decken. Das Lebenswerk des Ehemanns war zerstört.
 
Täglich reden wir mit Kunden über Vorsorge, um uns selbst kümmern wir uns oft zu wenig. Wir wissen, dass unser Unternehmen extrem von uns selbst abhängt. Das wird uns oder unseren Angehörigen zum Verhängnis, wenn wir mal für längere Zeit oder ganz ausfallen.

Es mag sein, dass Andere bessere Lösungen anbieten als wir. Da ich keine besseren Lösungen kenne, könnte unsere Lösung für Sie interessant sein.
 
Interessiert? Bitte setzen Sie ein Kreuz und senden uns den Text einfach als Antwort zurück.

O Ich habe Interesse und würde Sie gerne vor Ort (bei Stuttgart) besuchen (ino24 übernimmt die Kosten für ein Bahnticket Klasse 2 oder eine Hotelübernachtung).

O Ihr Angebot interessiert mich. Bitte besuchen Sie mich in meinem Büro.

O Ich würde lieber an einer kleinen Veranstaltung teilnehmen (max. 20 Teilnehmer).
 
Auch in diesem Jahr gehen wir ca. 30 neue Partnerschaften ein. Vielleicht passen wir ja gut zusammen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerade habe ich mal gegoogelt, wie lange man sich eigentlich ein "Gutes Neues Jahr" wünschen darf. Zum Glück gibt es dafür keine Regel, sondern nur einen Brauch, dass man dies in der ersten Jahreswoche tun sollte.

Dann wünsche ich Ihnen hurtig ein Gutes Neues Jahr, Gesundheit und ein schönes Leben.

Mich bewegt ja stets das Thema, dass viele Vermittler sich m. E. zu viele Sorgen machen. Hierzu habe ich gerade in einem Reisebericht etwas Spannendes gelesen. Es geht um Sorgen und warum diese oft überbewertet werden. Diese Sorgen lähmen viele und führen zu einem verzerrten Bild der Wirklichkeit. Grund genug, uns etwas Statistik zu gönnen:

40 % der Umstände, zu denen wir uns Sorgen machen, werden niemals eintreten.
30 % beschäftigen sich mit Ereignissen aus der Vergangenheit, die wir ohnehin nicht mehr ändern können.
12 % sind Sorgen zu irgendwelchen Krankheiten, die wir i.d.R. nie bekommen werden.
10 % sind "nichtige Sorgen verschiedener Art", die schlussendlich nicht wichtig sind.
8 % der Sorgen sind tatsächlich berechtigt, bei 92 % sorgen wir uns demnach umsonst!

Eines ist klar. Je weniger wir uns sorgen, desto besser geht es uns. Wenn es uns besser geht, merken das Andere und fühlen sich mit uns wohler. Ganz zum Schluss sind wir deutlich erfolgreicher, wenn wir unbeschwerter durchs Leben gehen und uns um die Sorgen und Nöte Anderer kümmern, anstatt im eigenen Frust zu ersticken.

Nun kommt der Werbepart. Bei uns dreht sich alles um dieses Thema. Keine Zeit verschwenden für unnötige Themen, um Zeit zu haben für spannende Kunden. Techniken zu haben die uns "einfach" nützen, Strategien zu leben, die Spaß machen, um ganz nebenbei deutlich erfolgreicher zu sein als Andere. Vielleicht haben Sie ja Lust, sich einfach mal anstecken zu lassen. Einen Teil Ihrer Sorgen können wir Ihnen nämlich ganz einfach abnehmen. Wir würden uns darüber sogar freuen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2016

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und angenehme besinnliche Tage. Genießen Sie die ruhige Zeit und nehmen sich Zeit für sich selbst.

Auch in diesem Jahr habe ich bei vielen Kollegen festgestellt, dass sie mit ihrer eigenen Situation unzufrieden sind. Ich glaube, dass diese Unzufriedenheit oft unbegründet ist. Denn ganz unter uns; es geht uns doch gut. Ein lieber Kollege hat auf unserer Weihnachtsfeier eine tolle Geburtstagsrede von Charlie Chaplin vorgelesen. Ein sensationeller Text, den man gelesen haben sollte.

Unser Geschäft finde ich übrigens nach wie vor spannend. Denn nach wie vor sind die meisten Deutschen grausig versichert, niemand blickt bei Versicherungen durch und niemand möchte sich damit beschäftigen. Unsere Arbeit ist somit wichtig, unsere Kunden profitieren von uns. Und wenn wir mehr verdienen wollen, liegt es ausschließlich an uns. Wir müssen lediglich mehr Zeit mit Kunden verbringen, schon verdienen wir mehr!

Wir möchten uns für gemeinsame Aktivitäten in 2016 bedanken und wünschen uns gemeinsame weitere schöne Jahre. Ihnen wünschen wir alles Liebe und Gute und ein bezauberndes Jahr 2017.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


P.S.: Kennen Sie inoOffice? Kundenverwaltung zum Sparpreis, täglich kündbar, einfach und schnell. Interessant für Vermittler, die sich gerne um Kunden und nicht um Technik kümmern möchten. Interessiert? Klicken Sie einfach hier.

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Direct Line hat mitgeteilt, dass sich deren Kfz-Tarife ab Donnerstag, den 01.12.2016 im Kasko-Segment für Verträge zum 01.01.2017 erhöhen.

Berechnungen und Angebote, die bis einschließlich 30.11. erstellt werden, sind ab 1.12. also nicht mehr gültig und können nicht mehr zum gleichen Preis abgeschlossen werden.

Dies bedeuetet, dass Angebote des noch aktuellen Kfz-Tarifs der Direct Line bis spätestens 30.11. online beantragt werden müssen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
letzte Woche habe ich meine KFZ Versicherungsrechnung mit einer Erhöhung um 220 Euro erhalten.
 
Unser kostenloser KFZ-Vergleichsrechner generierte bei der ersten Berechnung vor 2 Jahren einen Link. Sofort habe ich diesen Link der letzten Berechnung aufgerufen und angeklickt. 30 Sekunden später sah ich das neue Berechnungsergebnis und stellte fest, dass ich anstatt 220 Euro mehr zu zahlen, ca. 180 Euro sparen könne. Dann habe ich kurz den Filter über dem Berechnungsergebnis genutzt und nachgeschaut, ob ich auf irgendwas verzichten muss, was mir wichtig erscheint. Alles gut. Der ganze Vorgang hat weniger als eine Minute gedauert und ich habe, anstatt 220 Euro mehr zu zahlen, 180 Euro gespart. Da lacht mein schwäbisches Herz.
 
Den kostenlosen Rechner können Sie von uns haben und ihn auch auf Ihrer Homepage einbinden.
 
Wie in jedem Jahr melden sich täglich Vermittler mit der Frage, ob sie dem Kunden eine KFZ Versicherungsprüfung schulden. Die Antwort ist einfach. Ja! Diese Pflicht ergibt sich aus dem bestehenden Dauerschuldverhältnis mit Ihren Kunden. Sie schulden dem Kunden eine laufende Überprüfung, ob diese noch passt. "Passen" muss nicht günstig sein. Wenn Ihr Kunde die beste Versicherung wollte, müssen Sie prüfen, ob sie dem Anspruch noch gerecht wird. Wollte der Kunde die billigste Versicherung, dann geht es eben um den Preis. Wichtig ist, dass Sie nachweisen können, was vereinbart wurde.
 
In welchen Sparten müssen Sie das leisten? Für alle, die Sie nicht nachweisbar ausgeschlossen haben.
 
Wenn Sie kritisch anmerken, dass man das kaum schaffen kann, dann haben Sie recht. Deshalb bauen wir Techniken, die Ihnen die Zeit verschaffen, Ihre Aufgaben zu erledigen. Nur wer durch schnelle Techniken gerüstet ist, kann die Anforderungen erfüllen. Wer sie nicht erfüllen möchte oder erfüllen kann, muss hoffen, dass es nie zum Problem kommt.
 
Lassen Sie sich unsere Techniken doch mal zeigen und vor allem erklären. Sie erreichen unser Serviceteam unter 07144 808 330.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

erinnern Sie sich an den Fall? Vor einigen Monaten hatte ich was zu diesem geschrieben.

Noch mal zur Erinnerung
Ein Kunde bekommt einen Fallschirm-Tandemsprung geschenkt und erleidet bei diesem einen Unfall. Er ist danach querschnittsgelähmt und hat einen Anspruch auf ca. 650.000 Versicherungssumme.

Versicherer ist ein spezialisierter Unfallversicherer, der Kunde war in dessen Top Tarif versichert. Trotzdem verweigert der Versicherer die Auszahlung, weil er sich einfach auf den Standpunkt stellt, der Kunde wäre beim Sprung bewusstlos geworden. Der Fluglehrer hatte diese Möglichkeit ins Spiel gebracht, weil der Verunglückte auf seine Anweisungen nicht reagiert hat. Beurteilen kann es der Tandemmaster natürlich nicht, weil der Mitspringer vor ihn geschnallt ist und er ihn gar nicht sieht.

Dieser Fall sollte uns nachdenklich machen. Wenn ein Versicherer versucht sich aus der Leistungspflicht zu stehlen, indem er einfach die für ihn kostengünstigste Version aller Varianten übernimmt, dann ist das schäbig. Dass er als Wahrheit nimmt, was ein Beteiligter als Möglichkeit in Betracht zieht, ist zu schlicht gedacht. Einen solchen Fall abzulehnen, ohne eine vom Kunden unterschriebene Schadenmeldung zu haben, ist absurd. Denn schlussendlich muss der Versicherer beweisen, dass eine Bewusstlosigkeit bestand, dass diese nicht zum Unfallereignis gehört und zudem muss der Versicherer beweisen, dass diese nicht unfallbedingte Bewusstlosigkeit, Ursache für den späteren Unfall war. Ein trauriger Fall, der ein armseliges Bild auf den Versicherer wirft.

Die Klageschrift der D&R Anwaltskanzlei aus Augsburg finden Sie hier.

Wir werden Sie weiter informieren.

Aus diesem Fall sollten wir lernen
Der Vertrag ist einige Jahre alt. Mittlerweile gibt es Anbieter, welche die Klausel der Bewusstseinsstörung deutlich klarer formulieren. Ein Kunde könnte sich auf den Standpunkt stellen, dass er stets das beste aller Bedingungswerke von uns wollte. Zumindest dann, wenn wir nichts Gegenteiliges beweisen können.

Der Fall zeigt die Wichtigkeit einer guten Dokumentation. Würde der Vermittler unsere Bedarfsanalyse verwenden, so wäre klargestellt, dass eine Unfallversicherung mit einem sehr guten Preis-/ Leistungsverhältnis vom Kunden gewünscht wird. Der Vermittler wäre haftungstechnisch sehr sicher, obwohl die Bedarfsanalyse über alle Sparten, nur maximal 10 Minuten dauert!

Sie kennen unsere Bedarfsanalyse noch nicht und möchten sie gerne kennenlernen? Klicken Sie einfach hier.

Haben Sie das Problem, dass Ihre Maklersoftware kompliziert ist und Sie deshalb keine Zeit haben sich um Ihre Kunden zu kümmern? Klicken Sie einfach hier.

Wir wünschen Ihnen ein gutes Jahresendgeschäft. Die KFZ-Versicherungssaison beginnt nun ja auch. Vergessen Sie nicht, sich auch hier um Ihre Kunden zu kümmern. Unser kostenloser KFZ-Vergleichsrechner macht Ihnen das Leben hierbei erheblich leichter. Wenn Sie ihn kennenlernen wollen, oder gar das Zusammenspiel aller Lösungen, dann klicken Sie einfach hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit vielen Jahren bieten wir fix und fertige Homepages für 55 Euro monatlich (inkl. Vergleichsrechner und Sensibilisierungstools) an. Da erstaunt es mich doch sehr, was ich heute im Versicherungsjournal gelesen habe.

Im Durchschnitt verbringen Vermittler 107 Minuten pro Monat mit der eigenen Homepage!
Wir haben mal untersucht, wie hoch der Stundensatz eines Vermittlers in der Zeit ist, in der er sich mit Kunden beschäftigt. Also nicht mit Schäden usw., sondern tatsächlich in einem Kundengespräch. Im Schnitt kamen wir auf ca. 120 Euro je Stunde, also 2 Euro pro Minute.

Vermittler die sich 107 Minuten pro Monat mit ihrer Homepage beschäftigen, verbraten als 214 Euro pro Monat für die Homepagepflege! Das finde ich sehr erstaunlich, da ich davon ausgehe, dass sich die meisten Vermittler mit Kundengesprächen besser auskennen als mit Homepagetechnik. Anders gesagt: Diese Vermittler sollten lieber fertig kaufen und die gesparte Zeit für Kundengespräche nutzen!

36 % der Vermittler beziehen den Content vom Versicherer
Das Ziel eines Versicherers ist es, mit möglichst wenig Aufwand maximalen Ertrag zu erzielen. So entstehen gelegentlich Produkte, die hübsch aussehen und sich bei genauem Hinsehen als Mogelpackung erweisen. Unsere Aufgabe als Versicherungsmakler ist es, Kunden die Produkte zu zeigen, die seinen Ansprüchen möglichst gerecht werden. Unsere Aufgabe ist es also, die passenden Verträge, dem Kunden verständlich zu präsentieren. Unnützer Content schadet, Einfachheit ist wichtig. Wenig schreiben und auf Gelaber verzichten, das bringt dem Kunden einen Mehrwert. Weniger ist eindeutig mehr, einen Informationsüberschuss haben wir alle ohnehin.

24 % machen alles selbst
Diesen Effekt gibt es im gewerblichen Bereich wohl nur bei Versicherungsvermittlern. Warum manche Vermittler glauben mit einer grauenhaften Webseite agieren zu müssen, erschließt sich mir nicht. Dass jeder, der heute gewerblich tätig ist, eine Webseite haben sollte, ist für mich klar. Die Kunden erwarten das und die Erwartungshaltung der Kunden ist das, an was man sich zu halten hat. Wer sich 50 Euro monatlich nicht leisten kann oder nicht leisten möchte, sollte wenigstens gar keine Webseite haben. Keine Webseite ist immer noch besser als eine, bei der man schon beim ersten Anblick erschrickt.

So nutzen wir die Technik
Wir wickeln ca. 85 % unseres Geschäfts über die eigene Homepage ab. Das heißt nicht, dass dort die Kunden geworben werden. Wenn ein Kunde bei uns anruft und ein Angebot möchte, dann besuchen unsere Mitarbeiter unsere eigene Homepage, erstellen dort das Angebot und stellen es dem Kunden zu. Alles wird vollautomatisch in der Kundenverwaltung archiviert. Der ganze Prozess, inkl. Erstellung des Angebots, Versand des Angebots, Archivierung und Terminsetzung, dauert maximal 2 Minuten! Die Kunden die unsere Homepage alleine nutzen, sparen uns 2 Minuten.

Jeder Vermittler sollte mal ausrechnen, wie viel Zeit er womit verbringt und was die dort verbrachte Zeit einbringt. In fast allen Fällen wird es so sein, dass es sich lohnt, aufwendige Prozesse einfacher zu machen. Damit steigt entweder das Einkommen oder die freie Zeit. Beides ist wertvoll.

Wenn Sie Fragen zu unseren Techniken haben, senden Sie einfach eine E-Mail an: software@ino24.de
Oder rufen Sie uns einfach an. Unser Technikteam erreichen Sie unter: 07144 808 330

Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Newsletter zum Thema Sozialversicherungspflicht hat die Gemüter vieler Makler erregt (hängt nochmals unten an). Viele waren sich sicher, dass die Richter falsch liegen würden.

Heute habe ich beim Gericht angerufen und nachgehakt. Das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig, d.h. der Versicherungsmakler ist versicherungspflichtig. Es mag also sein, dass die Urteile falsch sind, sie sind nun aber als rechtens bestätigt.

Ich halte die Urteile wie gesagt für richtig, ich meine aber speziell diesen Fall. Es geht hier auch nicht um Scheinselbstständigkeit, das Gericht unterstellt ein Schutzbedürfnis des Maklers und begründet dies ausführlich.

Das Urteil ist lesenswert. Vermutlich hat es keinerlei Auswirkungen auf Sie selbst, vielleicht aber für Ihre Kunden. Derzeit werden nämlich viele Selbstständige sozialversicherungspflichtig eingestuft.

Hier ein lesenswerter Satz aus dem Urteil:
Wer ohne versicherungspflichtige Arbeitnehmer zu beschäftigen selbstständig tätig wird, ist typischerweise nicht in der Lage, so erhebliche Verdienste zu erzielen, dass er sich außerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung absichern könnte. Die Voraussetzung der Tätigkeit nur für einen Auftraggeber indiziert eine wirtschaftliche Abhängigkeit und damit ebenfalls typisierende soziale Schutzbedürftigkeit, ohne dass es auf eine konkrete wirtschaftliche Schutzbedürftigkeit im Einzelfall ankäme (vgl. zusammenfassend Urteil des BSG vom 23. April 2015, B 5 RE 21/14 R, juris Rn. 29 m. w. N.).


Einige Makler haben mir erbost geschrieben. Einige waren der Meinung, dass das Urteil falsch sein muss, weil viele Makler sich aus Kostengründen gar nicht selbst versichern könnten. Der o.g. Satz zeigt, dass die Gerichte der gleichen Meinung sind und kommen daher zum Schluss, dass dieser Makler schutzbedürftig ist und daher der Rentenversicherungspflicht unterliegt. Man kann das Urteil auch anders lesen. Wer sich aus den Einnahmen der Selbstständigkeit nicht adäquat versichern kann, soll die Selbstständigkeit aufgeben oder in die GRV einzahlen!
Klicken Sie hier zum Urteil.

Ich wünsche Ihnen allzeit gute Geschäfte und viel Spaß am Leben.

Peter Föll
Vorstand

 


Newsletter vom 30. Juni 2016
- inobroker - Viele Makler sind sozialversicherungspflichtig:




Liebe Kolleginnen und Kollegen,

von einigen Vermittlern wurde ich gefragt, wie ich ein aktuelles Urteil zum Thema Sozialversicherungspflicht von selbstständigen Versicherungsmaklern sehe. Viele waren dann überrascht, weil ich die Meinung der Richter in diesem Fall teile.

Was ist passiert?
Ein Makler hat sein Geschäft hauptsächlich über einen Pool eingereicht. Er war der Meinung als selbstständiger Versicherungsmakler nicht sozialversicherungspflichtig zu sein. Das Gericht hat mit Urteil vom 3. Juni, AZ: L 1 R 679/14 eine andere Meinung vertreten. Sie sieht den Makler als sozialversicherungspflichtig, weil er sozial schutzbedürftig ist.

Ich teile die Meinung des Gerichts, weil der Makler bei einem Ausfall des Pools vermutlich leer ausgeht und weil der Vermittler als Handlungsgehilfe des Pools tätig ist. Zumindest teile ich diese Meinung dann, wenn auf der Police der Pool als Vermittler eingetragen ist.

Das Gericht sieht derzeit übrigens keine Gründe, eine Revision zuzulassen.

Sie machen sich Sorgen, weil Sie Verträge über uns eingereicht haben? Ich möchte darauf hinweisen, dass wir schon immer der Meinung sind, dass der Pool/Assekuradeur nicht als Vermittler auf der Police stehen sollte. Deshalb haben über uns gepoolte Policen i.d.R. keinen Vermittlereindruck. Zudem wird der Vermittler dem Versicherer beim Online Abschlussprozess bekannt gegeben.

Das Urteil hat eine hohe Brisanz. Ich empfehle jedem, genau zu lesen.

Sie haben Fragen zu diesem oder auch zu anderen Themen? Rufen Sie uns einfach an. Telefonnummer: 07144 808 100

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die DA Direkt zahlt, ab morgen 9.5.2016, ebenfalls laufende Courtage. D.h. es wird von Einmalprovision auf laufende Courtage umgestellt.

Ebenfalls ab morgen bieten wir auch für die Europa Pooling an, d.h. Sie können die Europa Autoversicherung über uns abwickeln. Wir bezahlen die gleiche Courtage wie die Europa selbst.

Auch bei der Alten Oldenburger haben wir die Poolingcourtage um 20% erhöht. Alle Änderungen finden Sie in der aktuellen Courtagezusage unter www.inobroker.de.

Wir werden die Courtagetabellen in den nächsten Wochen überarbeiten, weil wir künftig für ca. 80% der Versicherer Pooling Lösungen anbieten. Wir waren in diesem Bereich bisher sehr zurückhaltend, werden uns hier aber weiter öffnen.

Kennen Sie inoOffice, unsere Bedarfsanalyse oder unsere Homepagelösung? Mit unseren Anwendungen bringen Sie Ihr Geschäft auf die sichere Seite, sparen Zeit und Nerven und erhöhen die Haftungssicherheit. Nur große Worte? Sprechen Sie uns einfach an. Per E-Mail unter service@inobroker.de, per Telefon unter 07144-808-330 oder per SMS an 0157-32793376. Lassen Sie sich überraschen.

P.S.: 20 Neukunden bieten wir im Mai die Datenerstbefüllung mit GDV Daten zum Nulltarif an. D.h. wir füllen Ihr inoOffice mit GDV Daten und Sie haben dann Kunden und Verträge mit aktuellem Vertragsstand im inoOffice. Das könnte auch für Sie Sinn machen.

Ich wünsche Ihnen eine tolle Woche.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

immer noch wird viel über Fintechs geredet. Obwohl diese "Techs" i.d.R. über deutlich weniger Technik verfügen als ein "normaler" Makler, haben viele Angst vor den neuen Playern, die antreten Ihr Lebenswerk zu sich zu transferieren.

Wenn ein Kunde von Ihnen zu einem Fintech wechselt, würde ich an Ihrer Stelle beim Versicherer eine Kopie des Maklerauftrags anfordern. Viele Versicherer fordern von Ihnen sogar ein Original, machen Sie es doch genauso.

Die Versicherer machen nämlich einen enormen Fehler, wenn sie Verträge an einen anderen Vermittler übertragen, ohne dass hierfür eine rechtsgültige Unterschrift vorliegt. Enorm deshalb, weil es nicht darum geht, wie z. B. beim Online Abschluss einer Versicherung, einen schwebend unwirksamen Vertrag zu haben, sondern weil der Vorgang nicht mit dem Bundesdatenschutzgesetz in Einklang zu bringen ist. Für die Übertragung schutzwürdig personenbezogener Daten an einen Dritten, ist ganz sicher eine Unterschrift notwendig, die die Anforderungen an eine Unterschrift erfüllt. Eine Unterschrift auf einem Tablet reicht hierzu garantiert nicht aus. Wehren Sie sich, es geht um Ihr Geld.

Eines ist mittlerweile klar. Die Angriffe von allen Seiten auf unser Geschäft nehmen weiter zu. Grund genug, auch altersbedingt Alternativen zu sichten. Sichern Sie ihren Bestand vor vielfältigen Gefahren, beenden das Einzelkämpferdasein und werden Mitglied einer Gemeinschaft. Wir bieten Ihnen ein Partnerschaftsmodell, welches aus unserer Sicht einzigartig und einzigartig gut ist.

Hier können Sie sich vorab ein kurzes Video anschauen.

Senden Sie bei Interesse einfach eine kurze Mail an gl@ino24.de, wir melden uns bei Ihnen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ab dem 01.04.2016 gibt es eine Courtageänderung bei der Direct Line. Ab diesem Zeitpunkt erhalten Sie eine laufende Courtage anstatt eine Einmalprovision. Die Änderung haben wir in die Courtagezusage aufgenommen.

Motorräder werden bei der Direct Line ab dem 01.04.2016 ebenfalls wie KFZ vergütet.

Die Hannoversche ist ab dem 01.04.2016 ganzjährig im Vergleich enthalten, bisher war sie nur im Wechselgeschäft zum Jahresende dabei.

Neben diesen Änderungen wurden auch zahlreiche Anbieter neu aufgenommen. Zudem konnten wir im Bereich der Courtagen deutliche Verbesserungen erreichen. So erhalten Sie z. B. ab dem 01.04.2016 fast 20 % mehr Courtage für HKD Geschäft. Auch bei vielen anderen Anbietern können wir Ihnen erhöhte Provisionen bieten.

Vor dem Hintergrund stetiger Hiobsbotschaften ist dies doch mal eine angenehme Meldung ;-).

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele Vermittler unterschätzen den Bedarf ihrer Kunden. Sie auch?

Nehmen wir einmal an, ich wäre 54 Jahre alt, selbstständig und möchte gemeinsam mit meiner Frau 3.000 Euro Rente haben (bis dahin kostet meine PKV schon 1.000 Euro).

Nehmen wir weiter an, ich hätte mir bisher ein Haus und 200.000 Euro zusammengespart.

Was glauben Sie, wie viel Geld ich monatlich sparen muss, um auf die 3.000 Euro Rente zu kommen? (Das Haus möchte ich im Rentenalter behalten.)

Klicken Sie hier zu unserem Ergebnis aus dem Rentenlückenrechner.

Unseren Rentenlückenrechner würden wir Ihnen einfach mal für 14 Tage kostenlos überlassen. Weil Ostern ist, bekommen Sie die Bedarfsanalyse für den gleichen Zeitraum dazu.

Setzen Sie diese beiden Tools richtig ein und Sie werden staunen, wie leicht sich Geschäft realisieren lässt.

Interesse? Senden Sie einfach eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an service@inobroker.de. Wir melden uns bei Ihnen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und ein schönes Osterfest.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die gesetzliche Pflicht zur Beratungsdokumentation wird von Vermittlern sehr unterschiedlich umgesetzt.
  1. Viele dokumentieren gar nicht.
  2. Einige arbeiten generell mit einem Haftungsverzicht (kann man machen, man darf dann aber nicht verkaufen).
  3. Viele Vermittler dokumentieren die Beratung, haben sich bisher aber wenig Gedanken dazu gemacht.
Warum es sich lohnt sich Gedanken zu machen, verdeutliche ich einfach mal an einem Beispiel.

Stellen Sie sich vor, Sie haben vor 8 Jahren eine Privathaftpflichtversicherung verkauft. Es handelte sich um das Top Produkt eines Anbieters. Logischerweise gibt es heute billigere Produkte, es gibt heute auch bessere Produkte.

Es kommt zum Schaden, dieser ist nicht versichert. Ein anderer Versicherer hätte gezahlt.

Nun kommt die umgekehrte Beweislast. Sie müssen nun beweisen, dass Sie alles richtig gemacht haben. Das wird schwierig werden, denn der Versicherer hat die Leistung verweigert. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie vor Gericht unterliegen und Ihre VSH in Anspruch nehmen müssen. Ohne Dokumentation wird diese vielleicht nicht einmal die Abwehr übernehmen, sondern wegen einem Verstoß gegen Berufspflichten ablehnen und die VSH vielleicht gleich kündigen.

Dies ist kein Anlass nervös zu werden. Vielmehr sollte sich jeder Gedanken machen, wie er mit der Haftungssituation umgeht. Der wesentliche Punkt einer Beratung ist die Frage nach der Erwartungshaltung des Kunden. Wenn Sie nicht fragen, was der Kunde von Ihnen erwartet, können Sie ihm auch keinen Rat erteilen. Wenn Sie nicht protokollieren, was der Kunde von Ihnen erwartet, werden Sie vor Gericht ggf. in sehr große Schwierigkeiten kommen. Denn der Kunde könnte Sie ja auch auf Zahlung der zu viel bezahlten Prämie verklagen, indem er behauptet, dass er die billigste Versicherung wollte. Ebenso könnte er behaupten, dass er die beste Versicherung wollte.

Mein Tipp. Stellen Sie die Fragen nach der Erwartungshaltung und schreiben die Antwort auf.

Mit unserer inolyse geht das alles übrigens spielend einfach. Bei Interesse senden Sie uns einfach eine kurze Mail, wir rufen Sie gerne zurück und zeigen Ihnen unsere Lösung.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

manche von Ihnen tragen sich mit dem Gedanken, aufzuhören und den Ruhestand zu genießen. Der Bestandsverkauf bereitet Probleme, es gibt viele Gespräche aber man kommt nicht zum Abschluss.

Andere hingegen wollen noch mal richtig Gas geben, kommen vor lauter Arbeit, Weiterbildung und sonstigen Dingen nicht dazu.

Nicht jeder weiß, dass wir für beide Varianten eine Lösung haben. Gerne würden wir Ihnen diese zeigen.

Haben Sie Interesse? Antworten Sie einfach auf diese E-Mail, wir melden uns bei Ihnen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ab sofort gilt für die Direct Line eine neue Courtagezusage. Die Provision ist nicht mehr wie bisher mit Zahlung des Erstbeitrags verdient. Nun gilt, dass die Provision pro rata verdient ist. Wird der Vertrag z.B. nach 11 Monaten storniert, so muss anteilig zurückgezahlt werden, nach 12 Monaten ist die Provision voll verdient. Unsere Courtagezusage haben wir entsprechend geändert.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zunächst einmal wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein fantastisches Neues Jahr. Gehen Sie doch einfach davon aus, dass ab jetzt alles viel besser wird :-).

Sie erhalten heute einen längeren Text. Aus meiner Sicht bietet es sich an, diesen auszudrucken und am Wochenende in Ruhe zu lesen.

2015 war ein gewaltiges Jahr. In ungezählten Gesprächen mit Vermittlern habe ich gelernt, dass viele die Wichtigkeit unseres Geschäfts unterschätzen. Fast alle nutzen ihre Chancen kaum und die meisten haben deshalb nicht den Erfolg, den sie gerne hätten und den sie auch leicht erreichen könnten.

Ich habe ein paar Dinge geschrieben
, die vermutlich für die meisten ziemlich logisch sind und trotzdem von den meisten nicht so umgesetzt werden. Betrachten Sie diese E-Mail als Motivationsversuch meinerseits. Ich glaube, dass das Lesen des Textes für nahezu alle Vermittler Sinn macht. Manche werden sich ertappt fühlen, manche werden sich bestätigt sehen und manche werden profitieren. Vergessen Sie nie, dass alles gleich bleibt, wenn sich nichts ändert!

Wir können und wollen auch in 2016 einiges für Sie tun. Auch mit der Idee, an Ihrem Erfolg zu partizipieren. Unser Angebot ist recht vielfältig.

Sie können von uns Techniken haben, die Ihnen das Leben sehr viel einfacher machen. Hierbei sollten Sie allerdings berücksichtigen, dass wir z.T. anders agieren als andere Marktteilnehmer. Das liegt daran, dass wir die Techniken selbst einsetzen. D.h. wir entwickeln unsere Techniken nicht aus Sicht eines Softwareanbieters, sondern aus der Sicht eines Versicherungsmaklers.

  • Von uns erhalten Sie Homepagelösungen, egal ob fix und fertig oder zu Einbindungen auf Ihrer Homepage.
  • Sie erhalten Vergleichsrechner und Tools, die alle lästigen gesetzlichen Anforderungen gleich mit erledigen.
  • Sie erhalten ein Kundenverwaltungsprogramm, welches derzeit sicher einzigartig ist. Getrimmt auf optimale Kundensicht bei maximaler Bearbeitungsgeschwindigkeit.
  • Auch in 2016 suchen wir weitere Vermittler als Partner. inopartner ist aus unserer Sicht der optimale Weg für viele Vermittler. Sicher nicht für alle, aber eindeutig für viele.

Was auch immer Sie interessiert:
Senden Sie uns einfach eine kurze E-Mail, wir melden uns bei Ihnen.

Nochmals alles Gute für 2016 und herzlichen Dank für die vergangenen Jahre.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
nun ist 2015 auch schon fast vorbei.
 
Ich möchte mich im Namen aller Mitarbeiter, für die angenehme Zusammenarbeit in 2015 bedanken. Ihrer Familie und Ihnen wünschen wir alles Liebe und Gute, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Haben Sie viel Spaß am Leben und wenig Sorgen.
 
Glauben Sie an das Gute, 2016 wird dann automatisch alles besser :-).
 
Viele Grüße aus dem warmen Schwabenland.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

fragen Sie doch mal Ihren Lieblingsversicherer, wie er in einem solchen Fall reagieren würde.

Ein 55jähriger gesunder gut trainierter Mann ohne Vorerkrankungen, hat zum 55. Geburtstag einen Tandem-Fallschirmsprung geschenkt bekommen.

Vor fünf Monaten stieg das Flugzeug bei starkem Wind auf. Aus 4.000m Höhe sprang der Tandemmaster mit dem Beschenkten aus dem Flugzeug. Dann kam der Freifall, bei 1.500m wurde der Fallschirm geöffnet.

Nun machte sich der Wind bemerkbar, die beiden wurden vom Wind abgetrieben. Die Beiden wurden vom eigentlichen Zielgebiet weit abgetrieben.  Ein Wald kam ins Sichtfeld, der Beschenkte machte sich Sorgen. Als dann noch eine Hochspannungsleitung in die Quere kam, stieg die Nervosität des Beschenkten. Ab hier hört seine Erinnerung auf.

Der Tandemmaster meint, dass der Beschenkte ohnmächtig geworden ist. Deshalb konnte der Beschenkte bei der Landung nicht unterstützen, diese lief auch aufgrund des starken Windes ruppig ab. Wie gesagt, der Beschenkte hat keine Erinnerung. Der Tandemmaster blieb bei der Landung mit den Füßen am Boden hängen und wurde über den Beschenkten geschleudert.

Nun ist der Beschenkte ab dem 5. Halswirbel gelähmt. Der Versicherer möchte weder die 650.000 Euro Versicherungssumme für die Vollinvalidität, noch das versicherte Tagegeld auszahlen. Er stellt sich vielmehr auf den Standpunkt, dass der Unfall aufgrund einer Bewusstseinsstörung erfolgte und diese Bewusstseinstörung, zum Wegfall des Versicherungsschutzes führen würde.

Für diese Ablehnung benötigte der Versicherer 5 Monate. Der Geschädigte ist im besten Bedingungswerk des Versicherers versichert.

Natürlich werden wir auch in diesem Fall tätig werden und die Versicherungsleistungen einklagen.

P.S.: Fragen zum Versicherer beantworten wir erst, wenn die Angelegenheit abgeschlossen ist.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
besten Dank für Ihre zahlreichen E-Mails und die wertvollen Hinweise. Mittlerweile sind wir schlauer geworden.
 
Die Ablehnung des Versicherers ist holprig, da es zwischenzeitlich ein BGH Urteil gibt, welches die Sachlage umkehrt.
 
Den Inhalt zum BGH Urteil finden Sie hier.
 
Wenn es Sie interessiert, wie zwei potenzielle Einbrecher vor wenigen Tagen mein Türschloss nachts besichtigt haben, können Sie das Filmchen hierzu hier anschauen. Dass ich die Persönlichkeitsrechte der beiden verletze, tut mir leid.
 
Hier geht es zum Filmchen der potenziellen Einbrecher.
 
Viele gehen davon aus, dass es immer Einbruchspuren gibt. Anscheinend stimmt auch das nicht.
 
Den entsprechenden Film finden Sie hier.
 
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ich nicht der Meinung bin, dass der Versicherer immer zahlen soll. Ich bin alt genug um zu wissen, dass es viele Versicherungsfälle gibt, bei denen Schäden bedingungsgemäß dargestellt werden, oder dass gelegentlich einfach betrogen wird. Aus meiner Sicht ist es aber inakzeptabel, dass man dem eigenen Kunden pauschal Betrug unterstellt und hierzu ein Urteil eines Landgerichts zitiert. Deshalb wäre ich ganz froh, wenn der Versicherer bei der Ablehnung bleibt.
 
Ich wünsche Ihnen ein tolles Wochenende und bedanke mich nochmals für viele wertvolle Tipps.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben mal wieder einen unangenehmen Fall, bei dem sich ein Versicherer aus der Verantwortung zieht.

Beim Versicherungsnehmer wurde eingebrochen und Einiges gestohlen. Der Versicherer möchte nicht zahlen, weil keine Einbruchspuren vorhanden sind. Hierzu gibt es ein Urteil vom Landgerichts Potsdam (AZ: 7 S 42/10), auf welches sich der Versicherer bezieht.

Ich gebe zu, dass die Sache nicht ganz simpel ist. Ohne Einbruchspuren zu zahlen, kann natürlich zum Missbrauch anregen. Bei nicht vorhandenen Einbruchspuren grundsätzlich zu unterstellen, dass die Tür vermutlich nicht abgeschlossen war, ist allerdings auch ein Unding. Wie schnell sich eine Tür öffnen lässt, sehen Sie in diesem Video.

https://www.youtube.com/watch?v=LGj3IcbxQuk


Da wir von Vertrauen unserer Kunden leben und Versicherte auch versichert sein sollten, möchte ich gerne ein neues Urteil in dieser Sache erstreiten, damit sich die Versicherer nicht mehr einfach auf das o.g. Urteil beziehen können. Es wäre in diesem Zusammenhang eine tolle Sache, wenn jemand von Ihnen in einer solchen Sache bereits geklagt hat. Unabhängig davon, wie die Sache ausgegangen ist, würde mich das Urteil interessieren.

Besten Dank für Ihre Unterstützung.

P.S.: Wussten Sie, dass manche Versicherer an Mitarbeiter Prämien zahlen, wenn viele Fälle abgelehnt werden?

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mittlerweile habe ich die Prämienrechnungen für meine Fahrzeuge vorliegen. Ich bin offen gesagt entsetzt, mit welchen Tricks die Versicherer arbeiten, um ihre Prämienerhöhung zu verschleiern.

Glauben Versicherer wirklich, dass Tricksereien, oder anders gesagt die Missachtung gesetzlicher Vorschriften, das Rezept für die Zukunft sind? Es ist sicher kein kluger Schachzug, Beitragsrechnungen derart schwierig zu gestalten, dass man chancenlos ist, die Beitragserhöhung zu erkennen. Dass es Versicherer gibt, die solche unverschämten Dokumente um den 30.11. versenden zeigt, welche Kleingeister bei den Versicherern hausen müssen, die nicht mit eigener Leistung oder dem Produkt, sondern mit Tarnen und Täuschen bestehen möchten.

Ich für meinen Teil habe es mir einfach gemacht und alle bestehenden Autoversicherungen gekündigt. Der Autoversicherer meiner Tochter hat die Prämie um knapp 200 Euro erhöht und das unverständliche Dokument am 28.11. erstellt. Super!

Falls es jemand nicht weiß. Bei unverschuldeten Prämienerhöhungen haben die Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Dieses können sie bis zu 4 Wochen nach Zustellung der Prämienrechnung ausüben.

Ich wünsche Ihnen ein weiterhin gutes Jahresendgeschäft und dass sich unsere Branche irgendwann bessert.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie in jedem Jahr, wechseln auch in diesem Jahr unzählige Deutsche ihre Autoversicherung. Der Wechsel ist auch in sehr vielen Fällen sinnvoll. Blöd ist nur, wenn Ihr Kunde von Ihnen zu einem anderen Makler wechselt.

Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie über Sie ebenfalls Direktversicherer abschließen können. Sie vergessen auch, dass bei einem Wechsel z.B. zu Check24 etwas Wichtiges fehlt. Nämlich Sie, der Ihren Kunden dann den Rücken freihält, wenn es bei der Regulierung einmal nicht funktioniert.

Sagen Sie Ihren Kunden doch einfach worum es geht. Eine Muster-E-Mail finden Sie hier. Wer eine Homepage von uns nutzt, findet den Newsletter bereits fertig verlinkt im geschlossenen Bereich von inobroker. Selektieren Sie doch einfach die E-Mails aller Kunden, schreiben den Text um wie er Ihnen gefällt, dann alle E-Mail-Adressen in das Feld "BCC" und raus damit.

Würden Sie hierzu unsere Kundenverwaltung inoOffice nutzen, dann würde das ca. 2 Minuten dauern. Würde Ihr Kunde dann über Ihre Homepage rechnen und ein Angebot anfordern, würde dieses einfach automatisch ins inoOffice archiviert werden. Bereits heute gebe ich Ihnen einen Tipp für die Weihnachtszeit, wenn es einige ruhige Minuten gibt. Überlegen Sie mal, welche Faktoren über den Erfolg eines Versicherungsmaklers entscheiden. Ich behaupte, der wichtigste Faktor von allen ist die Zeit. Nämlich die Zeit, die Sie mit Kunden verbringen.

Alle unsere Techniken haben das Ziel, das Versicherungsgeschäft haftungssicher in kürzester Zeit abzuschließen und elektronisch zu archivieren, damit für Sie möglichst wenig Aufwand entsteht. Denn dann haben Sie Zeit für Kunden, dann stimmt auch das Neugeschäft und Sie verlieren keine Kunden. Wenn Sie nicht bis Weihnachten warten, sondern sich die Sachen heute schon präsentieren lassen möchten, klicken Sie einfach hier.

Im Newslettervorschlag steht etwas zum Thema Geldanlage. Ich oute mich mal und gestehe, dass ich gerade Lebensversicherungen bei der Allianz abgeschlossen habe. Mir ist auch völlig klar, dass sehr viele Makler mich des Wahnsinns bezichtigen werden, weil sie Leben Produkte verteufeln. Mir wäre es lieb, wenn diejenigen meinen Entschluss respektieren würden, ohne mir zuvor beleidigende E-Mails zu senden. Die Vermögenspolice der Allianz passt zu meinen Anforderungen, ich verstehe was ich tue und ich bekomme nichts dafür, dass ich das schreibe. Wenn Sie mehr zur Vermögenspolice der Allianz wissen möchten, senden Sie einfach eine E-Mail. Sie können dieses Geschäft auch über uns einreichen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele Vermittler haben bereits die Erfahrung gemacht. Ein Kunde ruft an und wundert sich, dass auf seiner Police plötzlich ein neuer Vermittler steht. Was ist passiert?
 
Ich habe das gestern mal getestet. Ich habe mit meinem iPhone "Knip" aus dem App Store geladen. 4 Minuten später habe ich 5 Verträge zu Knip übertragen. Einfach so, mit einer Fingerunterschrift auf meinem iPhone. Man muss übrigens keine Vertragsnummern eintippen, es reicht, wenn man den Versicherer angibt.  Natürlich habe ich nicht meinen tatsächlichen Namen eingetragen (falls Sie mich für bescheuert halten), es war ja nur ein Test.
 
Ein wenig Sorge macht mir das schon. Da bringen ein paar Unbedarfte eine einfache App auf den Markt und nehmen Vermittlern in Windeseile ihr Lebenswerk weg. Dabei leisten sie nichts, weder jetzt noch in Zukunft. Sie bieten Menschen einfach die Möglichkeit, ihre Versicherungen auf dem Handy abzuspeichern. Sie investieren geschätzt 10.000 Euro in die Software und holen sich von Investoren einige Millionen, die in Werbung investiert werden. Einfach mit dem Ziel, das Lebenswerk tausender Versicherungsvermittler, leistungsfrei in die eigene Tasche zu bekommen.
 
Falls Sie zu denjenigen gehören, die sich über eine mögliche Abschaffung des Provisionsabgabeverbots freuen, möchte ich einen kleinen Denkanstoß liefern. Unternehmen wie Knip, die eine simple App entwickeln und damit in wenigen Wochen zigtausend Verträge auf sich übertragen, könnten in Zukunft auch leicht damit werben, dass sie 80% der Provision dem Kunden gutschreiben. Sie tun schließlich nichts und können von den 20% gut leben. Im Gegensatz zu den meisten Vermittlern, die mit 100% oft nur schwer über die Runden kommen.
 
Ich wiederhole meinen Rat. Bleiben Sie stets nah beim Kunden. Nutzen Sie z.B. die nächsten Wochen und kümmern sich um die Autoversicherung ihrer Kunden. Wenn Sie die Autoversicherung einmal verloren haben, ist der Rest sehr stark gefährdet.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im vergangenen Jahr war die Resonanz einfach überwältigend. Deshalb zeigen wir auch 2015 die Kfz-Umdeckung in Echtzeit. Sie werden sehen, wie Sie mit dem Kfz-Vergleichsrechner von inobroker sehr viel Zeit einsparen und gleichzeitig viel Geld verdienen können.

Neuberechnung, Umdeckung, Kündigung des Altvertrages, inklusive Archivierung im Kundenverwaltungsprogramm. Die Telefonkonferenz mit Bildschirmpräsentation wird nur 10 Minuten dauern.

Drei Termine stehen zur Wahl:

Freitag, der 06. November um 14:00 Uhr
Montag, der 09. November um 10:00 Uhr
Dienstag, der 10. November um 11:00 Uhr

Melden Sie sich gleich hier zu Ihrem Termin an.


Viele Grüße

Dietmar Fuchs
inobroker Service

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

neulich hat ein Anwalt im Internet geschrieben, dass man bei Ablehnung einer Schadenregulierung, doch einfach den Makler in die Haftung nehmen soll.

"Verweigert die Versicherung die Schadenregulierung, sollte immer eine Haftung des Versicherungsmaklers geprüft werden. Die Erfolgsaussichten, diese Ansprüche durchzusetzen, sind so gut wie nie zuvor."

Seine These ist sogar richtig, zumindest wenn, wie so oft, die Beratungsdokumentation fehlt. Der Makler kann in diesem Fall nicht beweisen, dass er richtig gehandelt hat. Insofern wird er in einem Prozess mit ziemlicher Sicherheit unterliegen.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie das Problem ganz einfach vermeiden können, klicken Sie einfach hier.

Nutzer unserer Bedarfsanalyse sind in solchen Fällen fein raus. Sie haben nämlich dokumentiert, dass der Kunde Deckungslücken ausdrücklich in Kauf genommen hat, weil er ein Produkt mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis wollte. Denn bei vielen hunderttausend Bedarfsanalysen, hat noch nie jemand nach dem besten Produkt gesucht.

P.S.: Falls tatächlich einmal jemand das beste oder das billigste Produkt suchen sollte, empfehle ich Ihnen dringend, das Gespräch einzustellen. Denn kein Makler kann sicherstellen, dass ein heute billigstes oder bestes Produkt, vielleicht schon morgen überholt ist. 

Wenn Sie sich den ganzen Text des Anwalts antun möchten, klicken Sie einfach hier.

Am Rande sei noch erwähnt, dass es ohne Beratungsprotokoll extrem schwierig werden kann. Der Kunde kann Sie nämlich nicht nur wegen Deckungslücken, sondern auch wegen zu viel bezahlter Prämien verklagen. Behauptet Ihr Kunde, dass er in allen Sparten das billigste Produkt wollte, dann müssen Sie beweisen, dass seine Behauptung nicht stimmt.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
es ist bald soweit. Sie können Ihre Beliebtheit bei Kunden erhöhen, indem Sie sich um deren Autoversicherung kümmern. Ihr Kunde wird sich sicher freuen, wenn er von Ihrem Büro erfährt, dass er künftig sparen kann. Er wird sich auch freuen wenn er erfährt, dass er leider nichts sparen kann. Zumindest weiß er dann nämlich, dass sich jemand um ihn gekümmert hat.
 
Sie glauben das lohnt sich nicht? Wir glauben, dass die Autoversicherung die wichtigste und lukrativste Sparte von allen ist! Verdienen auch Sie einfach 200 Euro pro Stunde, ohne selbst etwas zu tun.
 
Wenn Sie wissen möchten worauf unsere Behauptungen basieren, klicken Sie einfach hier.

Hier finden Sie einen Film zum Thema Autoversicherung im Zusammenspiel mit unserer Technik.
 
Unseren KFZ-Vergleichsrechner stellen wir Ihnen nach wie vor kostenlos zur Verfügung. Sie können diesen auch gerne in Ihrer Homepage einbinden.

Tragen Sie einmalig Ihre bestehenden Vermittlernummern ein, Ihr Geschäft wird dann ganz normal mit voller Provision vom Versicherer vergütet. Wenn Sie Verträge eines Direktversicherers verkaufen, erhalten Sie die Provision von uns. Die Courtagezusage ist im geschützten Bereich von www.inobroker.de hinterlegt.

Sie haben Fragen? Scheuen Sie sich nicht uns anzurufen:
07144-808 330

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist schon wieder so weit: In den Supermärkten werden Schoko-Nikoläuse, Lebkuchen und sonstige vorweihnachtliche Waren angeboten. Das Jahresende naht!

Und gerade in den letzten Monaten des Jahres wird in unserem Geschäft oft die wichtigste Ressource knapp - Zeit für unsere Kunden.

Das KFZ-Geschäft lässt sich auf eine simple Aussage runterbrechen: Kaum erklärungsbedürftig, vergleichsweise geringer Ertrag, sehr wichtig für die Kundenbeziehung.
Aber: Vergleiche und Angebote erstellen, das Risiko eindecken, alles gesetzeskonform dokumentieren und in die Kundenverwaltung einpflegen - ein echter Zeitfresser!

Es ist unbedingt erforderlich, genau solche Prozesse zu optimieren, um Zeit und Kosten zu sparen, und sich Freiräume für wichtige Kundengespräche zu schaffen. Ganz nebenbei steigern Sie noch die Zufriedenheit Ihrer Kunden sowie Ihr Einkommen und den Wert Ihres Bestandes. Unsere Anwendungen helfen Ihnen dabei.

Erleben Sie in einem kurzen Video, wie das für das KFZ-Geschäft aussehen kann. Klicken Sie bitte hier.

Sie wollen Ihr KFZ-Geschäft genauso schnell und einfach abwickeln, wie es im Video zu sehen ist, oder Sie haben Fragen? Klicken Sie bitte hier.

Viele Grüße

Michael Hoppe
Betriebsleiter

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach unserem Newsletter der letzten Woche, haben wir dieses Schreiben eines Kollegen erhalten.

In diesem Fall ist es also wohl so gelaufen, dass ein Nutzer seine Versicherungen in eine App (knip) eingegeben hat. Er hat wohl nur den jeweiligen Versicherer eingetragen.

Solch ein Vorgang ist vermutlich in 2 Minuten erledigt. D. h. Ihnen fehlt nach 2 Minuten ein Kunde mit allen Verträgen und Ihr Kunde hat weder gemerkt noch verstanden, was er da eigentlich macht.

Hier ein Schreiben eines Maklerkollegen:
___________________________________
Hallo Herr P. Föll,
 
ich habe gerade mit mehreren Gesellschaften die neuen "Makleraufträge" mit Unterstützung des VN rückgängig machen dürfen. Das Schlimme ist, er wurde nicht nach den Versicherungsnummern gefragt, sondern nur bei welchen Gesellschaften er versichert ist. Jetzt hat sich bei ihm eine Firma "KNIP" o. ä. gemeldet und gefragt was los ist, warum er alles rückgängig macht. Nachdem er es erklärt hat, kam die lapidare Antwort na dann stoppen wir das. Also es geht anscheinend auch ohne Versicherungsnummer, vielleicht ist das interessant!
 
Mit freundlichen Grüßen
____________________________________

Falls Sie auch mal vom Versicherer informiert werden, dass Ihr Kunde einen Betreuerwechsel wünscht, empfiehlt sich vielleicht ein kurzer Anruf beim Kunden.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

inobroker - Jeden Tag ein neuer Tod

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit vielen Jahren sterben wir Vermittler täglich zahlreiche Tode. Wenn stimmen würde was geschrieben wird, dürfte es eigentlich nur noch Wenige von uns geben. Obwohl jährlich 20-30% vom Markt verschwinden (so waren die Prognosen), sind immer noch fast alle da.

"Neuankömmlinge" mit innovativen Themen, die nun "Fintechs" heißen, erobern auch schon seit 15 Jahren den Markt. Der Markt hat sich trotzdem nur wenig verändert. Mit Ausnahme von Check24, der den Vermittlern wirklich mächtig Marktanteile abnimmt, hat sich eigentlich kaum jemand auffällig positioniert.

Passen Sie auf Versicherungsscheinnummern auf! Es gibt neue "Fintechs" mit einfachen Geschäftsmodellen. "Gebe Deine Versicherungen in eine APP ein, dann hast Du sie stets zur Hand." 

Klar, es war schon immer wichtig, die Versicherungsscheinnummer der Glasversicherung stets parat zu haben (Ironie). Vieler User (früher Anwender) merken gar nicht, dass sie hier gleich einen Maklerauftrag auf dem iPhone unterschreiben und der Vertrag zum "Fintech" wechselt. Nun haben sie die Nummer der Glasversicherung stets parat, aber den verloren, der einem im Schadenfall zur Seite steht. Ggf. sind das Sie!

Nun entstehen völlig neue Situationen, die wirklich wichtig für Sie sind. Denn manche Anbieter informieren den Vermittler gar nicht mehr, wenn ein Vertrag den Besitzer wechselt. Das spart schließlich Geld. So kann es passieren, dass Sie Verträge verlieren, ohne dass Sie oder Ihr Kunde etwas davon merken. Fragen Sie doch mal bei Ihren Versicherern an, wie dieser mit Bestandsübertragungen umgeht. Einen Mustertext finden Sie hier.

Stellen Sie sich vor eine Prämienrechnung der  Pfefferminzia landet im Müll. Ein Scherzbold trägt diese in eine APP ein, kritzelt irgendwas aufs iPad und der Vertrag wandert vom bisherigen Vermittler zum "Fintech". Das ist doch eine super Sache. Zumindest für den Fintech Anbieter.

Ich wiederhole mich, aber die Botschaft ist wichtig. Wenn wir uns um unsere Kunden gut kümmern, dann bleiben diese bei uns. Wir werden trotzdem täglich lesen müssen, warum wir seit Jahren tot sind. Was juckt uns das, wenn wir gutes Geschäft machen und ein schönes Leben führen?

Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

was ist mein Unternehmen wert, wie mache ich mein Unternehmen wertvoller? Diese Fragen beschäftigen viele Vermittler nach wie vor sehr.

Wir haben vor einiger Zeit einen Rechner erstellt, der den Wert eines Maklerbestands überschlägig ermittelt. Direkt online erfahren Sie, in welchem Bereich sich der Wert Ihres Unternehmens bewegt.

Den Link finden Sie auf www.bestandsichern.de.

Direkt unter dem Link finden Sie einen recht umfangreichen Text. Da viele Vermittler es sich nicht vorstellen können, habe ich einfach mal geschrieben, welche Faktoren den Wert eines Maklerunternehmens beeinflussen.

Aus sehr vielen Gesprächen mit Maklerkollegen weiß ich, dass sich viele wenig mit derartigen Themen beschäftigen. Das wäre allerdings wichtig, denn meistens sind wir Vermittler um die 50 Jahre alt und sollten uns, alleine schon aus diesem Grund, zu diesem Thema Gedanken machen. Natürlich nur dann, wenn wir nicht ohnehin schon mehr als genug Schäfchen im Trockenen haben :-).

Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute und freue mich, dass wir endlich wieder angenehme Temperaturen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

habe ich schon mal erwähnt, warum die Autoversicherung meiner Ansicht nach die Schlüsselsparte ist?

Meine Logik ist einfach. Die Anzahl der Verträge je Kunde entscheidet über alles. Je höher die Vertragsdurchdringung, desto einfacher, lukrativer und sicherer ist das Geschäft. Logisch, denn viele Verträge je Kunde bedeutet, dass diese mir vertrauen. Vertrauen bekommt man aber nicht geschenkt, man muss es sich erarbeiten.

Wenn Sie viele Kunden haben, die Ihnen vertrauen, dann werden diese über die positive Erfahrung mit Ihnen reden. Die Folge ist eine Weiterempfehlung, bei der Sie das Vertrauen des Kunden bereits im Vorfeld haben.

Wer sich auf diese Denkweise einlässt, stellt schnell fest, wie wichtig die KFZ Sparte ist. Hier kann man sich jährlich beweisen, es gibt auch hin und wieder einen Schaden und dem Deutschen bedeutet sein Auto recht viel.

Mehr zum Thema und zu unserem kostenlosen KFZ Vergleichsrechner finden Sie hier.

Viele Grüße aus Pleidelsheim

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
mittlerweile habe ich nach unserer Veranstaltungsreihe viele Vermittler besucht (ganz viele aus Zeitgründen noch nicht) und viel gelernt.
 
Viele Vermittler machen einen wirklich guten Job mit ihren Kunden. Sie wollen das Beste für den Kunden und machen dabei leider elementare Fehler. Diese Fehler führen dazu, dass Umsatz produziert wird, der in der Verwaltung oft  komplett zunichte gemacht wird. So kommt es, dass nur wenige Vermittler das Geld verdienen, das ihnen eigentlich zusteht.

Im Schnitt sind wir Vermittler so um die 50 Jahre. Wir müssen unseren Lebensunterhalt bestreiten und müssen zudem an die eigene Altersversorgung denken. Eigentlich haben wir nicht genügend Zeit, um uns größere Fehler erlauben zu können. Vielmehr sollten zumindest die, die dauerhaft von ihrer Arbeit leben müssen, versuchen diese Arbeitszeit möglichst gewinnbringend einzusetzen. Wichtig ist zudem, Spaß an der Arbeit und zufriedene Kunden zu haben.
 
Die meisten Vermittler könnten mit deutlich weniger Aufwand wesentlich mehr Geschäft machen. Wer in der Verwaltung schneller ist, hat weniger Personalkosten (eigene Zeit sehe ich auch als Personalkosten).
 
Sie verdienen an einer Privat-Haftpflichtversicherung durchschnittlich ca. 15 Euro im Jahr. Oft sind Vermittler schon bei der Erstellung des Angebots und beim Abschluss für mehrere Jahre finanziell in Vorleistung gegangen. Wenn Sie für die Beratung, die Angebotserstellung und die Abarbeitung einer PHV eine Stunde benötigen, sind bei 150 Euro Stundensatz die ersten 10 Jahrescourtagen schon weg. Schäden und Datenpflege kommen in Zukunft aber noch hinzu!

Deshalb müssen Vorgänge schnell erledigt werden können, sonst fressen die Kosten die Einnahmen einfach auf. Sie brauchen klare Prozesse und eine schnelle und einfache EDV. Genau das bieten wir Ihnen an.
 
Haben Sie Interesse zu sehen, wie Sie mit unseren Systemen deutlich schneller arbeiten können? Möchten Sie wissen, wie Sie mit Ihrem Unternehmen deutlich erfolgreicher werden können? Dann investieren Sie doch einfach mal 20 Minuten in ein Telefonat.
 
Bei Interesse klicken Sie einfach hier.
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

kürzlich habe ich von einem Versicherer einen Mini Hubschrauber geschenkt bekommen. Das ist so ein winziger Hubschrauber, mit dem man auch im Haus rumfliegen kann.

Nach den ersten Bruchlandungen und Zerstörungen an Inventar und Zimmerpflanzen war ich überrascht, welche Schäden man mit den kleinen Dingern verursachen kann. Denn diese Flieger sind teilweise auch für Kinder ab 10 Jahren gedacht. Ich denke, dass so ein Rotor durchaus ein Auge zerstören kann.

Eine Analyse meiner PHV Bedingungen führte zum Ergebnis, dass die bereits durchgeführten Erprobungsflüge ohne Haftpflichtdeckung stattgefunden haben. Schließlich ist der Hubschrauber ein ferngelenktes Flugobjekt mit Motor, welches meist vom Versicherungsschutz ausgeschlossen ist.

Wir haben uns die Sache dann mal näher angeschaut und die Bedingungen anderer Anbieter geprüft. Meist sind die ferngelenkten Flugmodelle ganz ausgeschlossen, manchmal gibt es eine Begrenzung nach Fluggewicht. Manche Anbieter versichern Mini Hubschrauber bis 50g Fluggewicht, meiner wiegt aber 100g.

Manche Policen leisten übrigens bis 5kg Fluggewicht. Wir halten diesen Punkt für interessant und wichtig, weshalb wir ihn in den Detailvergleich zur PHV aufgenommen haben. Testen Sie einfach mal selbst.

Unser Tipp. Lesen Sie die Bedingungen bei Ihrem PHV Favoriten, falls Sie dieses Feature für wichtig halten.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wenn ich so lese was rund um uns passiert, dann sind mir manche Sachen schon ganz schön peinlich.

Der Herr Göker agiert recht ungeniert, jeder weiß es und keiner tut etwas. Er beschäftigt sich nun mit PKV-Sanierung, d.h. er saniert, was er zuvor mit seinem Team verursacht hat. 

War es nicht die Idee, dass nur Vermittler agieren dürfen, die eine Zulassung haben? Stolz verkündet er, dass keiner ihn stoppen könne, weil er ja einfach nur über einen Pool einreichen müsse.

Da habe ich doch eine Idee. Wie wäre es, den Pool und den Versicherer in die Verantwortung zu nehmen? Wir sollten nämlich nicht so tun, als ob Herr Göker ein besonders schlaues Kerlchen wäre. Er hat zugegebener Weise die Gier und die Dummheit einiger Vorstände genutzt und sich so eine Zeitlang finanziell sehr gut gestellt. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass ein großer Teil des Geschäfts schlicht und einfach kein Geschäft war, sondern einfach Anträge von Personen eingereicht wurden, die es gar nicht gab.

Spannend fand ich den Satz eines Versicherungsvorstands, der mir mit einem freundlichen Lächeln erklärte, dass alles nicht so schlimm sei. Schließlich müsse er seinem Aufsichtsrat nur ca. 1 Million Verlust erklären, die restlichen Millionen würden aus der RfB entnommen. Auf deutsch. Eine Million schreibe ich als Verlust ab, die restlichen Millionen stehle ich meinen Kunden.

Vielleicht sollten wir auch nochmals einige Minuten verharren und uns das geniale MEG Modell nochmals vor Augen führen. Falls es jemand nachmachen möchte, hier ist die Bedienungsanleitung:

  1. Vereinbaren Sie einen Termin bei einigen Versicherungsvorständen und versprechen jedem 500.000 Euro Monatsbeitrag Neugeschäft in 2016 (mehr geht auch).
  2. Fordern Sie hierfür mindestens 18 MB, Sie können sich ja immer noch auf 14 MB runterhandeln lassen.
  3. Wenn Sie die Verträge in der Tasche haben, sprechen Sie alle größeren Pools, Vertriebe und Vermittler an und bieten diesen 10 MB + 2 MB als Bonus.
  4. Suchen Sie sich einige PKV Vermittler und ködern diese mit Höchstprovisionen und kostenlosen Leads. Vereinbaren Sie eine Mindestabschlussquote.
  5. Kaufen Sie alle Leads, die der Markt hergibt. Sie können ja mehr bezahlen, Sie bekommen ja mehr Provision.
  6. Nun scheffeln Sie Millionen. Wenn es nicht reicht, suchen Sie einfach ein paar Namen aus dem Telefonbuch und schreiben ab 07/2016 Anträge mit Versicherungsbeginn 01/2017.
  7. Setzen Sie sich um die Weihnachtszeit 2016 ins Ausland ab und genießen die Zeit. Wenn es Ihnen langweilig wird, können Sie die Verträge ja wieder sanieren. 

Wer sich an solchen "Geschäften" beteiligt, der sollte sich schämen. Ich schäme mich ein wenig für unsere Branche.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

da es vermehrt zu Anfragen kommt, ob unsere Maklerhomepages auch von Tablets oder Smartphones genutzt werden können, schreibe ich hierzu einfach mal ein paar Zeilen.

Es ist richtig, dass immer mehr Menschen Webseiten mit Tablets oder Smartphones nutzen. Ich z. B. lese jeden Tag die Nachrichten auf einem iPad.

Wenn eine Webseite für die Nutzung durch o.g. Geräte optimiert ist, dann nennt man diese Technik "Responsive Design". Was sich wichtig anhört, ist eigentlich "nur" eine Besonderheit in der Programmierung. Die Seiten sind dann so programmiert, dass sich die Größe des Webseiteninhalts an die Größe des Monitors anpasst. Das ist natürlich vorteilhaft.

Die von uns angebotenen Maklerhomepages sind mit einer derartigen Technik ausgestattet. Zumindest die neueren Designs. Wenn Sie ein "altes" Design nutzen, können Sie dieses per Mausklick ändern und die o. g. modernere Technik nutzen. Sie können sich den Mausklick auch sparen und eine kurze E-Mail an service@inobroker.de senden. Wir erledigen das gerne für Sie.

Ich wünsche Ihnen ein sonniges und schönes langes Wochenende.  
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

immer wieder werde ich bei unseren Veranstaltungen zu meiner Meinung zur Honorarberatung gefragt. Deshalb schreibe ich einfach mal ein paar Zeilen dazu.

Meiner Meinung nach ist die Honorarberatung in ganz wenigen Sonderfällen sinnvoll. Ich denke an Industriegeschäft, Spezialgeschäft oder bei "Ausnahmezielgruppen".

Aus meiner Sicht wird sich die Honorarberatung nicht durchsetzen. Es ist mir bisher auch nicht gelungen einen Geschäftsplan zu rechnen, bei dem sich Honorarberatung für den Vermittler lohnt. Wenn ich mein Wunschdenken in den Vordergrund hole und mir vorstelle, dass ich von jedem Kunden eine monatliche Pauschale erhalten würde, dann finde ich die Vorstellung natürlich schön und erfrischend. Leider kommt dann die Erfahrung und das Wissen, da ist das Wunschdenken dann schnell wieder verpufft und die Realität hat mich eingeholt.

Fazit
Ja, ich hätte gerne eine monatliche Fixvergütung und gerne auch einen festen Stundensatz für Beratungsgespräche.

Nein, ich glaube nicht, dass man mit diesem Geschäftsmodell dauerhaft erfolgreich sein kann.

Wichtig
Bevor manch einer nun schon Steine sammelt, weil ich eine andere Meinung habe. Es ist lediglich meine Meinung, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Besuchen Sie uns doch einfach mal. Unsere offenen Veranstaltungen finden Sie hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

"Ich bin schon seit 25 Jahren im Geschäft. So klar hat mir noch niemand die Augen geöffnet. Danke".

Solche Sätze hören wir regelmäßig auf unseren Veranstaltungen. Die Zufriedenheitsquote der Vermittler liegt bei 99%.

Es gibt bei einigen Veranstaltungen noch frei Plätze. Kommen Sie doch vorbei.

Hier geht es zu den offenen Terminen.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die heutigen Nachrichten aus unseren Branchendiensten passen gut zu unseren Workshopthemen.

  • Jeder vierte Vermittler wird vor 2020 aufgeben.
  • DVAG macht die beste Beratung, berät aber oft am Bedarf vorbei. Die Gegebenheiten und die Wünsche der Kunden bleiben häufig unberücksichtigt.

Eigentlich sind beide Themen nichts Besonderes. Allerdings passen sie genau zu unseren Workshopthemen. In diesen sprechen wir genau über diese Punkte. Wie entwickelt man sich zum Top Vermittler und wie besteht man in einem sich rasant ändernden Markt.

Hier können Sie sich zu einem Workshop in Ihrer Nähe anmelden.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand
 
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die DA Direkt hat uns darüber informiert, dass die Ausfertigung der Korrekturnachträge zu den unvollständigen Kfz-Policen noch bis Ende Januar dauern wird.

Wir gehen davon aus, dass Ihre Kunden die Korrekturnachträge Anfang Februar erhalten werden.

Nachdem mit der DA Direkt alle nicht policierten Leistungen geklärt und festgehalten sind, gilt natürlich der Versicherungsschutz wie ursprünglich beantragt ab Beginn des Vertrags.


Mit freundlichen Grüßen aus Pleidelsheim

Sascha Steegmüller

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

stellen Sie sich vor, Sie verkaufen eine Einmalanlage in eine LV von 100.000 Euro. Die Einzahlung erfolgt im November 2014. Sie erwarten 4.200 Euro AP, der Anbieter überweist Ihnen nichts.

Was ist passiert?

Der Kunde (35 Jahre alt) hat 12.2013 bei einem anderen Makler eine Rentenversicherung mit 300 Euro Monatsbeitrag abgeschlossen. Davon wussten Sie nichts. Aufgrund von Arbeitslosigkeit hat er diesen Vertrag zum 01.02.2014 wieder storniert, also nach 2 eingezahlten Monaten. Von seinem Geld hat der Kunde nichts zurückbekommen.  

Der Versicherer möchte keine Provision bezahlen, weil der Kunde innerhalb eines Jahres einen Vertrag beim gleichen Versicherer beendet hat. Eigentlich würde er die Differenzprovision bezahlen. Da der Altvertrag höher war (300 Euro x 35 Jahre = 108.000 Euro Wertungssumme), bekommt der Vermittler für den Einmalbeitrag nichts.

Unser Tipp. Fragen Sie beim Abschluss eines Neuvertrags stets nach, ob nicht zufällig ein Vertrag bei diesem Unternehmen bestanden hat. Manche Versicherer schießen nämlich manchmal über das Ziel hinaus.

Unsere Veranstaltungen starten morgen. Die bisherigen und weitere Veranstaltungsorte finden Sie hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

bei der Einladung zu den Veranstaltungen kam es zu Unklarheiten, die ich hiermit klarstellen möchte. Manche habe auch den Anmeldelink nicht gefunden, nun ist er besser sichtbar.

  1. Die Veranstaltungen beginnen um 13 Uhr und dauern 2 mal 1,5 Stunden. Dafür gibt es 4 Fortbildungspunkte.
  2. Nach 1,5 Stunden machen wir kurz Pause (ca. 20 Minuten). Es gibt Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen.
  3. Nach den 2 mal 1,5 Stunden haben wir noch eine weitere Stunde für Diskussionen oder Fragen vorgesehen. Falls wir diese Stunde (45 Minuten) auch noch nutzen, gibt es einen weiteren Punkt.
  4. Die bereits genannten 3 Veranstaltungen sind gebucht, die anderen werden noch gebucht. D.h., die genauen Veranstaltungsorte stehen noch nicht fest. Wir werden diese aber in den nächsten Wochen buchen und Sie rechtzeitig informieren.
  5. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir schlecht geplant haben, weil z.B. das Ruhrgebiet und Dresden fehlt. Danke für den Hinweis, wir nehmen diese Orte zusätzlich auf.
  6. Zu den Themen. Es ist tatsächlich so, dass kein Thema von irgendeinem Versicherer gesponsert wird. Gemeinsam mit Herrn Woelky schildern wir unsere Sicht der Dinge und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf.
  7. Und zu guter Letzt. Ja, ich habe die Aussage ernst gemeint. Ich bin der Meinung, dass jeder Makler von den Änderungen betroffen sein wird. Egal, ob man gut oder weniger gut im Geschäft steht, oder aktuell Bestände kaufen oder verkaufen will.

Ich würde mich freuen Sie zu sehen und freue mich auf eine spannende Diskussion.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zunächst einmal wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute für 2015.

Neulich hat mir ein Vermittler erzählt, dass ihn die aktuellen und geplanten Änderungen im Versicherungsbereich nicht betreffen. Die Ansicht hat mich sehr erstaunt, da die Änderungen m. E. jeden Vermittler, jeden Honorarberater und jeden Versicherer betreffen. Und dies mit weitreichenden Folgen.

Wer meint nicht betroffen zu sein, hat sich mit den Themen meiner Ansicht nach nicht ausreichend befasst.

480 Vermittlerbetriebe haben wir 2014 untersucht. Alle waren mit ihrem Geschäft nicht so recht zufrieden. Interessant dabei ist, dass die Schwierigkeiten fast immer die gleichen und diese lösbar sind. Insofern eine interessante Sache, über die wir mit Ihnen reden werden.

2015 wird im Versicherungsbereich Geschichte schreiben. Die Vielzahl der Änderungen kann die gesamte Versicherungswelt auf den Kopf stellen. Wir möchten mit Ihnen in insgesamt 4 Stunden darüber reden, welche Auswirkungen auf unsere Branche zukommen und wie man sich wappnen kann.

Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Weiterbildungspunkte.
Nicht vergessen, Sie brauchen 40 pro Jahr! 
gutberatenlogo.gif

Unsere Themen:

  1. Wie geht das mit den Beratungspunkten? Was soll das eigentlich?
  2. 2015 - Im Versicherungsbereich der größte Umbruch aller Zeiten.
  3. 480 Vermittlerbüros stehen auf dem Prüfstand. Diese Erkenntnisse helfen jedem weiter.
  4. Bestandsverkauf. Lohnt sich das überhaupt. Was ist mein Bestand eigentlich wert?
  5. Wer richtig handelt, gewinnt. Wer nicht handelt, verliert.  
Gründe genug die Weichen zu stellen.

Achtung! Es gibt keine Produktthemen, sondern pure Sensibilisierung und Weiterbildung. Dieter Woelky (Versicherungsmakler) und Peter Föll (Vorstand ino24 AG) begleiten Sie.

So ist der Plan:

20.01.2015 - Hotel Der Blaue Reiter, Karlsruhe
21.01.2015 - Abacco Hotel, Korntal-Münchingen (Stuttgart)
22.01.2015 - Oldtimerfabrik, Neu-Ulm

Hier können Sie sich zu den gewünschten Workshops anmelden.


Weitere Termine folgen ab Februar in:

Hamburg
Bremen
Bielefeld
Regensburg
Ingolstadt
München
Köln
Düsseldorf
Bonn
Berlin
Leipzig
Nürnberg
Northeim
Kassel
Frankfurt
Mannheim
Würzburg
Freiburg
Memmingen
Lindau
Villingen-Schwenningen


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zunächst einmal wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute für 2015.

Neulich hat mir ein Vermittler erzählt, dass ihn die aktuellen und geplanten Änderungen im Versicherungsbereich nicht betreffen. Die Ansicht hat mich sehr erstaunt, da die Änderungen m. E. jeden Vermittler, jeden Honorarberater und jeden Versicherer betreffen. Und dies mit weitreichenden Folgen.

Wer meint nicht betroffen zu sein, hat sich mit den Themen meiner Ansicht nach nicht ausreichend befasst.

480 Vermittlerbetriebe haben wir 2014 untersucht. Alle waren mit ihrem Geschäft nicht so recht zufrieden. Interessant dabei ist, dass die Schwierigkeiten fast immer die gleichen und diese lösbar sind. Insofern eine interessante Sache, über die wir mit Ihnen reden werden.

2015 wird im Versicherungsbereich Geschichte schreiben. Die Vielzahl der Änderungen kann die gesamte Versicherungswelt auf den Kopf stellen. Wir möchten mit Ihnen in insgesamt 4 Stunden darüber reden, welche Auswirkungen auf unsere Branche zukommen und wie man sich wappnen kann.

Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Weiterbildungspunkte.
Nicht vergessen, Sie brauchen 40 pro Jahr! 
gutberatenlogo.gif

Unsere Themen:

  1. Wie geht das mit den Beratungspunkten? Was soll das eigentlich?
  2. 2015 - Im Versicherungsbereich der größte Umbruch aller Zeiten.
  3. 480 Vermittlerbüros stehen auf dem Prüfstand. Diese Erkenntnisse helfen jedem weiter.
  4. Bestandsverkauf. Lohnt sich das überhaupt. Was ist mein Bestand eigentlich wert?
  5. Wer richtig handelt, gewinnt. Wer nicht handelt, verliert.  
Gründe genug die Weichen zu stellen.

Achtung! Es gibt keine Produktthemen, sondern pure Sensibilisierung und Weiterbildung. Dieter Woelky (Versicherungsmakler) und Peter Föll (Vorstand ino24 AG) begleiten Sie.

So ist der Plan:

20.01.2015 - Hotel Der Blaue Reiter, Karlsruhe
21.01.2015 - Abacco Hotel, Korntal-Münchingen (Stuttgart)
22.01.2015 - Oldtimerfabrik, Neu-Ulm

Hier können Sie sich zu den gewünschten Workshops anmelden.


Weitere Termine folgen ab Februar in:

Hamburg
Bremen
Bielefeld
Regensburg
Ingolstadt
München
Köln
Düsseldorf
Bonn
Berlin
Leipzig
Nürnberg
Northeim
Kassel
Frankfurt
Mannheim
Würzburg
Freiburg
Memmingen
Lindau
Villingen-Schwenningen


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2014

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Weihnachten steht vor der Tür, ein paar Tage Ruhe, nach einem ereignisreichen Jahr.

Zum Jahreswechsel habe ich einen Tipp für Sie. Nutzen Sie die Tage der Ruhe und nehmen sich einmal eine Stunde Zeit für sich selbst. Überlegen Sie sich wo Sie stehen und wo Sie hinwollen. Setzen Sie sich Ihr persönliches Ziel. Schreiben Sie sich dieses Ziel auf, machen Sie einen kleinen Zeitplan und prüfen 2015 regelmäßig, dass der Zeitplan auch eingehalten wird.

Ohne Ziel werden Sie 2015 vermutlich in Turbulenzen geraten. Die Veränderungen waren niemals größer, jeder sollte sich mit seinem Geschäft auseinandersetzen und die Weichen stellen. Wer das tut, wird sein Geschäft verbessern können. Wer nichts tut, wird mit fallenden Erträgen rechnen müssen. Reduzierte Provisionen und neue mächtige Mitbewerber, völlig neue provisionsfreie, vermeintlich leicht verständliche Produkte, jeder muss sich damit auseinandersetzen. Wer sein Heil in der Honorarberatung sieht, sollte daran denken, dass die durch das LVRG z.T. halbierten Provisionen, beträchtliche Folgen für die Honorarberatung haben. Die provisionsfreie, im Internet direkt online abschließbare BU Versicherung, natürlich genauso. Ab Januar bieten wir Ihnen in bundesweit ca. 30 Veranstaltungen, wertvolle Unterstützung an.

Es gibt übrigens keinen Grund zur Panik. Es geht lediglich darum, neue Gegebenheiten zu sehen und sich, anstatt diese zu verdrängen, an selbige anzupassen. Eigentlich ein normaler Vorgang.

Ich möchte mich an dieser Stelle für die angenehme Zusammenarbeit in 2014 bedanken. Ich bedanke mich, auch im Namen aller Mitarbeiter, für die gute Zusammenarbeit, für viele gute Gespräche, für viele gute Geschäfte, für die entgegengebrachte Ehrlichkeit und Offenheit, für Anregungen Ihrerseits und vieles mehr.

Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Alles wird gut :-).

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Jahr geht zu Ende und es ist an der Zeit, schon jetzt an die Zukunft zu denken.

Versicherungsvermittler müssen in Zukunft nachweisen, dass sie sich ausreichend weitergebildet haben. Hierzu wurde die Brancheninitiative "gut beraten" ins Leben gerufen, Bildungsdienstleister können sich hier zertifizieren. Bei "gut beraten" werden auch die Punkte der Vermittler verwaltet.

In 5 Jahren müssen Sie 200 Weiterbildungspunkte sammeln, das sind 40 pro Jahr. Je 45 Minuten Weiterbildung erhalten Sie einen Punkt. Die weitere Logik ist einfach; keine Punkte, keine Courtage! Haben Sie eine GmbH und z. B. drei Geschäftsführer, so muss jeder dieser Geschäftsführer seine eigenen Punkte sammeln!

Damit die Punkte nicht "erschlichen" werden, gibt es klare Regeln:

  • Motivationsveranstaltungen oder reine Produkt-Infoveranstaltungen zählen nicht. Der Bildungsdienstleister muss die Lerninhalte bei "gut beraten" zur Verfügung stellen. Dort wird der Lerninhalt kontrolliert.
  • Der Bildungsdienstleister wird ebenfalls von "gut beraten" kontrolliert. Z. B. muss der Bildungsdienstleister den Nachweis erbringen, dass der Vermittler persönlich teilgenommen hat.

Meine persönliche Ansicht ist, dass diese Geschichte aus dem Ruder gelaufen ist. Vermutlich dachten sich die Versicherer, dass sie die Vermittler auf diesem Weg in die eigenen Veranstaltungen zwingen können. Nun muss es aber echte Fortbildung sein, das ist mal eine ganz andere Geschichte. Ich bin auf die Fortbildungsveranstaltungen gespannt. Auch darauf, wer sie bezahlt.

Wir haben uns als Bildungsdienstleister zertifizieren lassen und bieten ab Januar Veranstaltungen zur Weiterbildung an. Wir werden nicht über Produkte reden, sondern darüber, wie man sich als Versicherungsvermittler für die Zukunft positionieren kann/muss. Geplant sind ca. 30 Veranstaltungen mit jeweils ca. 30 Personen.

Eines ist sicher. Bei unseren Veranstaltungen wird weder gelogen noch gelabert. Wir haben Meinungen, Erfahrungen, Wissen und eine für viele Vermittler ungewöhnliche Herangehensweise. Wir haben zudem die Bereitschaft stetig hinzuzulernen und unser Wissen zu teilen. Aus Vermittlerumfragen kennen wir die Situation von ein paar Tausend Vermittlern. Es ist hieraus klar ersichtlich, wo bei vielen die Probleme liegen und wie leicht diese oft zu beseitigen sind. Gute Voraussetzungen für interessante Veranstaltungen.

Vermittler die zum Essen kommen und dann wieder gehen, sind bei uns unerwünscht. Weil wir Schwaben sind und die Veranstaltungen selbst bezahlen, beginnen unsere Veranstaltungen deshalb nach dem Essen, so um 13 Uhr :-).

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in den letzten Arbeitstagen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
der für uns "beste November aller Zeiten" ist vorbei. Herzlichen Dank an alle, die ihr Vertrauen in uns setzen.
 
Letzte Woche hatten wir 5 Amazon Kindle als Gewinnspiel ausgelobt. Diese werden nun an folgende Vermittler verschickt:

Freier Versicherungsmakler Weyhausen, Wardenburg
Institut für Wirtschaftsplanung, Trostberg
SOLID GmbH, Bretten
Versicherungsmakler Treiber, Diepholz
Witte und Grabert Versicherungsvermittlungsgesellschaft mbH, Berlin
 
Gratulation an die Gewinner, wir wünschen Ihnen viel Spaß damit.
 
Gestern habe ich noch den Anbieter für das Auto meiner Tochter gewechselt. 100 Euro Ersparnis für einen kleinen Suzuki Swift. Und sie war schon günstig versichert!
 
Viele Ihrer Kunden haben nun ein Sonderkündigungsrecht. Nutzen Sie deshalb auch die nächsten Wochen, um Ihren Kunden etwas Gutes zu tun und um Ihre Kundenbeziehungen zu stabilisieren.
 
Wir haben uns entschlossen, ein weiteres Kindle Gewinnspiel durchzuführen. Wir verlosen 5 weitere Kindle Paperwhite, die wir noch vor Weihnachten an die Gewinner verschicken. Für die Kindles haben wir uns übrigens entschieden, weil es sich auch mal lohnt, nicht ans Geschäft zu denken und mal in Ruhe ein Buch zu lesen. Und weil ich mittlerweile vom Kindle begeistert bin, obwohl ich eigentlich ein Bücherfan war (keine Werbung).
 
Wir wünschen Ihnen weiter viel Erfolg.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

während manche Anbieter mal kurz die Provisionen halbieren, bringt die Swiss Re eine neue Variante ins Spiel. Über www.communitylife.de sollen künftig Versicherungen direkt online vertrieben werden. Die Plattform tritt als Versicherungsvertreter auf und soll ab Dezember Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen direkt online ohne Provisionen verkaufen.

Der klassische Erstversicherer mitsamt seinem Vertrieb soll somit ausgehebelt werden. Interessanterweise zu einem Zeitpunkt, in dem uns Vermittlern die Provisionen in diesem Geschäft mal eben um 50% gekürzt werden.

Spannend bei solchen Geschichten ist, dass solche Anbieter natürlich auch auf sich aufmerksam machen müssen. Hierzu benötigen sie Geld, welches wir Vermittler uns über Provisionen verdienen müssten. Solche Anbieter hingegen, sind ja die Guten, denn sie arbeiten ja ohne Abschlussprovision. Denn diese gibt es ja nicht, bzw. sie hat einen anderen Namen. Dieses Unternehmen erhält lediglich einen Teil der Prämie und einen Teil der Risikogewinne. Also deutlich edler.

Und siehe da, so wird das LVRG zum Steigbügelhalter für neue Anbieter. Der Wettbewerb wird verzerrt, weil dem Einen die Provisionen gekürzt werden, während ein Anderer, der mit einem anderen Vergütungsmodell agieren kann, hiervon gar nicht betroffen ist. Der Versicherer, der das Risiko dann als Erstversicherer trägt, ist angeblich http://iptiq.com/, das ist ein Unternehmen der Swiss Re.

Nun denn. Ich fühle mich in meiner Meinung erneut bestätigt. Kümmern Sie sich um Ihre Kunden, sorgen Sie dafür, dass diese zufrieden sind. Denn immer mehr Anbieter kämpfen um immer weniger Kunden.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zwischendrin möchte ich mich bei Ihnen für das sehr gute Kfz-Jahresendgeschäft bedanken.

Als kleines Dankeschön haben wir uns heute Mittag entschieden, ein kleines Gewinnspiel zu starten. Unser Gewinnspiel startet heute um 18 Uhr und endet am Sonntag den 30.11.14 um 23.59 Uhr.

Jeder KFZ Antrag ist ein Los, in der nächsten Woche versenden wir 5 Kindle Paperwhite an die Gewinner. D.h. in der nächsten Woche werden die Gewinner bereits verkündet.

Die Regeln sind wie gesagt einfach. Jeder Antrag ist ein Los. Am Montag losen wir aus allen Anträgen 5 Gewinner aus (niemand kann zweimal gewinnen) und schicken die Kindles auf den Weg. Bereits eingereichte Verträge gelten nicht, weil erst heute um 18 Uhr gestartet wird.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und viel Glück. Vielleicht gehören Sie ja zu den Gewinnern :-) .


Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielen Dank für die sehr positive Resonanz auf die Telefonkonferenzen in der letzten Woche.

Wegen der großen Nachfrage haben wir uns entschieden, zwei weitere Termine anzubieten.

Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie mit dem Kfz-Vergleichsrechner von inobroker sehr viel Zeit einsparen und gleichzeitig viel Geld verdienen können.

Die Telefonkonferenz mit Bildschirmpräsentation wird nur 10 Minuten dauern. Dabei sehen Sie, wie einfach und schnell ein Kfz zum Jahreswechsel berechnet und umgedeckt wird, inklusive Archivierung im Kundenverwaltungsprogramm.

Zwei Termine stehen zur Wahl:

Dienstag, 18.11. um 10:00 Uhr und um 15:00 Uhr.

Melden Sie sich gleich hier zu ihrem Termin an.

Viele Grüße

Dietmar Fuchs
inobroker Service
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit Mitte des Jahres sind die Preise für Autoversicherungen um über 20% gefallen. Grund genug Kunden zu informieren und ggf. an günstigeren Prämien profitieren zu lassen.

Manche Vermittler wollen Ihre Kunden nicht informieren, weil sie Angst haben, dass ihr Kunde sauer reagiert, wenn er merkt, dass es deutlich günstiger geht. Diese Sorge muss sich aus unserer Sicht niemand machen. Woran das liegt, dass die Anbieter sich abwechseln, ist leicht erklärbar. Viel schwerer ist zu erklären, wenn man sich nicht kümmert, obwohl es zur Berufspflicht gehört.

Falls Sie Ihre Kunden per E-Mail informieren wollen, haben wir Ihnen einen Newsletter vorbereitet. Diesen finden Sie im geschützten Bereich von www.inobroker.de. Bei Fragen, kontaktieren Sie einfach unser Makler-Hotline (07144-808-330).

Ich wünsche Ihnen ein gutes Jahresendgeschäft.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

2015 wird wohl ein holpriges Jahr. Holprig, weil der eine oder andere Versicherer Provisionskürzungen umsetzen wird. Ob ein Versicherer das durchhalten kann, ist schwierig einzuschätzen. Die Frage wird sein, wie der Wettbewerb reagiert. Die schwachen Anbieter werden senken müssen, das Geschäft wird sofort einbrechen, die Gemeinkosten werden bleiben. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die schwachen Anbieter verschwinden oder in anderen Gesellschaften aufgehen werden, wenn die starken Anbieter das Provisionsniveau erhalten.

Was mich an der ganzen Sache am meisten ärgert sind Anbieter, die andere für völlig bescheuert halten. Da kommen die wildesten Geschichten, warum gekürzt werden muss. Vermutlich wissen diese Leute nicht, dass Vermittler lesen und das Geschriebene auch verstehen können.

Was genau kommt, weiß keiner. Ich weiß aber sicher, dass stabile Kundenbeziehungen das Wichtigste in unserem Geschäft sind. Solange Kunden im Schnitt 1,5 Verträge bei einem Vermittler haben, bleibt genug Spielraum. Kümmern Sie sich um Ihre Kunden und sichern Ihre Bestände und sich selbst ab.

Nutzen Sie die nächsten Wochen und kümmern sich um die bestehenden Autoversicherungen. So können Sie leicht auf sich aufmerksam machen und sich bei Ihren Kunden positiv in Erinnerung rufen. Kündigen Sie dabei am besten schon an, dass Sie 2015 die gesamte Versicherungssituation auf den Prüfstand stellen sollten. Dass diese einfache Strategie funktioniert, ist irgendwie logisch. Jeder freut sich, wenn er ernst genommen wird und wenn sich jemand unaufgefordert kümmert.

Wir haben gelernt, dass die vollumfängliche Beratung vielen Vermittlern fremd ist. Dabei ist das ganz einfach, z. B. mit unserer Bedarfsanalyse. Mehr dazu sehen Sie hier.

Deshalb werden wir ab Anfang 2015 bundesweit echte kleine Workshops (ohne Versichererbeteiligung) durchführen. Völlig praxisnah, kein bla bla. Seit Monaten versuchen wir bei "Gut beraten" akkreditiert zu werden, damit Sie hierbei auch noch Punkte sammeln können. 

Ich möchte es nochmals wiederholen. KFZ ist die Schlüsselsparte. Hier können und müssen Sie jährlich beim Kunden punkten. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!

Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute und viel Erfolg.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

alle Jahre wieder Jahresendgeschäft Kfz.

Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie mit dem Kfz-Vergleichsrechner von inobroker sehr viel Zeit einsparen und gleichzeitig viel Geld verdienen können.

Die Telefonkonferenz mit Bildschirmpräsentation wird nur 10 Minuten dauern. Dabei sehen Sie, wie einfach und schnell ein Kfz zum Jahreswechsel berechnet und umgedeckt wird, inklusive Archivierung im Kundenverwaltungsprogramm.

Zwei Termine stehen zur Wahl:

Donnerstag, 06.11. um 10:00 Uhr

Freitag, 07.11. um 15:00 Uhr

Melden Sie sich gleich hier zu ihrem Termin an.

Viele Grüße

Dietmar Fuchs
inobroker Service



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

8 Millionen Deutsche wollen sich in diesem Jahr um ihre Autoversicherung kümmern. Handeln Sie doch einfach und machen aus diesem Umstand ein gutes Geschäft. Wer die Sache aussitzt, riskiert den Verlust von Bestandskunden.

Sichern Sie unbedingt Ihre bestehenden Kundenbeziehungen!

Wir haben uns schon darum gekümmert, Ihnen das Geschäft erheblich zu erleichtern. Sie können Daten aus NAFI®, Trixi oder Excel in unseren KFZ Rechner übernehmen und erhalten eine simple Abarbeitungsoberfläche. So können Sie das Autoversicherungsgeschäft ganz einfach abarbeiten und gutes Geld verdienen. Wenn Sie unsere Kundenverwaltung inoOffice nutzen, werden alle Vorgänge automatisch in der Software abgespeichert und archiviert. Wenn Sie hierzu Fragen haben, rufen Sie uns einfach an oder klicken hier.

Wer eine Maklerhomepage von uns hat, wird in den nächsten Tagen kleine Änderungen feststellen. Wir haben alles auf die aktuellsten Webtechniken umgestellt, was zu einer besseren Bedienbarkeit und einer verbesserten Sicherheit führt. Die Webseiten können nun auch deutlich individueller angepasst werden.

In inoOffice können mittlerweile Daten auf unterschiedlichsten Wegen importiert werden. Wenn Sie hierzu Fragen haben, klicken Sie einfach hier.

Das Thema Provisionskürzung ist bereits aktuell. Sehr erstaunt hat mich die Generali, die schon mal mit einer Provisionshalbierung vorgeprescht ist. In dem Tarif Pflege Rente Anschluss wurde die Provision fast halbiert, ohne dass Kunden davon profitieren. Die Stuttgarter hat ebenfalls erhebliche Kürzungen angekündigt, stabile Kundenbeziehungen werden wichtiger denn je.

Ich wünsche Ihnen schon jetzt ein tolles Jahresendgeschäft. Derzeit lässt sich gut Geschäft machen, wer damit Schwierigkeiten hat und Unterstützung sucht, klickt bitte hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben Ihnen eine kleine Übersicht der Neuerungen bei inoOffice bereitgestellt.

Falls Sie Fragen oder Anregungen haben schicken Sie uns bitte eine E-Mail an support@inooffice.de oder rufen uns unter 07144-808-333 an.

Viele Grüße aus Pleidelsheim

Sascha Steegmüller

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele Vermittler klagen, weil das Geschäft schlechter läuft als gewünscht. Weil wir festgestellt haben, dass dieser Umstand bei den meisten Vermittlern geändert werden kann, bieten wir Ihnen Unterstützung an.

Es wäre unklug Ihnen Tipps zu geben, ohne Ihre persönliche Situation zu kennen. Wir bitten Sie deshalb zunächst um eine Minute Zeit, in der Sie uns ein wenig Einblick in Ihr Geschäftsleben geben. Wir werden uns dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen konkrete Maßnahmen vorschlagen, um die Erreichung Ihrer Ziele zu fördern.

Hier geht es zum Fragebogen.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute möchten wir mal etwas Werbung für unsere Anwendungen machen. Diese Werbung könnte für viele von Ihnen interessant sein, weil unsere Anwendungen die Lösung für viele Vermittlerprobleme sind. Mein Tipp: Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit um alles anzuschauen. Lehnen Sie sich weitere 10 Minuten zurück, tun nichts anderes und denken über das Gesehene und Gehörte nach. Es könnte für Sie wichtig sein.

Diese Probleme sehen Vermittler.

  • Zu wenig Neugeschäft. Erhöhen Sie doch einfach die Durchdringung. Wenn Sie nur zwei Verträge pro Kunde haben, dann liegen im Schnitt mindestens vier woanders. Dies lösen Sie ganz einfach mit unserer Bedarfsanalyse, wir nennen sie inolyse. Kleiner Nebeneffekt: Die Kundenzufriedenheit steigt, das Haftungsrisiko wird gemindert und Sie steigern Ihre Bestandseinnahmen immens. Und wenn ein Kunde sechs Verträge bei Ihnen hat und umzieht, dann sparen Sie zwei Drittel Aufwand gegenüber einem Kunden, der nur zwei Verträge bei Ihnen hat. Hier können Sie sich einen Film dazu anschauen.
  • Kunden werden immer schwieriger. Wenn Sie eine eigene Homepage mit Vergleichsrechnern haben, dann muss Ihr Kunde nicht zum Mitbewerber gehen, wenn er selbst mal rechnen möchte. Der Blick auf Ihre Homepage durch den Kunden, ist eine selektive Vorbereitung durch den Kunden auf Ihr Neugeschäft. Einen kurzen Film dazu sehen Sie hier.
  • Zu viel Bürokratie. Klar, Sie können ein Angebot mit einer Versicherersoftware rechnen, dann ist Ihr Aufwand enorm. Der Haken ist, dass das sehr lange dauert, dass die Erstinformation und das Beratungsprotokoll noch fehlen und Sie Ihren Rat noch begründen müssen. Als Folge ignorieren viele Vermittler die gesetzlichen Anforderungen und setzen ihr Lebenswerk aufs Spiel. Für kleines Geld würden unsere Anwendungen das nebenbei mit erledigen. Einen Film zu diesem Thema finden Sie hier.
  • Zu viel Verwaltungsaufwand. Geschäft muss auch noch verwaltet werden. Manche Vermittler brauchen je Vertrag und Jahr 90 Minuten, manche kommen mit vier Minuten aus. Wer unsere Anwendungen nutzt, muss viele Dinge gar nicht tun. Die Archivierung in unser System inoOffice erfolgt automatisch, Ihr Aufwand entfällt nahezu komplett. Einen Film zu inoOffice finden Sie hier.

Die Filme sind kurz und m.E. sehr empfehlenswert, wenn Sie sich vorstellen können, dass es Verbesserungspotenzial in Ihrem Geschäft gibt. Unsere Logik ist einfach: Wer viel Zeit mit dem Kunden verbringt und sich in den Gesprächen nicht im Detail verliert, wird automatisch viele zufriedene Kunden haben. Vermittler die keine Zeit für Kunden haben, können mit ihrem Geschäft weder zufrieden noch erfolgreich sein.

Einstein sagte mal: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert".

Ändern Sie was. Jetzt!
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im letzten Jahr haben sich ca. 10.000 Kunden bei der BaFin über Vermittler beschwert. In diesem Jahr sind es bisher ca. 4.500, eine Beschwerde ist über uns.

Eine Kundin von uns (wir haben sie nie persönlich gesehen) hat sich bei der BaFin beschwert. Sie hatte uns mit mehreren Versionen eines Schadenfalls genervt und Mitarbeiter von uns übel und hartnäckig beleidigt (z.B. "mit Ossis rede ich doch gar nicht, die lügen ohnehin bloß"; die Mitarbeiterin ist Schwäbin). Irgendwann habe ich ihr mitgeteilt, dass ich ihr Anrufe bei uns untersage und den Vertrag zur Weiterbetreuung an den Versicherer gebe. Daraufhin beschwerte sich die Kundin bei der BaFin.

Erstaunt hat mich, dass der Versicherer auf uns zukam. Unsere Stellungnahme geben wir nicht gegenüber der BaFin ab. Vielmehr fordert die BaFin den Versicherer auf, sämtliche Unterlagen inklusive unserem Beratungsprotokoll einzureichen.

Dieser Vorgang ist lückenlos dokumentiert, die Unterlagen sind archiviert, das Beratungsprotokoll und das Gesprächsprotokoll auch.

Ich stelle mir natürlich schon die Frage, was passieren würde, wenn wir kein Beratungsprotokoll hätten. In jedem Fall ist dieser Fall ein wichtiger Hinweis, dass man generell den gesetzlichen Anforderungen nachkommen sollte.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele Vermittler klagen, weil das Geschäft schlechter läuft als gewünscht. Weil wir festgestellt haben, dass dieser Umstand bei den meisten Vermittlern geändert werden kann, bieten wir Ihnen Unterstützung an.

Es wäre unklug Ihnen Tipps zu geben, ohne Ihre persönliche Situation zu kennen. Wir bitten Sie deshalb zunächst um eine Minute Zeit, in der Sie uns ein wenig Einblick in Ihr Geschäftsleben geben. Wir werden uns dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen konkrete Maßnahmen vorschlagen, um die Erreichung Ihrer Ziele zu fördern.

Hier geht es zum Fragebogen.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute habe ich wieder mal gelesen, dass die Vermittler immer unzufriedener werden und das Geschäft immer schlechter wird. Jeden Tag spreche ich mit unzufriedenen Vermittlern, was zunächst deprimiert und mich dann zuversichtlich stimmt. Ich spreche nämlich auch mit Vermittlern, die mit dem Geschäft seit Jahren gleichbleibend erfolgreich und zufrieden sind.

Bei zahlreichen Analysen von Maklerbüros ergeben sich klare Erkenntnisse. Über Erfolg oder Misserfolg entscheidet immer die Zeit, die der Makler mit Kunden verbringt. Diejenigen, die mit administrativen Dingen ausgelastet sind, produzieren wenig Neugeschäft. Eigentlich logisch. Sie machen nur das Neugeschäft, welches vom Kunden an sie herangetragen wird.

Die mit Kunden verbrachte Zeit bringt im Schnitt über 100 Euro je Stunde an Neugeschäft. Somit produzieren Vermittler im Schnitt 4.000 Euro Neugeschäft, wenn sie 2 Stunden täglich mit Kunden verbringen.

Ich finde diese Erkenntnisse sehr angenehm. Wir haben nämlich auch festgestellt, dass es ziemlich egal ist, was ein Vermittler tut. Alle Herangehensweisen waren erfolgreich! Vermittler mit klarem Fokus erwirtschaften natürlich deutlich mehr, Vermittler die alles tun wollen und sich deshalb verzetteln, verdienen halt deutlich weniger. Aber beide verdienen. Und die die verdienen, sind natürlich auch zufriedener.

Tipps für weniger zufriedene Vermittler.
  • Machen Sie keine Arbeit, die andere billiger machen können.
  • Verzetteln Sie sich nicht.
  • Verschwenden Sie keine Zeit mit aufwendiger Verwaltung. Nutzen Sie schnelle Techniken.
  • Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Geschäft, sichten es und entwickeln eine einfache Strategie.
  • Verbringen Sie möglichst viel Zeit mit Kunden.
  • Treffen Sie sich nicht mit erfolglosen Vermittlern zum Jammern. Das bringt nichts und demotiviert nur.
  • Es liegt nur an Ihnen, machen Sie was draus.

Falls Sie Hilfe zu diesem Thema suchen, klicken Sie einfach hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

jeder von uns ist besorgt. Irgendwelche Menschen diskutieren ohne Not über unser Einkommen und wie man das am besten transparenter machen oder im Idealfall beschneiden könnte.

Die Frage ist, ob wir uns nicht zu sehr ablenken lassen und uns die Sorgen an der falschen Stelle machen. Lauert die Gefahr tatsächlich bei der Provision oder gibt es vielleicht größere Gefahren? Ich glaube, dass es größere Gefahren gibt. Vielleicht haben Sie kürzlich gelesen, dass die HUK künftig auch Werkstattleistungen anbieten möchte. Sie können Ihren Kundendienst dann in einer HUK Werkstatt machen lassen und zahlen dafür deutlich weniger als z.B. in der Audi Werkstatt.

Die HUK macht das nicht weil sie ihr Heil im Ölwechsel sieht. Sie tut das, weil sie von den Autoherstellern in ihrem Kerngeschäft angegriffen wird. VW hat sich nämlich auf die Fahnen geschrieben, zum größten KFZ Versicherer zu werden. Und wenn Sie das für eine Utopie halten, dann sollten Sie nachdenken.

Wissenswert ist, dass große Autoverleiher Kaskoversicherungen für ihre Fahrzeuge anbieten, aber keine abschließen. Aufgrund der Größe können sie dieses Risiko selbst tragen. So ist es nicht verwunderlich, dass VW die Prämien der Autoversicherer ebenfalls deutlich unterbieten kann. Derzeit bietet VW Haftpflicht inklusive Vollkasko für pauschal knapp 20 Euro monatlich an. Da schlagen viele Kunden dann gleich zu und wir sind raus.

Wenn wir mal raus sind, spielen Provisionskürzungen oder Beratungshonorare keine Rolle mehr. Wir sind schließlich raus. Und wenn wir in der, meiner Ansicht nach, wichtigsten Sparte raus sind und uns die Wunden lecken, dann wird derjenige, der drin ist, versuchen auch den Rest zu bekommen.

Ich bleibe deshalb bei meinem Lieblingsthema. Wir müssen gemeinsam einen guten Job machen und die kompletten Versicherungsangelegenheiten unserer Kunden für diese zufriedenstellend erledigen. Wenn wir das hinkriegen ist alles gut, egal wie wir dafür vergütet werden.

Wenn wir die kontaktintensivste Sparte anderen überlassen, sehe ich das als gewaltiges Problem. Für uns ist die Autoversicherung die ertragreichste und wichtigste Sparte überhaupt. Dies müsste bei allen Vermittlern, die viele Privatkunden haben, genauso sein. Kämpfen Sie um den Erhalt!

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in dieser Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Rechtsanwalt, der einige hundert Kunden in Sachen Infinus und in anderen Kapitalanlagen vertritt. Er geht auch für die Vermittler gegen Infinus vor, weil diese sich von Infinus falsch informiert fühlen.

In dem Gespräch habe ich auch erfahren, dass jeder Anwalt, der in Sachen Infinus tätig ist, eine Liste der Anleger einsehen kann, obwohl diese Informationsbeschaffung illegal ist. So kommt es, dass zahlreiche Anwälte sich derzeit darum kümmern, Anleger für sich zu gewinnen, um gegen Infinus Vermittler vorzugehen.

Warum schreibe ich Ihnen das? Viele Vermittler sind ja in der gleichen Situation und gehen derzeit in Deckung. Sie hoffen, dass nichts passiert und sie irgendwie drumherum kommen. Meiner Ansicht nach ist es aber klüger vorzupreschen, d.h. mit dem Kunden über die einmal vermittelte Kapitalanlage zu reden und einen Anwalt einzuschalten. So wird man nicht zum Beklagten, sondern zum Zeugen. Zumindest dann, wenn man von der tatsächlichen Misere nichts wusste und einen Anwalt hat, der so für die Kunden und die Vermittler vorgeht.

In dem Gespräch habe ich noch etwas gelernt. Nämlich dass es Anwälte gibt, die in der Vermittlung von fremdgenutzten Wohnungen ein Kapitalanlagegeschäft sehen. Klar, dann gelten die verschärften Regelungen nach §34f und der einschlägigen Rechtsprechung, die bei Immobilen vermutlich nur wenige beachten.

Man lernt nie aus.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unsere Branche redet sich schlecht. Sollten wir uns nicht lieber darauf konzentrieren unsere Arbeit zu machen, anstatt uns ständig mit allerlei Möglichkeiten zu beschäftigen, wie schlecht alles werden wird? Wenn wir wirklich daran glauben, dass alles so schlecht wird, dann sollten wir sofort die Branche wechseln.

Ich arbeite in dieser Branche, weil ich der Meinung bin, dass unsere Tätigkeit sinnvoll ist. Wenn wir unseren Beruf ernst nehmen, verschaffen wir unseren Kunden Vorteile und werden nur bezahlt, wenn unsere Kunden zufrieden sind. Wenn unsere Kunden uns so schlimm finden würden, wäre unsere Branche längst tot.

Auch ich bin davon überzeugt, dass sich in unserer Branche weiterhin vieles ändern wird. Das ist normal und passiert in allen Branchen. Es ist nicht so, dass ich alle Änderungen super finde, ich muss halt damit leben. "Gut beraten" ist z.B. so eine Geschichte. Aus meiner Sicht haben Produktschulungen nichts mit Weiterbildung zu tun, weshalb ich die Idee für unausgereift und falsch halte. Ich glaube nicht, dass unsere Branche größere Wissensdefizite hat. Aus meiner Sicht sind die Produkte eher das Problem, sie werden völlig überbewertet. Im Vordergrund sollten die Kunden und deren Bedürfnisse stehen, ganz hinten kommen die Produkte, mit denen man die Bedürfnisse dann einigermaßen befriedigen kann. Das ist aber nur meine Meinung, ich gestehe jedem eine andere Meinung zu und akzeptiere, dass ich eine Weile mit dieser Geschichte leben muss.

Vieles ist anders geworden, aber sicher nicht alles schlechter. Eine Krise sehe ich nicht, nur geänderte Rahmenbedingungen. Wer Lust hat, kann ja noch ein paar Zeilen lesen. Hier gibt es mehr zum Thema: Brauchen wir Wege aus der Krise?

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
"Alles neu macht der Mai", heißt ein altes Sprichwort und wenn Sie sich in den kommenden Tagen wieder in Ihren Zugang bei inobroker einloggen, werden Sie feststellen, dass an dem Sprichwort was dran ist.
 
Denn wir haben den geschützten Bereich von inobroker überarbeitet und ein wenig "abgestaubt". Sie werden weiterhin über die gleichen Funktionen verfügen können, Ihre Vergleichsrechner aufrufen können und selbstverständlich auch Ihre Interessentendatensätze vorfinden. Aber das Aussehen hat sich doch deutlich verändert.
 
Insgesamt ist der geschützte Bereich nun viel strukturierter und übersichtlicher - was Ihnen die Arbeit leichter macht.
 
Wenn Sie Fragen dazu haben, stehen wir Ihnen gerne per E-Mail an service@inobroker.de oder telefonisch zur Verfügung.
 
Viele Grüße

Dietmar Fuchs

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben Ihnen eine kleine Übersicht der Neuerungen bei inoOffice in 2014 bereitgestellt.

Falls Sie Fragen oder Anregungen haben schicken Sie uns bitte eine E-Mail an support@inooffice.de oder rufen uns unter 07144-808-333 an.

Viele Grüße aus Pleidelsheim

Sascha Steegmüller

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist schon gewaltig, wie viel Geld man sparen muss, um im Rentenalter wie gewohnt leben zu können. Bei anhaltend niedrigen Zinsen, muss man während des Erwerbslebens tief in die Tasche greifen.

Ab sofort steht allen, die bei uns ein Preispaket gebucht haben, ein Rentenlückenschätzer zur Verfügung. Sie oder die Kunden selbst können eingeben, was sie heute haben und später einmal haben möchten. Zudem können bestehende Verträge oder Vermögen und bestehende Renten oder Mieteinnahmen eingegeben werden.

Wir haben diese Anwendung zunächst mit einstellbarer Inflation gebaut. Die meisten Tester waren mit dieser Variante eher überfordert und danach vor allem extrem frustriert. Ohne Inflation ist das Ergebnis schon erschreckend genug.

Hier können Sie mal testen. Am Schluss können Sie etwas Infomaterial anfordern, dieses wird sofort an Sie verschickt. Wenn Sie die Anwendung z.B. auf Ihrer Homepage nutzen, gehen die Unterlagen wie gewohnt an Ihre Kunden und zeitgleich an Sie.

Wir haben die Anwendung bewusst sehr einfach gehalten. Ziel der Anwendung ist es, die Kunden zu sensibilisieren, damit diese erkennen, dass sie meist kräftig sparen sollten. Eine Anlageempfehlung gibt die Anwendung nicht.

Mal sehen, ob die Rente mit 63, mit 67 oder vielleicht doch mit 70 kommt. Wie auch immer. Verschieben Sie einfach den Geldsack in der Anwendung, in diesem Fall können Sie sich das Rentenalter raussuchen.

Unser Tipp: Platzieren Sie die Anwendung doch einfach per Mausklick auf Ihrer Homepage und senden Ihren Kunden einen Newsletter.
Eine entsprechende Newsletter-Vorlage finden Sie im geschlossenen Bereich von inobroker unter "Software & Tools -> Personalisierte Links". 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit Jahren brodelt es beim Thema Provisionen. Nun ist das Thema vom Tisch.

Zum 01.01.2015 wird es generell keine Provisionen mehr geben. Diese Regelung gilt für alle Sparten! Bestehende Verträge werden ab 2015 europaweit auf Honorarverträge umgestellt und im Beitrag um die Provisionsanteile gekürzt. Die Kunden zahlen ab dann also nur noch die um unsere Provision gekürzten Beiträge.

Anstelle der Provision kommt die Beratungspflicht. Die Brancheninitiative "Gut beraten" gilt ab 2015 auch für Kunden. Diese müssen sich, wie Versicherungsvermittler auch, mindestens 40 Stunden pro Jahr beraten lassen. Von wem sie sich beraten lassen, steht den Kunden frei.

Versicherungsvermittler erhalten je Beratungsstunde ein Honorar vor 60 Euro für 45 Minuten Beratung. Falls Kunden besucht werden müssen, kommen Anfahrtskosten in Höhe von 50 Cent/km hinzu. Allen steuerpflichtigen volljährigen Europäern werden die Gebühren ab 2015 monatlich direkt über die Rentenversicherung abgezogen. Diese führt die Beiträge dann an die Krankenversicherer ab und diese zahlen sie direkt über die Versicherer an die Vermittler aus.

Und das Beste. Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen sind ab 2015 vom Tisch. Denn für Beratungsfehler kommt die EU auf, weil es sich ja um eine EU-weite Pflichtberatung handelt!

Es wird anders aber ähnlich. Schaumermal.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

anbei erhalten Sie einen hoch interessanten Artikel zur Beitragsgarantie eines privaten Krankenversicherers. Bis vor wenigen Minuten hatte ich noch eine völlig andere Vorstellung, diese muss ich nun wohl ändern.

  • Wussten Sie, dass Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen als Eigenmittel des Versicherers gelten? Ich dachte, das wären Kundengelder.
  • Wussten Sie, dass diese Rückstellungen verwendet werden können, um eine Beitragsgarantie, die nicht haltbar ist, aus eigenen Mitteln, also aus den RfB zu bezahlen?
Hier geht es zum Artikel.

Ich habe extra nochmal nachgeschaut. Heute ist nicht der 1. April. Falls dieser Artikel stimmt und sich im Nachhinein nicht als Ente entpuppt, gehört dieser Vorgang zu den sehr bemerkenswerten.

Solche Mittel seien "dazu da, dass sie verbraucht werden", findet auch Stefan Reker vom Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV). Es sei üblich, zur Dämpfung von Beitragserhöhungen Reserven zu bilden und diese zeitnah auszugeben. Wie dieses Geld eingesetzt und wie darüber mit den Kunden kommuniziert werde, sei Sache des Unternehmens.

Solche Sachen beunruhigen mich und verletzen meinen Gerechtigkeitssinn.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das größte Problem der Vermittler ist fehlende Zeit. Wenn 70-80% der Zeit für administrative Aufgaben draufgehen, dann sollten Sie dringend etwas ändern. Denn eines ist klar. Wer zu wenig Zeit für seine Kunden hat, wird diese nach und nach verlieren.

Wir bieten Ihnen mit inoOffice eine Lösung an, die Ihre Aufwände drastisch reduziert. inoOffice reduziert aber nicht nur Ihre Aufwände, sondern erhöht auch Ihre Einnahmen. Denn inoOffice zeigt Ihnen auf einen Blick die Lebenssituation des Kunden und seine bestehenden Verträge. Zudem ist inoOffice mit unseren anderen Anwendungen vernetzt. Lästige Mehrfacheingaben gehören der Vergangenheit an, jetzt können Sie sich wirklich um das Wohl Ihrer Kunden kümmern.

Sie werden den Unterschied schnell erkennen. inoOffice ist derzeit sicher die modernste und einfachste Kundenverwaltungssoftware am Markt. Branchenfremde können inoOffice bereits nach 30 Minuten bedienen.

Sie wollen mehr wissen? Hier können Sie sich vorab informieren.

Sie können uns auch gerne einfach anrufen. Wir präsentieren Ihnen inoOffice bequem online auf Ihrem PC. Unser Beraterteam erreichen Sie unter 07144 - 808 330.

Viele Grüße aus dem Land der Schwaben

Peter Föll
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben Ihnen eine kleine Übersicht der Neuerungen bei inoOffice in 2014 bereitgestellt.

Als nächstes werden wir die folgenden Funktionen umsetzen:

  • Leadimport inobroker - Übernahme der in inobroker erzeugten Leads
  • Dokumentenvorschau - Anzeige der ersten Seite direkt in inoOffice
  • Dokumentenerzeugung - Erzeugung von Dokumenten in inoOffice
  • Schnittstelle zu smskaufen.com  (SMS / Brief / Faxversand)

Falls Sie Fragen oder Anregungen haben schicken Sie uns bitte eine E-Mail an support@inooffice.de oder rufen uns unter 07144-808-333 an.

Viele Grüße aus Pleidelsheim

Sascha Steegmüller

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vor einigen Tagen erzählte mir ein Makler von seinem Problem. Sein betrieblicher Facebook Account ist zum Problem geworden. Es begann mit einem unversicherten Schaden, den ein Kunde nicht hinnehmen wollte und seinen Unmut auf dem Facebook Account des Maklers kundgetan hat. Es folgten Kunden mit ähnlichen Problemen; ein unzufriedener Fondspolicenbesitzer kam noch hinzu, um die Restwelt über seine schlecht verlaufende Police zu informieren. Die Vernetzung der Kunden entwickelte sich bei diesem Vermittler zu einem echten Problem, denn es gab weitere unzufriedene Kunden. Kurze Zeit später waren auch zuvor zufriedene Kunden nicht mehr zufrieden.

Der Kunde mit dem unversicherten Schaden wählte vorab ein heute modernes Stilmittel, um an das Geld zu kommen, obwohl der Schaden nicht gedeckt war. Die Drohung "wenn Sie nicht bezahlen, dann mache ich das im Internet publik" ist zwar strafbar (Nötigung nach § 240 StGB), das machte dem Kunden aber nichts aus. Er brachte die Lawine ins Rollen, der Zauber begann.

So schnell kann man in 4 Wochen über 100 Kunden verlieren. Beim ADAC sieht es derzeit schlimmer aus. Auch hier läuft die Sache gewaltig aus dem Ruder. Der Umgang mit Daten wird die Debeka vermutlich ein paar Millionen kosten und die Prokon Geschichte wird vermutlich weitere Anbieter in Schwierigkeiten bringen. Und zwar unabhängig von der Qualität des Geschäftsmodells.

Aus diesen Fällen kann man was lernen:

  1. Zu viel Vernetzung kann einem schaden.
  2. In Zeiten, in denen sich Botschaften in Windeseile verbreiten, ist es sehr wichtig, stets ganz sauber zu arbeiten.
  3. Fehler können die Arbeit von Jahrzehnten gefährden.
  4. Man kann auch in einen negativen Strudel gelangen, wenn man selbst eine saubere Weste hat.

Ich bleibe bei meiner Meinung. Lassen Sie uns sauber, offen und transparent arbeiten. Wenn wir das tun und uns gut um unsere Kunden kümmern, werden wir gut von unserem Geschäft leben können. Da es ganz ohne Ärger nicht gehen kann, sollte man manche Dinge vielleicht einfach nicht machen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wussten Sie, dass mehr Menschen ein Handy besitzen als eine Zahnbürste. Das lehrt uns, dass nicht immer die Vernunft im Vordergrund steht.

Vernunft stand sicher nicht im Vordergrund, als Gelehrte SEPA ins Leben gerufen haben. Wenn man sich die eigenen Bankdaten merken kann, dann kann man heute 200 Euro von Portugal nach Deutschland überweisen, das kostet  nur 40 Euro. Das ging zwar vorher auch schon, aber nicht so kompliziert.

Für Sie ist SEPA nicht so toll. Die Bankdaten Ihrer Kunden können Sie nun vergessen, mit SEPA wird eine bewährte Einfachheit beerdigt.

Wenn Sie zukünftig einen Antrag mit den Bankdaten Ihrer Kunden beim Versicherer einreichen, dann muss dieser sich die Einzugsermächtigung auf Papier mit Unterschrift des Kunden besorgen. Einige Versicherer werden einfach nichts tun, wenn der Kunde das Papier nicht zurückschickt. Spannend und eine Nachfrage beim Versicherer wert, ist sicher, wer das Risiko trägt. Müssen Sie auch Ihre Provision zurückzahlen, wenn der Kunde sich sein Geld wieder holt? Fragen Sie doch mal nach.

Seit kurzem weiß ich auch, dass wir seit vielen Jahren Personalausweise zu Unrecht kopieren. Es ist grundsätzlich verboten, Personalausweise zu kopieren und diese zu archivieren. Urteil des Verwaltungsgericht Hannover (Urteil vom 28.11.2013, AZ: 10 A 5342/1).

Vorgestern wurde im Ersten die gute alte Direktversicherung durch den Kakao gezogen. Falls Sie sich für Rückfragen wappnen wollen, sollten Sie sich das ansehen.

Procontra berichtete gestern von Malte Hartwieg und bezeichnet die bisherigen Finanzskandale als "Peanuts", wenn es hier kracht. 2,3 Milliarden Euro Anlagegelder von 202.000 Kunden sind sicher kein Pappenstiel. Und Prokon ist ja auch noch im Rennen.

Gestern hat sich die EU auch auf eine neue Finanzmarktrichtlinie geeinigt, das Provisionsverbot ist nun auch vom Tisch.

Ein sehr interessantes Jahr liegt vor uns. Ich bin mir nach wie vor ganz sicher, dass jeder erfolgreich sein wird, der sich um seine Kunden kümmert. Bestärkt wurde ich gestern, als ich mit einem Freund bei 2 Bierchen saß. Er ist Dipl. Psychologe und als Coach für Führungskräfte tätig. Schnell waren wir uns einig, die Zauberformel in unserem Geschäft heißt "Vertrauen". Bei Kindern spricht man oft von Urvertrauen, entstanden aus Geborgenheit, Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Zurück zur Vernunft. Wir handeln vernünftig, wenn wir uns fragen, ob unsere Kunden uns vertrauen können. Bieten wir unseren Kunden Sicherheit und sind wir wirklich so zuverlässig wie wir glauben? Ich bin mir sicher, dass dieser Punkt entscheidend ist. Wenn das stimmt, ist alles einfach. Stellen Sie den Kunden in den Vordergrund und alles andere in den Hintergrund.

Ich wünsche Ihnen nochmals alles Liebe und Gute für 2014 und den Erfolg, den Sie sich wünschen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

verlieren Sie wertvolle Zeit, weil Sie sich mit einer langsamen und aufwändigen Software zur Kundenverwaltung zufrieden geben? Oder gehören Sie zu denen, die noch gar keine Software einsetzen?

Wir glauben, dass wir die ideale Lösung für die meisten Makler haben. Schnell, modern und sicher, trotzdem zum kleinen Preis.
Hier können Sie sich vorab informieren.

Oft ist auch ein Datenimport möglich. Bitte sprechen Sie uns ggf. einfach darauf an.

Ich empfehle Ihnen zu handeln. Es wäre wirklich schade, wenn Sie mit deutlich weniger Aufwand mehr verdienen könnten und Ihre Kunden zufriedener wären, Sie diese Chance aber nicht ergreifen würden.

Nutzen Sie 2014 für wichtige Veränderungen. Es lohnt sich.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2013

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ein spannendes Jahr geht zu Ende. Ich würde mich freuen, wenn Ihre eigenen Erwartungen in diesem Jahr positiv übertroffen wurden.
 
Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei allen bedanken, die uns mit Geschäft, guten Ideen oder netten Gesprächen unterstützt haben.

Der gute alte Henry Ford hat viele interessante Dinge gesagt. Auch diesen Satz:

"Wenn Du immer das tust, was Du bisher getan hast, wirst Du auch immer nur das bekommen, was Du bisher bekommen hast".

Der Satz ist gut, aus meiner Sicht aber falsch. Denn heute geht es schneller. Der Satz müsste m.E. so lauten:

Wenn Du weiterhin das tust, was Du schon immer getan hast, wirst Du weniger bekommen, als Du bisher bekommen hast.

Wir haben das in diesem Jahr gut beobachtet. Manche Vermittler verlieren jährlich Geschäft, andere bauen ohne Akquise 20% an. Wer nichts tut, hat i.d.R. weniger.

Das Schöne an diesen Beobachtungen ist, dass Mehrerfolg mit einfachen Mitteln zu erreichen ist. Die einzige Herausforderung besteht darin, sich an die heutigen Anforderungen anzupassen.

Auch wenn uns 2014 wieder unzählige Regulierer, Absahner und Propheten das Leben schwer machen möchten. Es bleibt dabei, dass wir eine wichtige Aufgabe erfüllen und Kunden in Versicherungsdingen Beratung brauchen. Denn Kunden von heute kennen sich mit Versicherungen genauso wenig aus, wie vor 25 Jahren. Sie werden lediglich zwangsinformiert und erhalten von allen möglichen Seiten unterschiedlichste Botschaften, welche einfach nur verwirren.

In Wirklichkeit wünschen sich Kunden jemanden, der ihnen das lästige Thema Versicherungen einfach abnimmt. Nicht alle, aber so viele, dass es für uns alle locker reicht. Insofern blicke ich entspannt in die Zukunft.

Wenn wir alle unsere Arbeit gut machen, wird alles gut. Um Sie zu unterstützen, machen wir im nächsten Jahr wieder ein paar Veranstaltungen, allerdings ein wenig anders. Kürzer, mehr aus der Praxis, zielorientierter und ohne externe Gäste (Versicherer). Vielleicht sehen wir uns ja.

Nun wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Liebe und Gute, ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Vollständigkeit Ihrer Buchhaltungsunterlagen möchten wir Ihnen mitteilen, dass sich die Nummer der folgenden Banklastschriften auf die jeweils angegebenen Rechnungsnummern beziehen:

Nr. auf Banklastschrift / Nr. auf Rechnungsdokument



Bedingt durch eine Systemumstellung in Vorbereitung auf das SEPA-Verfahren wurde die Rechnungsnummer nicht mit übertragen.

Wir bitten eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und danken für Ihr Verständnis.

Rüdiger Seid
Leiter Rechnungswesen
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Autogeschäft läuft so gut wie nie zuvor. Ich freue mich sehr, dass Sie unseren Autoversicherungsvergleich so zahlreich nutzen. Herzlichen Dank dafür.

Bitte denken Sie daran, Ihre Vermittlernummern im Vergleichsrechner einzupflegen. Sehr viele haben z.B. eine Adcuri Vermittlernummer angefordert. Solange Sie diese nicht eintragen, sind keine Abschlüsse möglich.

Neues zur Bedarfsanalyse
Immer mehr Vermittler nutzen unsere Bedarfsanalyse und merken, wie leicht man mit dieser deutlich mehr Geschäft machen kann. Wir haben diese nochmals verbessert und liefern nun auch eine Auflistung der bestehenden Verträge und deren Beiträge mit. Sie können diese Seiten dann bequem ausdrucken und handschriftlich eintragen, wie weiter verfahren werden soll.

Zudem liefern wir im Beratungsprotoll einen Hinweis, dass durch die Analyse keine Rechte oder Pflichten entstehen.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, einmalig Ihren Maklerauftrag hochzuladen. Dieser wird dann immer automatisch an die Bedarfsanalyse angehängt. Wie das geht, sehen Sie hier.

Weintrinker aufgepasst
Wir konnten unseren Lieblingsweinhändler, der übrigens 3 Mal in Folge "Bester Weinhändler Deutschlands" geworden ist, überreden, Ihnen passend vor Weihnachten ein exklusives Angebot zu machen. Es wurden zwei ganz besondere Probierpakete für Sie zusammengestellt, die Sie frei Haus (D) erhalten. Einfach genießen und 40% sparen.
Zu den Paketen gelangen Sie hier.

Infinius
Manche Vermittler sorgen sich, dass wir in den Infinius Strudel geraten könnten. Keine Sorge, wir haben niemals mit Infinius kooperiert.

Nach der MAS AG haben nun auch die Future Business KG aG und die Prosavus AG, alle aus Dresden, einen Insolvenzantrag gestellt. Selbstverständlich haben wir auch mit diesen Unternehmen nicht kooperiert.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und alles Gute.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie in jedem Jahr muss ich ein paar Worte zur Kreativität mancher Vermittler schreiben.

Eines vorab. Die Direktversicherer glänzen oft mit sehr günstigen Preisen und trotzdem guten Produkten. Diese Preise sind das Ergebnis einer eingeschränkten Anpassungsfähigkeit. Jeder Anbieter ist in seiner Zielgruppe tätig und hat seine Prozesse so gut wie möglich automatisiert. In der Verwaltung arbeiten prozentual weniger Menschen, weil das Geschäft über unsere Schnittstellen "schrankfertig" angeliefert wird. Zum Ausgleich erhalten wir Vermittler dann auch noch eine gute Provision.

Das diesjährige Geschäft liegt um ein Vielfaches über dem Niveau vom letzten Jahr. Die "schwierigen Vorgänge" steigen in gleichem Maß.

  • Die hohen Provisionen erhalten Sie für Neugeschäft. Kündigen und beim gleichen Anbieter neu eindecken, ist kein Neugeschäft, d.h. es gibt keine Provision. In vielen Fällen wird der derzeitige Versicherer im Vergleich daher gar nicht angezeigt. Vermittler, die nun einen falschen Anbieter als derzeitigen Versicherer eingeben und mit diesem falschen Versicherer abschließen, handeln nicht pfiffig. Vielmehr verursachen sie maximalen Aufwand bei sich, bei uns und beim Versicherer. Denn uns dann den richtigen Vorversicherer per E-Mail zu senden, damit wir diesen beim Versicherer angeben und der Versicherer einen automatischen Vorgang händisch nacharbeiten muss, ist nicht fair. Hinzu kommt, dass es dafür noch nicht einmal Provision gibt.
  • Genauso unfair ist es, im Namen des Kunden abzuschließen, die Vermittler E-Mail-Adresse zu verwenden und eingehende E-Mails zu diesem Vorgang zu löschen. Da die E-Mails dann weg sind und auch keine Zugänge zum Vorgang existieren, behilft man sich, indem man die Vorgänge zu uns schickt, damit wir sie an den Versicherer weiterleiten können und dieser händisch nacharbeiten muss. Ein Vorgang, der eigentlich 2 Minuten beim Vermittler gedauert hätte, dauert nun weit über 2 Minuten beim Vermittler und den zig-fachen Aufwand bei uns und zusätzlich beim Versicherer. Da wäre es doch einfacher, in der E-Mail-Software eine Regel einzustellen, die derartige Versicherer-E-Mails in ein extra dafür vorgesehenes Postfach verschiebt. Das dauert einmalig eine Minute und spart enormen Aufwand.
  • Zu beachten ist auch, dass z. B. die Hannoversche Direkt, AllSecur und auch Adcuri keine Anträge annehmen, die nicht online über unsere Schnittstelle übertragen werden. Daher die generelle Bitte, keine Anträge per E-Mail, Fax oder Post an die Versicherer zu senden. Diese Anträge werden z. B. von der Hannoverschen Direkt schlichtweg abgelehnt. Bei technischen Problemen bei der Antragstellung kontaktieren Sie bitte uns oder schicken die vervollständigten PDF-Anträge an folgende E-Mail Adresse: support@ino24.de
  • Manche Vermittler haben keine Daten zur Hand und geben dann Phantasiedaten ein. Danach erhalten wir zum Teil über 10 E-Mails, in denen uns nach und nach das richtige Kennzeichen, die richtige Bankverbindung, der richtige SFR usw. mitgeteilt wird. Das ist extrem mühsam.

Bitte beachten Sie, dass die Abschlüsse über Schnittstellen direkt in den Versicherer Systemen landen. Die oben beschriebene Vorgehensweise wäre vergleichbar, als wenn wir Ihnen alle Ihre Kunden- und Vertragsdaten in ein neues System überspielen. Danach teilen wir Ihnen mit, dass die Hausratversicherungen in Wirklichkeit Privathaftpflichtversicherungen sind, und dass die Peter alle Jürgen heißen. Zudem hat sich bei der Postleitzahl ein Fehler eingeschlichen. Die letzte Zahl muss immer um 2 erhöht werden ;-) .

Unser gemeinsames Ziel sollte sein, dass wir alle gewinnen. Unsere Aufgabe als Vermittler ist es nicht, die Kalkulation der Versicherer infrage zu stellen. Wir müssen davon ausgehen, dass die Versicherer wissen was sie tun. Unsere Aufgabe ist es aber, unnötige Aufwände bei Versicherern soweit es möglich ist zu vermeiden und diese nicht gezielt zu produzieren. Die Versicherer haben sonst zu hohe Kosten, die sie dann reinholen, indem sie unsere Provisionen kürzen oder das Vermittlergeschäft einstellen.

Ich freue mich sehr, dass viele von Ihnen mächtig Gas geben. Ihre Kunden werden es Ihnen danken, Sie gewinnen auch und wir haben auch was davon :-) .

Viele Grüße und gute Geschäfte

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ab sofort ist auch die Adcuri Autoversicherung im Vergleichsrechner enthalten.

Wichtig: Die Adcuri ist erst abschließbar, wenn Sie einmalig Ihre Vermittlernummer eingegeben haben. Wenn Sie noch keine Vermittlernummer haben, können Sie diese einfach per Mausklick anfordern. Wie das geht sehen Sie hier.

Wir haben für unsere Mitarbeiter eine betriebliche Krankenversicherung abgeschlossen. Seit zwei Wochen wissen wir, dass die Beiträge als steuerpflichtiger Lohn gelten. Die Beiträge müssen also versteuert werden, was das ganze Produkt natürlich in Frage stellt. Wieder einmal sind wir geschockt, wie leichtfertig man auf Seiten des Gesetzgebers mit dem Geld anderer umgeht. Wir sehen das als Aus für die bKV, aber vielleicht sehen andere das ja anders.

Ähnliches haben wir ja schon bei Zeitkonten erlebt, wo die Hauptzielgruppe (Vorstände und Geschäftsführer) mal eben aus dem berechtigten Personenkreis genommen wurde. Aktuell gibt es wohl Bestrebungen, diesen Personenkreis wieder zuzulassen.

Ich wünsche Ihnen gute Geschäfte und immer gute Nerven.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sie wissen, dass wir in Kürze eine Kundenverwaltungssoftware für Versicherungsmakler anbieten. Das hatten wir ja angekündigt.

Termingerecht gehen im Oktober die ersten 50 Tester an den Start. Nicht nur so zum Spaß. Wir wählen keine Tester aus, die "nur mal spielen wollen". Die Tester machen echte Live-Tests, mit echten Daten und echten Dokumenten. Jeder erhält seine eigene Instanz der Software. Sie können mit Ihren eigenen Daten testen, die Ihnen, für den Fall dass Sie die Software dauerhaft nutzen möchten, auch erhalten bleiben. Wenn Sie sich gegen inoOffice entscheiden, werden Ihre Daten selbstverständlich wieder gelöscht.

Hier können Sie sehen, welche Anforderungen wir an die Software haben. Diese Aufstellung ist natürlich nicht vollständig.

Zusammengefasst ist es so, dass die Software alles können wird, was ein "normaler" Versicherungsmakler braucht. "Exotische" Anforderungen werden konsequent nicht umgesetzt, weil Vielfalt auf Kosten der Einfachheit geht. Strukturvertriebe, die mit unserer Software 20stufig mit Vermittlern abrechnen wollen, werden mit unserer Software nicht glücklich werden.

Wie sieht der Zeitplan aus? Am 16.08.2013 hatten wir angekündigt, die Software im Oktober den ersten Testern zur Verfügung zu stellen. Realistisch erscheint uns derzeit, dass wir im November mit dem Verkauf starten können. Falls wichtige Funktionen zu diesem Zeitpunkt noch fehlen, werden wir einfach den Preis reduzieren, bis die Anforderungen umgesetzt sind. Wir selbst werden spätestens am 01.01.2014 auf inoOffice umstellen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute möchte ich Sie informieren, dass nun auch der neue ADAC Tarif im Autoversicherungsvergleich enthalten ist. Über den neuen AllSecur Tarif hatten wir ja bereits informiert.

Bezüglich unserer neuen Kundenverwaltungssoftware sind die ersten Tester bereits aktiv. Wir holen nach und nach weitere Tester dazu. Hierbei ist anzumerken, dass es mehr ist als ein Test, denn alle eingegebenen Daten bleiben erhalten.

Der Ablauf wird so sein, dass mit Ende der Tests gestartet wird. Dann kann jeder kaufen und seine Daten importieren.

Nähere Informationen zur Kundenverwaltungssoftware gibt es in der nächsten Woche.

P.S.: Nicht vergessen, wir sind nicht auf der DKM, weil die Messeleitung unseren Stand anderweitig vergeben hat.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wenn Sie sich wundern sollten, warum die Medien plötzlich ungeheuren Spaß an Prämienunterschieden zu Autoversicherungen haben, dann kann ich das leicht erklären. Sie machen damit große Geschäfte.

Der gestrige Artikel aus Bild.de.

Wenn Sie den Text aufmerksam lesen, finden Sie viele Links, die zu irgendwelchen Anbietern führen. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken, dann klingelt es bei Bild.de in der Kasse. Das könnte Ihnen ja egal sein. Blöd ist nur, wenn Ihre Kunden das machen.
Unser Tipp: Kommen Sie ihnen doch einfach zuvor.

Knigge für Versicherungsvermittler
Zunehmend bekommen auch Versicherungsvermittler Ärger mit der Staatsanwaltschaft. Grund ist oft, dass Vermittler im "anonymen" Internet so richtig die Meinung ablassen. Knigge Regeln werden dann oft missachtet, manchmal wird beleidigt, es kommt zur üblen Nachrede oder gar zur Verleumdung. Wenn der Betroffene seinen Unmut beim Staatsanwalt kundtut, dann steht dieser schnell vor der Tür. Wenn man viel Glück hat, werden die eigenen Worte dann nur zu Gold, d.h. man kommt mit einer Geldstrafe davon. Im schlechten Fall sitzt man hinter Gittern, die Zulassung und der Bestand sind futsch. Das geht schneller als man denkt.

Die vermeintliche Anonymität im Internet gibt es nämlich gar nicht. Wer sich im Internet bewegt, hinterlässt eine Spur, die sich ganz simpel zurückverfolgen lässt. Wer heute im Internet etwas schreibt, könnte seinen vollen Namen und seine Anschrift gleich dazuschreiben. Denn wenn es hart auf hart kommt, ist diese in wenigen Minuten ermittelt. So viel zum Thema "anonym".

Unser Tipp: Lästern und stänkern Sie nicht im Internet rum. Das ist einfach schlechter Stil und das Risiko ist zu hoch.

Ein Beispiel
Ein Vermittler regt sich über einen Versicherer auf. Er lädt seinen Frust in einem Internetforum ab, nennt dort auch den Sachbearbeiter des Versicherers und ruft beim Versicherer an. Dem Mitarbeiter droht er damit, das vermeintliche Fehlverhalten in Foren, bei Facebook usw. zu veröffentlichen und eine Bafin Beschwerde zu machen. In diesem Fall handelt er sich eine Klage wegen Beleidigung (des Sachbearbeiters) und eine Klage wegen Nötigung ein. Richtig blöd wird es, wenn er selbst den Fall verbockt hat und die eigene Wahrnehmung nur geschmälert war. Nun kommt es dick. Denn nun kommt mindestens die üble Nachrede dazu. Das könnte ausreichen, dass der Bestand futsch ist.

Der Chinesen Knigge

Viele Vermittler kratzt das alles nicht, weil sie immer nett sind und/oder gar kein Internet haben. Vielleicht interessiert Sie, wie die chinesische Regierung ihre Bürger mit Verhaltensregeln im Ausland unterstützt.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist mal wieder soweit. Das Jahresendgeschäft steht vor der Tür.

In der Autoversicherung wird es in diesem Jahr teurer, wir Makler müssen tätig werden. Schließlich sind wir unseren Kunden gegenüber verpflichtet, die über uns laufenden Verträge regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen.

Ich bin schon sehr gespannt, wer in diesem Jahr die Nase vorn haben wird. Wir haben einen weiteren interessanten Versicherer identifiziert und diesen für das Jahresendgeschäft eingestellt. Es geht um die AllSecur, die Online Tochter der Allianz (ehemals Allianz24).

Die AllSecur kann ohne eigene Vereinbarung über uns abgeschlossen werden. Die Courtagezusage haben wir bereits erweitert.

Ein kleines Manko gibt es noch. Die AllSecur kann in diesem Jahr noch keine Policenabschriften zur Verfügung stellen. Wir können Sie aber unterstützen, indem wir Ihnen ein PDF mit den wichtigsten Daten zur Verfügung stellen. Dieses können Sie dann ggf. archivieren.

Die Adcuri kommt in wenigen Tagen auch noch an Bord.

Bedarfsanalyse

Unsere Bedarfsanalyse haben wir erheblich verbessert. Sie ist nun noch einfacher, noch schneller und noch präziser. Wer diese Analyse konsequent einsetzt, wird seinen Umsatz garantiert gewaltig erhöhen. Auf vielfachen Wunsch bieten wir die Bedarfsanalyse nun auch zur Einzelnutzung an. Sie kostet solo 20 Euro pro Monat. Bei richtigem Einsatz sind die Kosten bereits bei einem Einsatz wieder drin. Wichtige Infos finden Sie hier
Bei der Bedarfsanalyse wird nun auch ein Lead generiert, den Sie einfach per Mausklick wieder aufrufen um z.B. ggf. Daten ergänzen zu können.

P.S.: Die Erstellung einer solchen Analyse ist nicht die Kür. Eigentlich ist das die Pflicht.

Ich wünsche Ihnen ein tolles Jahresendgeschäft und bin entgegen dem Trend zuversichtlich, dass wir in eine bessere Zukunft schauen. Zumindest dann, wenn wir uns nicht selbst im Weg stehen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

leider konnten wir viele Anmeldungen zur letzten Telko vom 30. Juli nicht berücksichtigen, deshalb starten wir mit einem weiteren Termin.

Wir zeigen Ihnen, wie wichtig es ist, dass Sie Ihre Dienste auf einer Internetseite anbieten. Auf einer interaktiven, interessanten Internetseite, auf der Sie offen Angebote zeigen und Vergleichsmöglichkeiten bieten.

So eine Internetseite können Sie von inobroker bekommen. Schnell und zuverlässig.

20 Minuten, die sich lohnen:
Nehmen Sie an unserer Online-Konferenz am 25. September um 11:00 Uhr teil. In einer spannenden Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Sie damit in diesem Jahr noch so richtig Geld verdienen können.

Aktion:
Alle Teilnehmer der Präsentation bekommen bei Bestellung der Homepage die Einrichtegebühr in Höhe von 79,- EURO erlassen!

Melden Sie sich gleich hier an: http://www.anmelden.org/ino24/

Viele Grüße aus Pleidelsheim

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Versicherungsjournal von heute, gibt es einen Artikel zur Kundenzufriedenheit bei Autoversicherungen. Wer diesen liest, sollte aufmerksam lesen.
Bei der Schadenbearbeitung scheint es bei den Versicherern zu klappen. Die befragten Kunden haben Probleme mit der Kundenbetreung.

"Nach Angaben der Studienautoren empfinden viele Kunden die regelmäßige Überprüfung von Versicherungsumfang und -beiträgen sowie Leistungserweiterungs-Angebote oder Wechselangebote zu günstigeren Tarifen weiterhin als unzureichend.

Dies könnte auch damit zusammenhängen, dass regelmäßige Beratungsgespräche nicht flächendeckend zum Standard gehören. So gab immerhin mehr als jeder vierte Befragte an, dass das letzte Beratungsgespräch vor mehr als einem Jahr stattgefunden habe. Bei etwa jedem Achten sind nach eigenen Angaben sogar mehr als zwei Jahre ins Land gegangen."

Das sind die Top-Anbieter

sehr gut

Concordia

sehr gut

HUK24

sehr gut

LVM Versicherungen

sehr gut

Provinzial Rheinland

sehr gut

HUK-Coburg

sehr gut

DEVK

sehr gut

AachenerMünchener



Fällt Ihnen etwas auf? Das sind die Versicherer, die einen eigenen Außendienst haben. Daraus könnte man ableiten, dass Strukturvertriebe und Ausschließlichkeitsvertreter sich besser um die Kunden kümmern, als die Makler. Zumindest sehen die Kunden das anscheinend so.

Sollten wir Makler da vielleicht was ändern? Ich glaube ja. Denn bei uns gehört es nicht zur Kür, sondern zur Pflicht, dass wir uns um die Kunden kümmern. Bei denen die es freiwillig tun, ist das übrigens nicht so.

Hier ist der Artikel

P.S.: Fall es jemand noch nicht weiß. Einen Kfz Rechner bekommen Sie bei uns umsonst. Einfach anmelden und starten.

Haben Sie Interesse an einer Präsentation des KFZ-Vergleichsrechners?
Dann klicken Sie einfach hier.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie Sie aus einem der letzten Newsletter wissen, arbeiten wir derzeit an einer ganz neuen Art Vermittlersoftware. Wir tun das, weil Vermittlersoftware immer komplizierter wird und so die Arbeitszeit der Vermittler wegfrisst. Anstatt dem Vermittler zu helfen, hat sich die Software oft zur Vertriebsbremse entwickelt.

Von Assap, einem Anbieter für Gratissoftware, hört man aktuell nichts Gutes.  Angeblich ist der Geschäftsbetrieb eingestellt, die Geschäftsräume sind geschlossen und geräumt, das Mietverhältnis beendet.

Hier geht es zum Artikel.

Wenn ich lese, dass viele Vermittler nicht mehr an Ihre Daten kommen und/oder keine Datensicherung mehr machen können, dann dreht sich mir der Magen um.

Ich wünsche allen Assap Usern, dass sie dieses Dilemma schadlos überstehen.


Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute ist es bei uns sehr ruhig. Unsere Telefonleitung hat wohl jemand gekappt, wir hoffen dass das bald repariert wird.

Die E-Mails der letzten Woche haben viel Wirbel gemacht. Viele von Ihnen regen sich über die Versicherer auf, die uns die Provisionen kürzen wollen. Andere Vermittler ärgern sich, weil ihre Bestände weniger wert sind, als sie es erwartet haben.

Grund genug, beide Themen kurz zu beleuchten.

Warum werden die Provisionen gekürzt?
Das Geschäft bei den Lebensversicherern läuft schlecht. BU-Versicherungen werden immer besser und immer billiger, weshalb die Versicherer viele Kunden gar nicht mehr nehmen. Die Angst vor Leistungen ist einfach zu groß. Sparverträge wollen die Vermittler oft nicht mehr verkaufen, weil sie selbst nicht mehr an das Produkt glauben. Die meisten Vermittler haben nicht mal Alternativen und verkaufen schlicht gar nichts für die Altersvorsorge. Die Folgen sind logisch. Die Grundkosten der Versicherer sind da. Bei weniger Geschäft fallen die Vermittlungskosten höher ins Gewicht.

Der wirkliche Grund sind also nicht die niedrigen Zinsen, sondern das schlechte Geschäft. Heute wurde übrigens schon von 2% Abschlusskosten geschrieben.

Zum Thema Bestandsschätzer
Ganz grob werden derzeit zwischen 1,5 und 2,5 Jahrescourtagen für Bestände gezahlt. Unser Bestandsschätzer ist da ein wenig genauer, weil er die Bestandsverteilung und die Kosten berücksichtigt.

Der Haken ist natürlich, dass schnell ein Unternehmenswert von 0 herauskommt. Das ist logisch, wenn man die Kosten berücksichtigt. Wer 50.000 Euro Bestandseinnahmen hat und unterstellt, dass er zur Weiterführung einen Geschäftsführer und eine Aushilfe braucht, ist im negativen Bereich. Denn die Löhne inkl. Lohnnebenkosten, liegen nach unseren Vorgaben (zu sehen im Rechner hinter den "?") über den jährlichen Bestandseinnahmen.

Aus meiner Sicht ist es ratsam nachzudenken, wie der eigene Bestand weiter betreut werden soll, wenn man selbst mal ausfällt. Ich kenne derzeit ca. 50 Vermittler mit Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs, die krankheitsbedingt ausfallen.

Übrigens! Haben Sie sich schon überlegt, ob Dynamikerhöhungen unter die Altregelung fallen oder ob da dann die reduzierte Provision zählt?


Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Thema des Tages im Versicherungsjournal am 15.08.2013: "Sind Versicherungsmakler Firmen nur noch die Hälfte wert?" Dazu können wir etwas beitragen.

Versicherungsmakler sind im Schnitt über 50 Jahre alt. Ein Alter in welchem man durchaus über die weitere Lebensplanung nachdenken sollte. Denn in vielen Fällen ist unser Bestand das, von dem wir später leben werden. Deshalb wäre es sicher klug, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, was für den Bestand zu erzielen ist.

Diese Anwendung zeigt Ihnen überschlägig, in welchem Preisgefüge sich der Wert Ihres Unternehmens heute bewegt. Um die Anwendung nutzen zu können, sollten Sie Ihre jährlichen Bestandseinnahmen und die prozentuale Spartenaufteilung in etwa kennen. Sie benötigen ca. 2 Minuten Zeit und erhalten weitere Informationen per Email.

Hier geht es zum Bestandswertermittler.

P.S.: Falls Sie an einem Verkauf, einer Nachfolgeregelung oder an einer Verrentung interessiert sind, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir haben hierzu interessante Möglichkeiten.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele Vermittler plagen sich mit aufwendigen Prozessen. Wer eine Homepage von uns hat, kann sich ab sofort viel Arbeit sparen. Unter dem Menüpunkt "Über uns" finden Sie eine Schadenanzeige für alle gängigen Sparten. Wenn Ihr Kunde einen Schaden meldet, können Sie diesen direkt auf Ihrer Homepage eingeben. Geben Sie bitte die E-Mail-Adresse Ihres Kunden ein, dann erhält dieser automatisch eine Abschrift. Diese enthält auch die rechtlichen Hinweise bei Falschangaben.

Hier finden Sie eine Bedienungsanleitung, wie Sie die Kontaktbox prominent auf Ihrer Startseite einbinden können. So können Ihre Kunden Schäden auch selbst melden, auch dann, wenn Sie gerade nicht da sind. Alle Schadenmeldungen gehen natürlich automatisch in Echtzeit an Sie. Die Weiterleitung an den Versicherer müssen Sie selbst übernehmen! Wir können die Schadenmeldung nicht automatisch weiterleiten, weil diese fehler- oder lückenhaft sein kann. Wir haben bewusst darauf verzichtet Pflichtfelder zu verwenden. Denn oft kennt man den Geschädigten oder das Datum des Schadens (Leitungswasserschaden nach Urlaub) noch nicht. 

Aus meiner Sicht ein sehr wertvolles Extra, das Ihnen sehr viel Aufwand sparen wird. Falls Sie sich beim ersten Ansehen wundern, das Formular ändert sich, je nachdem welche Angaben Sie machen. Geben Sie z.B. an, dass Personen verletzt wurden, dann kommen weitere Fragen hinzu.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

"Keine Denkverbote" fordert der Präsident des GDV, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Vorstandes der Wüstenrot & Württembergische AG ist.

Mittlerweile werden die neuen Provisionsideen auch schon konkretisiert.

Modell 1
Begrenzung der Abschlussprovision auf 3,5 bis 4,0 Prozent der Beitragssumme,
Stornohaftung 10 Jahre (bisher 5).

Modell 2
Begrenzung der Abschlussprovision auf 2,0 bis 2,5 Prozent der Beitragssumme, weitere 2 Prozent sollen (ratierlich) über die Laufzeit verteilt ausgezahlt werden,
Stornohaftung 5 Jahre.

Ich hätte auch noch eine Idee. Könnte es nicht sein, dass Versicherungen in Deutschland einfach zu billig sind? Oder ist es normal, dass führende Gebäude-, Kfz- und Rechtsschutzversicherer im Schnitt 20-30% drauflegen? Sind wir Vermittler daran schuld oder liegt es an der Ängstlichkeit der Versicherer, die immer nur billig können?  Uns Vermittler trifft insofern eine Mitschuld, wenn wir ohnehin zu billige Versicherungen auch noch rabattieren, um dann unter anderen Vermittlern durch zu hohe Schadenquoten zu glänzen. Da müssen wir uns vielleicht auch mal hinterfragen, warum wir nicht gleich den günstigeren Anbieter wählen, anstatt einen teuren Anbieter durch rabattierte Prämien auf ein wettbewerbsfähiges Preisniveau zu bringen. Aber das ist sicher nur eine Winzigkeit in diesem Zusammenhang.

Interessant finde ich die Idee, einen Zusammenhang zwischen Vermittlerprovisionen und Niedrigzinsen herzustellen. Das eigentliche Problem sind die Niedrigzinsen, die Lebensversicherungsprodukte unattraktiv machen. Das gleicht man dann aus, indem man die Provisionen der Vermittler kürzt. Das ist schlau.

Gestern habe ich gelesen, dass die Verlierer die Pools und die Großvertriebe sind. Ich habe mir dann erlaubt, eine andere Meinung zu haben. Ich glaube, dass die wirklichen Verlierer die Masse der Vermittler sind. Und zwar deshalb, weil diese in der Regel ohnehin zu wenig verdienen und deshalb nicht in der Lage sind, eine bedarfsgerechte Altersversorgung für sich selbst aufzubauen. Insofern verdrängen viele das Problem und glauben daran, ewig von den Bestandseinnahmen profitieren zu können. Das ist natürlich ein wenig realitätsfremd, weil auch Vermittler krank werden und nicht jeder ewig arbeiten kann/will. Zudem werden die Bestände natürlich auch noch weniger wert, weil der Neugeschäftsanteil des Einkommens, prozentual fällt. Logisch, wenn man nur noch die halbe Provision bekommt.

Oliver Wyman hat übrigens die Lösung gefunden. Etwa zu befürchtende Einkommenseinbußen der Vermittler sollten laut Oliver Wyman "durch höhere Produktivität ausgeglichen werden". Ist das nicht super?

Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Ich kürze Ihr Gehalt um die Hälfte. Aber Sie dürfen doppelt solange arbeiten. Denkverbote gibt es wirklich nicht mehr.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

weil wir Vermittler so gierig sind, müssen die Versicherer handeln.

Auszug aus dem Handelsblatt von heute:
"Die Provisionen sind bereits auf hohem Niveau, doch in der Lebens- und Sachversicherung steigt ihr Anteil an den Gesamtkosten", stellt Bernhard Kotanko, Versicherungsexperte bei Oliver Wyman, fest. Trotz erheblicher Kostensenkungen seien die Stückkosten in der Sachversicherung ebenfalls nach oben gegangen. Das mache eine Reduzierung der Vertriebskosten und Provisionen notwendig. Kotanko: "Versicherer kommen nicht um eine umfassende Neuaufstellung der Vertriebsvergütung herum."

Eines ist klar. Wir sind damit nicht gemeint. Denn nach meinen Wahrnehmungen haben sich unsere Provisionen nicht erhöht. Im Gegenteil, sie sind gewaltig gesunken. Die Erhöhung der Haftzeit von 24 auf 60 Monate war doch quasi eine Halbierung unserer Provisionen. Das Unternehmerrisiko der Versicherer haben die Vermittler zunächst in der Lebensversicherung und danach in der Krankenversicherung übernommen.

Ein ähnlicher Bericht ist heute auch bei n-tv erschienen. Lesen Sie die Artikel unbedingt genau, denn es geht auch um Provisionen in der Sachversicherung. Auch hier wurden die Versicherer arg gebeutelt, da sollte man vielleicht auch mal ran. Wenn man an die laufenden Courtagen für Sachversicherungen rangeht, dann wird es für viele wirklich eng.

Komisch finde ich, dass ich die gierigen stinkreichen Versicherungsleute mit den mächtigen Zigarren im Mundwinkel gar nicht sehe. Ich sehe Versicherungsvermittler, die in der Masse weniger als 50.000 Euro im Jahr verdienen. Wohlgemerkt als Selbstständige, ohne Netz und doppelten Boden. Irgendetwas passt da nicht.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Software spielt in unserem Geschäft eine immer wichtigere Rolle. Manche haben so viel mit Software zu tun, dass für Kunden gar keine Zeit mehr übrig bleibt.

Wir bitten Sie um eine Minute Ihrer Zeit. Wir werden die Umfragedaten aufbereiten und Ihnen das Gesamtergebnis zur Verfügung stellen.

Hier geht’s zur Umfrage

Viele Grüße und besten Dank für die Minute

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

aufgrund der vielen Anfragen schreibe ich Ihnen heute zum Thema "Kundenverwaltungssoftware für Versicherungsmakler".

Wir stellen fest, dass immer mehr Vermittler sich mit Software, anstatt mit Kunden beschäftigen. Die Software wird immer mächtiger, um sie zu bedienen muss man manchmal sogar Schulungen besuchen.

Vor 20 Jahren gab es bei uns einen Leitspruch. "Wenn die Einweisung eines neuen Mitarbeiters in die Software länger dauert als 4 Stunden, muss die Software geändert werden".

Heute erlebe ich oft frustrierte Vermittler, die sich fast ausschließlich mit administrativen Aufgaben beschäftigen. Dann bleibt keine Zeit für den Kunden, die Kunden sind unzufrieden und kümmern sich selbst und konfrontieren den Vermittler dann mit den neuesten Erkenntnissen. Der Frust des Vermittlers steigt, der Geldbeutel wird kleiner und die Unzufriedenheit der Kunden steigt auch.

Deshalb entwickeln wir derzeit eine Software der anderen Art. Diese wird sehr schnell, sehr unkompliziert und völlig anders, als alles was Sie in diesem Bereich kennen. Wir werden sie nicht verschenken, sondern 20 Euro pro Monat verlangen. Verschenken kann man etwas nämlich nur dann, wenn man die Einnahmen an anderer Stelle hat. Und anstatt die Einnahmen die man an anderer Stelle hat auszuzahlen, zieht man dort die Kosten für die Software ab. Das ist uns zu kompliziert.

Die Software wird Ende Oktober verfügbar sein. Wir werden diese erst einem kleinen Kreis und nach einigen Wochen allen Interessierten zur Verfügung stellen. Eigentlich wollten wir die Software auf der DKM vorstellen und präsentieren. Die Messeleitung hat unseren bisherigen Platz aber der Barmenia gegeben, dann nehmen wir eben nicht teil. Wir sind ja keine Nomaden.

Viele Vermittler sind so neugierig wie ich selbst und möchten sofort wissen, was die Software alles können wird. Ich muss Sie enttäuschen, vorab geben wir aus nachvollziehbaren Gründen keinerlei Auskunft. Und bis Oktober ist es ja nicht mehr lange.

Hier können Sie sich als Ersttester anmelden.

Lassen Sie sich überraschen. Ich garantiere Ihnen, es lohnt sich.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir suchen Mitarbeiter für den Innendienst. Da manche Makler langsam an den Ruhestand denken oder mit dem Geschäft nicht mehr zufrieden sind, könnten sich interessante Synergien ergeben. Wir haben nämlich Modelle, bei denen Sie ins Angestelltenverhältnis wechseln können, ohne Ihren Bestand aufgeben zu müssen.

Falls Sie einen Nachfolger suchen, Ihren Bestand ganz oder zum Teil verkaufen wollen, wir haben für Vieles interessante Lösungen.

Bei Interesse können Sie sich ja einfach mal melden. Bitte nicht telefonisch, sondern zunächst per E-Mail. Ich melde mich dann bei Ihnen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
viele von Ihnen nutzen unsere Bedarfsanalyse, die in höchstens 2 Minuten den Versicherungsbedarf überschlägig ermittelt. Diese Bedarfsanalyse haben wir nun überarbeitet, damit sie noch wesentlich einfacher zu bedienen ist. Das funktioniert nun auch per iPad deutlich einfacher.
 
Zudem haben wir die Erfassung bestehender Verträge eingebaut. D.h. in max. 2 Minuten kann jeder Kunde seinen Bedarf ermitteln und dann die bestehenden Verträge dazu erfassen. Die Erfassung ist kein Muss, es geht natürlich auch so.
 
Die Auswertungen können auch schriftlich angefordert werden. In diesem Fall wird die Auswertung per E-Mail an die angegebene E-Mail-Adresse und zeitgleich an Sie verschickt. Sofern die bestehenden Verträge erfasst wurden, gibt es auch eine Gesamtübersicht, auf der die Situation auf einer Seite deutlich erkennbar ist. Natürlich steht auch der Hinweis drauf, dass dies nur eine Grobeinschätzung sein kann und dass die Hilfe des Spezialisten in Anspruch genommen werden sollte.
 
Nutzer unserer bezahlten Rechner können zwischen 2 Designs wählen. Wer von uns eine Homepage nutzt und die Bedarfsanalyse eingeschaltet hat, kann die neue Variante sofort nutzen. Achtung: Hinter dem Pagepeel verbirgt sich derzeit noch die alte Version.
 
Ein Hinweis zum Schluss. Vermittler, die derartig arbeiten, sind meist deutlich erfolgreicher und haben ein wesentlich geringeres Haftungsrisiko. Wichtig ist, dass man die Fragen stellt. Ob man dazu eine Software oder ein Stück Papier benutzt ist natürlich Geschmackssache.
 
Falls Sie kein Preispaket nutzen, können Sie die Software hier testen. Der Test macht natürlich nur Sinn, wenn Sie auch ein paar Verträge erfassen und dann die Auswertung anfordern. Sonst sehen Sie nicht, was die Software macht. 
 
Letzter Tipp: Verschicken Sie die Software doch einfach per Link an Ihre Kunden. Viele werden sich die 2 Minuten Zeit gerne nehmen und Ihr Geschäft damit fördern.
 
Heiße Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im letzten Newsletter haben wir Ihnen geschrieben, wie wichtig es ist, dass Sie Ihre Dienste auf einer Internetseite anbieten. Auf einer interaktiven, interessanten Internetseite, auf der Sie offen Angebote zeigen und Vergleichsmöglichkeiten bieten.

So eine Internetseite können Sie von inobroker bekommen. Schnell und zuverlässig.

20 Minuten, die sich lohnen:

Nehmen Sie an unserer Online-Konferenz am 30. Juli 2013 um 11:00 Uhr teil. In einer spannenden Präsentation zeigen wir Ihnen die Vorzüge unserer Online-Techniken.

Aktion:

Allen Teilnehmern der Präsentation schenken wir bei Bestellung der inobroker Homepage die Einrichtungsgebühr in Höhe von Euro 79,-

Melden Sie sich gleich hier an: Anmeldung zur Telefonkonferenz


Viele Grüße aus dem sonnigen Schwabenland

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ende 2012 hat im Nachbarort eine Gaststätte neu eröffnet. Ich hatte das per Zufall mitgekriegt, weil abends noch Licht brannte. Weil ich neugierig bin, habe ich die Webseite besucht und vom neuen Pächter erfahren. Die Gaststätte ist seit der letzten Woche wieder geschlossen.

"Klar", sprach die beste Frau von allen auf dem Beifahrersitz. "Die haben auch nie Werbung gemacht. Woher sollen die Leute wissen, dass da ein neuer Pächter drauf ist?"
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Meine These ist, dass diejenigen die im Internet abschließen, frustrierte Kunden von Vermittlern sind. Frustriert sind sie, weil sie merken, dass sich niemand um sie kümmert.

Die These geht weiter. Ich glaube nicht, dass diese Menschen gerne ohne Vermittler dastehen. Denn kaum jemand wird sich um Versicherungsthemen kümmern wollen, da diese für fast alle als undurchschaubar gelten.

Die Lösung. Machen Sie doch hin und wieder durch Aktionen auf sich aufmerksam. Zeigen Sie offen, was Sie zu bieten haben. Eine Internetseite, auf der Sie offen Angebote zeigen und Vergleichsmöglichkeiten bieten, ist heute Standard.

Erwarten Sie nicht, dass eine Internetseite "alleine arbeitet". Ein Internetauftritt ist heute ein Bestandteil Ihres Geschäfts, der dazu gehört wie eine Visitenkarte. Aber auch eine Visitenkarte bringt nur dann was, wenn man diese anderen gibt. Eine Internetseite die niemand kennt, wird auch niemand besuchen.

Fazit: die einfachste und beste Art an Neukunden zu kommen, ist die Werbung durch Bestandskunden. Wenn diese nicht genug tun, sollten Sie ein paar Aktionen machen (Flyer verteilen, Anzeigen schalten usw.). Mit diesen Aktionen wecken Sie Ihre Bestandskunden und finden vielleicht ein paar "Wechselwillige", die sonst ins anonyme Internet abwandern. Der eigene Webauftritt sorgt dafür, dass Ihre Altkunden das bei Ihnen machen können, was sie woanders machen müssten, wenn sie es tun wollten. Und Sie zeigen, dass Sie nichts zu verbergen haben.

Meine Meinung. Unsere Arbeit ist für unsere Kunden sehr wichtig. Zumindest dann, wenn wir sie richtig machen. Und wenn wir die Arbeit richtig machen und weniger reden und mehr tun, dann läuft alles von allein.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich wende mich mit dieser E-Mail an einen ausgesuchten Teil von Kollegen, die im näheren Umfeld von uns wohnen.

Es geht um Ihren Bestand. Ihr Bestand ist Ihr Lebenswerk, von dem Sie vielleicht irgendwann leben müssen. Es gibt Risiken, denen Ihr Bestand ausgesetzt ist und es geht um Lösungen, die wir Ihnen dafür anbieten. Lösungen für Makler die aufhören wollen, Lösungen für Makler die Ihren Bestand schneller ausbauen wollen und Lösungen für alle, die ihren Bestand absichern wollen.

In einer Präsentation von ca. 30 Minuten möchte ich Ihnen beschreiben, wo ich die Risiken sehe. Die 30 Minuten beinhalten auch gleich die Lösung, die wir Ihnen anbieten können.

Und dann beginnt der interessante Teil. Wir diskutieren gemeinsam im kleinen Kreis und reden ganz offen darüber, wo Sie Haken und Ösen sehen. Denn ich selbst gehe mit der Zuversicht ins Rennen, dass wir einzigartige Lösungen anbieten, die jeweils für beide immense Vorteile bieten.

Diese Veranstaltung ist für Sie interessant, wenn Ihre jährlichen Bestandseinnahmen über 60.000 Euro liegen.

Wenn Sie Interesse haben, klicken Sie einfach hier.

Ich bin schon richtig neugierig und freue mich auf eine spannende Diskussion.

Datum: Mittwoch, 10.07.2013
Beginn: 13.00 Uhr
Ende: ca. 16.00 Uhr

Veranstaltungsort: ino24 AG, Riedbachstr. 5, 74385 Pleidelsheim (2 km von BAB Stuttgart Heilbronn). Parkplätze gibt es direkt vor der Tür.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

aus gegebenem Anlass bitten uns viele Vermittler um Anschreiben zum Thema "Versicherungen und Hochwasser". Wir haben deshalb einen Newsletter zu diesem Thema im internen Bereich von www.inobroker.de eingestellt.

Wir empfehlen Ihnen auch aus Haftungsgründen, alle Ihre Kunden zu diesem Thema zu informieren.

Bei uns machen wir das so, dass wir alle Kunden per E-Mail anschreiben. Wenn E-Mails als unzustellbar zurückkommen, rufen wir diese Kunden an und fragen nach der aktuellen E-Mail-Adresse. Alle Kunden, die wir nicht per E-Mail erreichen können, senden wir die Infos per Brief. 

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit meiner Riester E-Mail habe ich ja mal wieder was angerichtet. Manche glauben nun, dass ich nur 500 Euro monatlich verdiene, andere glauben gar, dass ich gar keinen Riester Vertrag habe, sondern nur Riester Werbung mache. Ich weiß zwar nicht warum ich das tun sollte, aber das ist eine andere Sache.

Zum Beitrag. Ich bin als Vorstand gar nicht unmittelbar zulagenberechtigt. Allerdings bin ich über meine Frau mittelbar zulagenberechtigt. Somit müsste ich mindestens 60 Euro pro Jahr aufwenden, ich zahle allerdings freiwillig 10 Euro. Der Grund ist einfach; das war der Mindestbeitrag bei der Zurich.

Zur Glaubwürdigkeit. Meinen Versicherungsschein sehen Sie hier.

Hier ein Beitrag eines Kollegen. "Meine Frau ist im Erziehungsurlaub. Sie zahlt 5 Euro monatlich ein und erhält 894 Euro jährlich an Zulagen! Auch wenn nicht viel am Ende an Rente rauskommt: Die Rentenansprüche meiner Frau wären ohne die Riesterrente noch viel lächerlicher. Also ein klares "JA" zur Riesterrente; speziell für Geringverdiener."

Viele Grüße aus dem sonnigen Schwabenland

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem die Presse die Riester Rente in Grund und Boden geschrieben hat, kommt nun die Umkehr. Auf einmal sieht die Sache doch anders aus.
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Stiftung Warentest (Finanztest) stellt in der Ausgabe Juni 2013 fest: "Riester-Rente schlägt Betriebsrente."

Und der Spiegel schreibt am 30.05.2013:

"Riester-Rente: Renditeturbo für Geringverdiener
In Deutschland sorgen ausgerechnet diejenigen am wenigsten für das Alter vor, die es am nötigsten hätten - und die höchsten Förderungen kassieren könnten. Dafür müssten sie nur die öffentliche Kritik an der Riester-Rente ignorieren."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/geldanlage-riester-renditeturbo-fuer-geringverdiener-a-901331.html
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Wir haben einen Newsletter vorbereitet, den wir an unsere Kunden versenden. Diesen haben wir Ihnen im geschlossenen Bereich von inobroker zur Verfügung gestellt.

Zum Schluss kann ich mich ja noch outen, weil viele Vermittler nichts von der Riester-Rente halten. Ich selbst glaube auch nicht, dass die Anbieter von Riester Verträgen größere Renditen erzielen können. Trotzdem lohnen sich Riester-Verträge rein von der Rendite, die halt nicht aus dem Produkt, sondern aus der Förderung resultiert. In meinem Fall sieht das so aus, dass ich satte 10 Euro monatlich in einen Riester Vertrag investiere und der Staat legt netterweise 154 Euro drauf.  Natürlich ist das in meinem Fall keine Altersvorsorge, sondern eben nur ein kleiner Bestandteil. Gemacht habe ich es trotzdem und fühle mich dabei wohl :-) .

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir alle kennen das leidige Thema mit der eVB. Der Kunde will sie schnell haben, die notwenigen Daten hat er aber noch nicht. Ohne diese kann man keinen Vergleich rechnen und logischerweise keine eVB generieren.

Wir haben das Thema Blanko-eVB nun mit der Direct Line umgesetzt (WKZ 112).

Die Vorgehensweise ist denkbar einfach: Kundendaten eingeben - die eVB wird innerhalb weniger Sekunden angezeigt. Bei Bedarf können Sie diese auch direkt per SMS an Ihren Kunden weiterleiten.

Wir haben den genauen Ablauf in einer kleinen Anleitung zusammengefasst.

Falls Sie die besonderen Zweitwagenregelungen der Direct Line noch nicht kennen, finden Sie diese hier.

Direct Line Sondertarife

Ich hatte in diesem Zusammenhang schon einmal von einer Besonderheit dieser Regelung berichtet, die gut zur Zeit passt. Mein Motorrad hat die Direct Line für knapp 60 Euro Jahresbeitrag inkl. Teilkasko versichert. Die Besonderheit ist, dass ich über den PKW meiner Frau, der nicht bei der Direct Line versichert ist, die gleich SFR Einstufung bekomme, wie meine Frau. Da freut sich der Schwabe :-) .

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Service Ihr Geschäft zusätzlich erleichtern zu können.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute möchte ich Ihnen mal einen kurzen Zwischenbericht zu den bisherigen Veranstaltungen geben.

Für uns sind diese Workshops sehr interessant. Wir lernen stetig dazu. Seitens der Vermittler gab es bisher nur positives Feedback, was uns auch sehr freut. Da ich in meinem Vortrag auch manchmal Dinge anspreche, die Vermittler gar nicht hören möchten, ist dieses Ergebnis sehr zufriedenstellend.

Für mich ist es heute noch klarer. Die meisten Vermittler verdienen zu wenig, obwohl sie viel arbeiten. Im Durchschnitt geben die Vermittler an, dass 80% der Zeit mit administrativen Aufgaben und 20% der Zeit mit Kunden verbracht wird. Da mit administrativen Aufgaben nichts verdient wird und auch kein Kunde ein positives Ergebnis daraus hat, ist klar, dass oft zu wenig verdient wird. Zudem sind die Vermittler oft unzufrieden, was eigentlich auch logisch ist. Papier stapeln und Versicherungsbedingungen lesen, sind nun mal keine spannenden Themen.   

Die gute Nachricht ist, dass unglaubliches Potenzial einfach realisiert werden kann. Da nur maximal 10% der Vermittler ihren Berufspflichten nachkommen, liegt das Geld praktisch direkt auf der Straße. Es sind im Schnitt wirklich höchstens 10% der Vermittler, die z.B. eine vor 10 Jahren abgeschlossene BU Versicherung zwischendrin mal auf den Prüfstand stellen. Diejenigen, denen durch die Veranstaltung ein Licht aufgeht, können deshalb innerhalb kürzester Zeit viele tausend Euro Provision realisieren. Denn 500 Euro Stundenlohn sind da locker drin.

Wie kann das alles sein? Eigentlich ist das logisch. Wir werden von allen Seiten mit Produkten, Gesetzesänderungen, neuen Provisions- und Haftungsregeln zugeschmissen, dass einfach keine Zeit bleibt um einfach mal nachzudenken. Denn dann würde man ja merken, dass der eingeschlagene Weg verbesserungswürdig ist.

In der nächsten Woche gibt es die zunächst letzten Workshops in Wuppertal und Köln. Ausnahmsweise bei Versicherern, die uns freundlicherweise einen Raum zur Verfügung stellen. In Köln dürfen wir sogar die Vorstandsetage nutzen, in Wuppertal lernen wir die neuen Räume der Barmenia kennen.

Falls Sie sich noch anmelden wollen, klicken Sie hier.

Wie geht es weiter. Die Rückmeldungen der Vermittler sind so gut, dass wir weitere Workshops durchführen werden. Vermutlich in einer anderen Art (kürzer), zunächst aber mit dem gleichen Thema. 5 weitere Workshops zum Thema "Einfach viel mehr verdienen" werden wir noch anbieten. Die Orte bestimmen Sie. Senden Sie Ihren Wunschveranstaltungsort bitte an gl-info@ino24.de. Wir führen die Veranstaltungen an den am häufigsten gewünschten Orten durch.

P.S.: Manche Vermittler senden mir nach solchen E-Mails gleich eine E-Mail, weil eine Zahl zu groß scheint oder eine Aussage falsch sein könnte. Mir wäre es viel lieber, wenn diese Skeptiker zu einer Veranstaltung kommen, dann kann ich die skeptischen Fragen vor allen anderen Teilnehmern beantworten. Das tue ich gerne, weil ich niemals Dinge behaupte, die ich nicht beweisen kann. Zudem machen Fragen eine Veranstaltung doch erst spannend. Und solange es nicht um Bedingungsdetails wie "Mitversicherung von Krokodilen in der PHV" geht, machen kontroverse Diskussionen oftmals Sinn.

So, nun wünsche ich Ihnen ein sensationelles Wochenende mit viel Sonnenschein. Endlich mal Sonne :-) . 

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

"Hallo Herr Föll, ich wollte mich noch bei Ihnen bedanken. Ich habe einfach das gemacht was Sie im Workshop erzählt haben und habe dadurch fast 50.000 Euro in drei Monaten verdient. Dieses Geld hätte ich ohne Sie definitiv nicht verdient. Herzlichen Dank für Ihre einfachen Ideen".

Über solche Aussagen von Maklern freue ich mich natürlich sehr. Denn unsere Ziele sind einfach:
  • Wir möchten, dass Sie mit weniger Arbeit mehr verdienen.
  • Wir möchten, dass Ihre Arbeit dazu beiträgt, unseren Berufsstand zu erhalten. Denn wenn wir gemeinsam keinen guten Job machen, dann schaffen wir uns ab.
  • Wir möchten Ihnen zeigen, dass es ganz einfach ist, mit weniger Arbeit mehr zu verdienen. Dass die Haftung fällt und das eigene Wohlbefinden steigt, sind angenehme Nebeneffekte.
Bei den Veranstaltungen stellen sich Versicherer vor, die durch besonders maklerfreundliche Produkte glänzen. Zudem erzählt Ihnen Going public etwas über die neuesten Themen zur Vermittlerhaftung, insbesondere auch zum 34f.

Ich möchte Ihnen auch was erzählen. Keine graue Theorie, sondern harte Fakten aus der Praxis. Die Idee meines Vortrags ist es, Ihnen konkret zu zeigen, was die Versicherungskunden gerade so umtreibt und wie Sie sofort davon profitieren können.

Die nächsten Veranstaltungsorte sind übrigens München, Köln und Wuppertal. Besonders neugierig bin ich schon auf Wuppertal und Köln, weil Wuppertal in den neuen Räumlichkeiten der Barmenia und Köln in den Räumlichkeiten der Gothaer stattfinden.

Hier können Sie sich anmelden

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

der Winter ist vorbei. Höchste Zeit, sich mal wieder richtig ums Geschäft zu kümmern.

Es geht an diesem Tag um ein simples Thema. "Wie können Sie mit weniger Aufwand mehr verdienen".
Externe Referenten und wir selbst zeigen Ihnen dazu spezielle Lösungen, die Ihnen das Geschäft leichter machen

Die nächsten Termine stehen fest:

Do, 11.04.2013 - München / Unterhaching

Di, 16.04.2013 - Wuppertal

Mi, 17.04.2013 - Köln


Zur Übersicht unseres Programms, Themenschwerpunkte etc. klicken Sie bitte hier.
Weitere Veranstaltungen folgen in Hannover und Leipzig. Hierfür werden die Termine noch bekannt gegeben.

Die Teilnehmerzahl ist jeweils begrenzt. Melden Sie sich deshalb am besten gleich an:

http://www.inobroker.de/fwd/inobroker/workshops.jsp

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Peter Föll
Vorstand der ino24 AG

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die besten Mitarbeiter zu finden ist nicht einfach. Da habe ich mir gedacht, dass Sie uns vielleicht dabei helfen können. Sie haben doch täglich mit den Mitarbeitern der Versicherer zu tun.

Wir suchen 4 Mitarbeiter/innen für den Innendienst in Vollzeit.

2.500 Euro Belohnung

Falls Sie uns jemanden nennen, den wir aufgrund Ihrer Empfehlung einstellen, zahlen wir Ihnen einen "Finderlohn" von 2.500 Euro pro Mitarbeiter.

Damit wir ihn einstellen können, sollte sie/er die Bereitschaft haben, bei uns zu arbeiten (Pleidelsheim liegt bei Stuttgart). Als Eigenschaften erwarten wir Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, gute Kenntnisse des Maklergeschäfts und natürlich Fachwissen. Wir suchen die Mitarbeiter, die Sie dann beim Versicherer hoffentlich vermissen werden. Also die Besten.

Mir ist was aufgefallen

Neulich stellte ich fest, dass meine Kollegen mein Motorrad bei der Direct Line versichert haben. Auf meine Rückfrage wurde mir erklärt, dass Direct Line eine besondere SFR Einstufung anbieten würde. Mein Motorrad hat mal kurz die gleiche SFR wie den meiner Frau bekommen. Nun zahle ich satte 70 Euro pro Jahr inklusive Teilkasko.

Ich schreibe Ihnen das weil ich weiß, dass Sie als Vermittler mit solchen Sachen gut punkten können. Denn das andere Auto kann bleiben wo es ist, also eine nette Sache.

Hier können Sie mehr zu diesem Thema erfahren.

Zu Sicherheit. Nein, die Direct Line zahlt mir/uns nichts für solche Schreiben. Diese gibt es nur, weil Sie ihnen helfen könnten.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ADAC Autoversicherung

auch in diesem Jahr stellen wir Ihnen natürlich weitere neue Prozesse zur Verfügung.

So hat nun auch die ADAC Autoversicherung eine eVB Schnittstelle, die Sie ab sofort nutzen können.

Nachdem der ADAC bisher auf Versichererwechsel zum Ablauf 1. Januar beschränkt war, können Sie nun über den Kfz-Prozess auch Anträge mit Abruf von eVB Nummern generieren.

Die eVB Nummer erhalten Sie bzw. der Kunde, wie gewohnt direkt beim Abschluss im Web, sowie mit den Abschlussunterlagen per eMail.

Zudem sind beim ADAC nun auch Versichererwechsel bei unterjährigem Ablauf des Vorvertrags möglich.

Janitos: Hausrat und Wohngebäude

die Janitos hat uns informiert, dass bei bestehenden Hausrat- sowie Wohngebäudeversicherungen dieses Jahr eine Prämienanpassung erfolgt.

Je nach Hauptfälligkeit, erhalten Ihre Kunden von der Janitos im Lauf des Jahres dieses Schreiben.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Rechenzentrum, in dem Ihre Maklerhomepage gehostet ist, zieht um!

In der Zeit von Freitag 01.03.2013 ab 23:00 Uhr bis Samstag 02.03.2013 gegen 9.00 Uhr wird Ihre Homepage für voraussichtlich zwei bis drei Stunden nicht verfügbar sein.

Wichtig: Falls Sie Ihre Maklerhomepage über die IP-Adresse aufrufen bzw. in der Domainkonfiguration eine IP-Adresse eingetragen haben, müssen Sie diese zum Zeitpunkt der Umstellung wie folgt austauschen:

IP-Adresse alt (bis Freitag 01.03.2013,  23.00 Uhr): 79.125.106.205

IP-Adresse neu (ab Samstag 02.03.2013,  1.00 Uhr): 5.9.154.59

Bitte beachten Sie, dass Änderungen an der Domainkonfiguration bis zu 24 Stunden dauern können, bis diese wirksam werden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte per eMail an unseren Support.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

derzeit häufen sich bei uns 2 Arten von Anfragen. Einmal geht es um die abgerechneten Provisionen zur Autoversicherung, zudem häufen sich die Anfragen zu den stattfindenden Tagesveranstaltungen von inobroker. Viele Vermittler möchten im Vorfeld wissen, ob sich die Teilnahme für sie lohnt.

Die Tagesveranstaltungen
Wir bringen 3 besondere externe Referenten mit. Nicht per Zufall ausgewählt, sondern weil deren Produkte zu unseren Themen passen.

Den längsten Part der Veranstaltung machen wir selbst. Es geht nicht darum, uns als Berater aufzuspielen oder Patentrezepte zu liefern. Wir sind keine Berater und Patentrezepte gibt es nicht.

Wir bilden uns aber ein, in unserem Markt einzigartige Erfahrungen gemacht zu haben. Nicht weil wir besonders toll sind, sondern weil wir aus Zufällen heraus, praktisch alle Spielarten des Geschäfts hinter uns haben. Denn wir sind seit 25 Jahren selbst Makler, haben einige tausend Kunden klassisch erobert, ca. 200.000 Kunden selbst im Web generiert und fast 2 Millionen weitere Kunden als Dienstleister für Andere abgewickelt. Demzufolge wissen wir, was wann funktioniert und was nicht gut funktioniert. Davon können Sie profitieren.

Seit 25 Jahren arbeiten wir mit Computern, seit 1994 papierlos. Wir haben die gleichen leidigen Erfahrungen mit Software gemacht und gehören im technischen Bereich sicher zu Pionieren. Auch davon können Sie profitieren.

Versicherungsgeschäft machen wir schon immer deutlich einfacher als Andere, anders, aber unserer Ansicht nach keinesfalls schlechter. Wir glauben, dass unsere Herangehensweise (die übrigens niemals eine Strategie war), die einfachste und erfolgreichste Variante ist, um Versicherungsgeschäft zu machen. Denn die Herangehensweise ist aus folgender Motivation entstanden: "Wir wollen zufriedene Kunden". Auch hier können Sie profitieren.

Mit Ihnen möchten wir Geschäft machen. Deshalb sind auch Sie für uns Kunden, auch hier gilt "Wir wollen zufriedene Kunden". Weil wir glauben, dass Sie nur dann mit uns zufrieden sind, wenn wir Ihnen Mehrwerte verschaffen, möchten wir Ihnen diese liefern. Unser Ziel ist es, Sie erfolgreicher zu machen und daran zu partizipieren.

Nun kommen wir zur Frage der Vermittler, ob sich die Veranstaltung lohnt. Ich bin mir sicher, dass sie sich für jeden lohnt.

Das Anmeldeformular finden Sie hier.

Die Autoversicherung
In den Telefonaten stellen wir fest, dass viele Vermittler sich nicht sicher sind, wie dieses Geschäft bei uns genau funktioniert. Deshalb haben wir die wichtigsten Punkte in einem Dokument zusammengefasst und die Fragen vieler Vermittler beantwortet. Das Formular finden Sie hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Versicherungsmakler sind im Durchschnitt über 50 Jahre alt.

Die meisten von uns müssen in weniger als 15 Jahren von dem leben, was wir in unseren Arbeitsjahren erwirtschaftet haben.

Deshalb sollte sich jeder gut überlegen, wie er seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzt. Denn von dem was wir heute nicht erwirtschaften, können wir im Rentenalter nicht leben.

Machen Sie einfach mehr Geschäft. Wir möchten mit Ihnen einen Tag lang über Einfachheit reden. Denn Einfachheit ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Wenn es uns gelingt, unser Geschäft einfach zu machen, dann haben wir gewonnen. Denn dann ist alles andere ein Kinderspiel.

Es geht also darum, wie man mit deutlich weniger Aufwand den Ertrag und das eigene Wohlbefinden erheblich steigern kann.

Besuchen Sie uns auf einer Ganztagesveranstaltung und nehmen neue Impulse auf. Die externen Referenten und wir selbst möchten Ihnen zeigen, wie wir uns für die Zukunft wappnen und wo wir Geschäftsansätze und Verbesserungspotenzial sehen.

Ein Tag, der wohl für jeden spannend werden wird. Melden Sie sich am besten gleich an.

Zur Übersicht unseres Programms, Themenschwerpunkte, Referenten etc. klicken Sie bitte hier.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Fasching ist vorbei, der Papst tritt ab und unsere Branche wandelt sich rasant. Von der Unsicherheit über die Zukunft bei der Krankenversicherung bis zur Diskussion über die Bewertungsreserven bei der Lebensversicherung und neuer gesetzlicher Vorschriften. Vieles ist im Umbruch.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie dennoch gutes und ertragreiches Geschäft machen können und dies vor allem auch haftungssicher und richtig dokumentiert. Einfach eben und unkompliziert.

Hierzu bieten wir Ihnen, als unser bevorzugter Homepage-Kunde vorab, eine Tagesveranstaltung in Ihrer Region an. Wir und weitere externe Referenten zeigen Ihnen dazu spezielle Lösungen wie Sie Ihr Tages-Geschäft erfolgreich bewältigen.

Vier Termine stehen bereits fest:

26.02.2013 - Stuttgart

05.03.2013 - Berlin

06.03.2013 - Hamburg

14.03.2013 - Frankfurt

Zur Übersicht unseres Programms, Themenschwerpunkte, Referenten etc. klicken Sie bitte hier.

Weitere Veranstaltungen folgen in:

  • Hannover
  • Leipzig
  • München
  • Bonn
  • Essen
Die Termine werden noch bekannt gegeben.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der "frühe Vogel fängt den Wurm".

Wie melden Sie sich an: einfach den folgenden Link anklicken und sich bequem für den Workshop in Ihrer Region anmelden:

http://www.inobroker.de/fwd/inobroker/workshops.jsp

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Jochen Messner
Generalbevollmächtigter


 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem wir Ihnen nun weitere Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung bereitgestellt haben, häufen sich bei uns die Anfragen. Wir haben Ihnen deshalb ein paar Zeilen geschrieben, damit Sie wissen was zu tun ist.

Wer sich bereits tief in das Thema Suchmaschinenoptimierung eingearbeitet hat, wird keine neuen Erkenntnisse bekommen. Wir möchten daraus keine wissenschaftliche Arbeit machen, sondern Ihnen die Möglichkeit geben, sich ganz schnell mit diesem Thema vertraut zu machen.

Hier finden Sie die Unterlage:
  1. Melden Sie sich bei www.inobroker.de an.
  2. Klicken Sie unter "Ihre Einstellungen" auf "Ihre eigene Homepage".
  3. Klicken Sie auf "Suchmaschinen". Dort können Sie auch die Änderungen vornehmen.
Wir hatten Sie am 28.01.2013 informiert, dass die Provisionsabrechnungen, wie von zahlreichen Vermittlern gefordert, künftig im internen Bereich von inobroker zur Verfügung gestellt werden. Dies hat einige Vorteile für Sie. Denn Sie können dort Abrechnungen erneut downloaden, wenn mal eine verschwunden sein sollte. Und solche Unterlagen gehören auch in den geschützten Bereich.

Wir wünschen Ihnen alle Gute.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

2013 wird ein sehr interessantes Jahr werden. Die Unisex Einführung wirbelt den Markt nochmals durcheinander, neue Produkte entstehen und neue Player positionieren sich am Markt. Für uns Versicherungsmakler bedeutet das Arbeit. Da diese Arbeit aber notwendig ist, Sinn macht, Spaß macht und nebenher auch noch für Einnahmen sorgt, freue ich mich sehr auf dieses spannende Jahr.

Wer unsere Vergleichsrechner oder eine komplette Homepage von uns nutzt, darf sich freuen. Wir haben wieder ein paar nützliche Dinge geändert und eingebaut.

Rabatte
Sie können eine Versicherung rabattieren? Geben Sie den gewünschten Rabatt einfach ein und entscheiden selbst, ob die Anzeige des rabattierten Tarifs auf Ihrer Webseite, oder nur in Ihrem internen Bereich erscheinen soll. Falls Sie Rabatte im öffentlichen Bereich zeigen wollen, sollten Sie dies unbedingt vorher mit dem Versicherer abklären.

Suchmaschinenoptimierung
Wir haben nun für alle Unterseiten von Ihnen, Vorschläge für beschreibende Texte hinterlegt. Wer sich bei Suchmaschinen besser positionieren möchte, sollte diese Texte und Keywords anpassen.

Fliegendes Cockpit
Wie Sie wissen, gibt es über unseren Vergleichen die Checkboxen zum anklicken. Wenn dort ein Haken bei "Gefälligkeitsschäden" gesetzt wird, verschwinden im Vergleich sofort alle Angebote, die dieses Risiko nicht einschließen. Wer einen kleinen Bildschirm hat, bekommt von diesem Effekt wenig mit, weil vom Vergleich selbst, bei kleinen Bildschirmen wenig zu sehen ist.

Standardmäßig sind alle Webseiten von uns, nun mit "fliegendem Cockpit" eingestellt. Hierdurch wird der Platz für dieses Cockpit nicht verbraucht und man kann den Effekt der Aussortierung besser sehen. Testen Sie es doch einfach mal. Falls es Ihnen nicht gefällt, nehmen Sie den Haken bei "fliegendes Cockpit" einfach wieder raus.

Wer nur unsere Rechner aber nicht unsere Homepage einsetzt, kann einfach mal testen. Da hier mit unterschiedlichsten Anwendungen gearbeitet wird, müssen Sie selbst testen, ob das "fliegende Cockpit" in Ihre Anwendung passt.

Herzlichen Dank an die vielen Vermittler, die ihren neuen Erfolg kundtun und uns nette Dankschreiben senden. Diese Schreiben freuen uns sehr, da es unser Antrieb ist, dass Sie durch unsere Anwendungen erfolgreicher werden.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir werden im Februar weitere Dokumente im geschützten Bereich von inobroker zur Verfügung stellen. Es gibt nun Provisionsabrechnungen und Rechnungen für Maklerhomepages.

Sie brauchen eine weitere Sicherheitsstufe?
Nehmen wir mal an, Sie möchten nicht, dass andere diese Dokumente sehen können. In diesem Fall senden Sie bitte eine E-Mail an wunschkonzert@ino24.de. Wir werden in diesen Fällen eine andere Möglichkeit anbieten und Ihren Anforderungen damit gerecht werden.

Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart.  

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

meinen Newsletter vom 07.01.2013 haben viele von Ihnen ein zweites Mal bekommen, nur mit anderem Absender. Deshalb kam es bei uns zu vielen Rückfragen.

Nein, wir haben mit dem Herrn, der ganz selbstlos meinen Text als den eigenen verkauft, nichts zu tun. Er hat den Text einfach geklaut, seinen Namen daruntergeschrieben und an irgendwelche Makler verschickt, deren Adressen er wahrscheinlich "organisiert" hat. Warum nicht, Stil ist ja nicht Pflicht ;-) .

Was machen wir von inobroker 2013?
Dass wir unsere Prozesse stetig verbessern, Ihre Anregungen umsetzen und stets versuchen besser zu werden, ist ohnehin klar.

Wir werden zudem an einigen Standorten ganztägige Workshops anbieten. Ziel ist es, Ihren Erfolg zu erhöhen und gleichzeitig Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wenn das gelingt, haben wir bestimmt auch was davon.

Was sollten Sie jetzt tun?
  • Wer von uns eine Maklerhomepage hat, sollte alte Werbemittel vom Jahresende durch andere Werbemittel ersetzen. Hinweise auf KFZ- oder Unisex Umstellungen sind ja nun vom Tisch.
  • Bewerbungen von Abo- und Reisegutscheinen sollten auch verschwinden, weil es diese nun nicht mehr gibt.
Was müssen Sie jetzt tun?

Gerade ich habe mal nachgerechnet, wie es mit BU-Versicherungen für Frauen aussieht. Speziell die Verträge, die es schon gibt. Denn unsere Aufgabe ist es ja, die Verträge unserer Kunden stets zu optimieren.

Ich habe mich gefreut. Die kaufmännische Angestellte, die wir vor 3 Jahren versichert haben, zahlt nun statt knapp über 80 Euro nur noch ca. 60 Euro.

Beglücken Sie ihre Kunden doch auch mit so netten Gesten. Da freut sich Ihr Kunde, das Haftungsrisiko ist vom Tisch und der Geldbeutel freut sich auch. Einen Newsletter stellen wir Ihnen noch diese Woche zur Verfügung.

Nun sind Sie dran. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg :-) .

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

 


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zunächst einmal wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute für 2013. Gesundheit und den Erfolg, den Sie sich wünschen.

Haben Sie schon einen Plan, was Sie 2013 geschäftlich erreichen wollen? Wenn nicht, dann sind Sie in bester Gesellschaft. Schließlich glauben die meisten in unserer Branche, dass man gar nicht planen kann und alles so nehmen muss, wie es kommt. Der Großteil vom Rest, denkt über solche Dinge nicht einmal nach :-) . Das habe ich früher auch nicht gemacht. Ein paar Minuten Vordenken, lohnen sich aber meistens.

Betrachten wir einfach mal die Gegebenheiten:

1.    Kein Kunde interessiert sich für Versicherungen.

2.    Die Masse der Vermittler sind Einzelkämpfer oder Kleinstbetriebe.

3.    Als Versicherungsmakler muss man ca. 10.000 Produkte permanent im Auge behalten.

4.    Verkauft man auch Fonds, kommen weitere 10.000 Produkte hinzu.

5.    70% der Vermittler verdienen weniger als 2.500 Euro pro Monat.

6.    80% der Deutschen haben ihre Autoversicherung selbst im Internet gerechnet.

 

Betrachten wir die o.g. Punkte, dann ergeben sich Auffälligkeiten:

1.    Wenn Kunden sich nicht für Versicherungen interessieren, warum haben dann 80% ihre Autoversicherung selbst berechnet?

2.    Kein Mensch kann 10.000 oder 20.000 Produkte permanent im Auge behalten. Denn zu den Produkten kommen noch allerhand rechtliche und steuerliche Besonderheiten hinzu.

3.    Wenn Kunden sich nicht für Versicherungen interessieren, warum rechnen sie dann selbst im Internet? Warum gehen sie stattdessen nicht zum Vermittler und sorgen so für dessen besseres Einkommen?

 

Die Antwort ist einfach. Diese Kunden gaben gelernt, dass sich der zuständige Vermittler nicht um sie kümmert. Deshalb nehmen sie die Sache selbst in die Hand.

Warum der Vermittler sich oft nicht um seine Kunden kümmert. Auch diese Antwort ist einfach. Weil er keine Zeit hat.

Warum hat er keine Zeit? Weil er sich nicht nur um die 10- oder 20.000 Produkte, sondern auch um einen Haufen Technik und sonstigen Kram kümmern muss.

Viele Vermittler glauben, mit Wissen beim Kunden glänzen zu können. Meist stimmt das aber nicht. Denn wissenschaftliche Auswertungen zu Versicherungsthemen langweilen die Kunden, weil diese sich ja nicht für Versicherungen interessieren.

Nun wird es wieder einfach. Wenn wir uns mal wieder Zeit für unsere Kunden nehmen und einfach in deren Sprache mit diesen reden, dann werden wir feststellen, dass fast alle identische Wünsche und Ziele haben. Wenn das stimmt, dann brauchen wir auch keine 10.000 Versicherungsprodukte, sondern vielleicht 100.

Im Idealfall haben dann 97% aller Kunden die gleiche PHV. Das erleichtert vieles und mindert das Risiko. Denn wenn man immer erst nachschauen muss, ob dieses oder jenes bei diesem Kunden mitversichert ist, dann hat man sehr viel Arbeit.

Heute nutzen Einmannbetriebe zum Teil Software, wie sie von Großunternehmen eingesetzt werden. Komplizierte Software frisst unendlich viel Zeit. Software soll aber Zeit schaffen und nicht Zeit fressen.

Einfachheit ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Gerade heute, wo wir immer mehr Informationen aufnehmen und verarbeiten sollen.

Heute gewinnen die Firmen, die es ihren Kunden leicht machen. Ein iPhone verkauft sich nicht so gut, weil es alles kann, oder vieles besser kann. Es ist einfach einfach zu bedienen. Und bei Amazon kann man sich einfach mal was bestellen und bekommt das ruckzuck geliefert. Nicht immer zum besten Preis, aber das erwartet auch niemand.

Was bedeutet das für Sie? Tun Sie das, was Sie am besten können. Reden Sie mit Ihren Kunden. Lassen Sie das sein, was Sie weniger gut können. Beschäftigen Sie sich nicht mit Software, Hardware und mit komplizierter Verwaltung. Nutzen Sie das was Sie unbedingt brauchen und kein bisschen mehr. Wenn Sie das tun, brauchen Sie keine Angst vor den Mitbewerbern zu haben.

Bieten Sie Ihren Kunden, was diese von Ihnen erwarten:

·         Telefonische Erreichbarkeit

·         Eine Homepage mit Rechen- und Informationsmöglichkeit ohne Selbstbeweihräucherung.

·         Eine gute Beratung, bei der Sie mit vielen Fragen die Bedürfnisse der Kunden erfragen.

·         Gute Kompromisslösungen. Da die Kunden praktisch nie so viel Geld haben, um die eigenen Absicherungswünsche bezahlen zu können, müssen Sie den bestmöglichen Kompromiss finden. Mehr geht nicht.

·         Stellen Sie die abgeschlossenen Verträge hin und wieder auf den Prüfstand und informieren ihre Kunden, wenn Handlungsbedarf besteht.

Wenn Sie das einfach tun, ist der Erfolg sicher. Falls Sie das ohnehin schon alles machen, sind wir einer Meinung :-) .

Was hat das mit uns zu tun? Wir möchten Sie auf diesem Weg begleiten und erleben, wie Sie deutlich erfolgreicher werden. Zudem bieten wir Ihnen alles, was Sie für diesen Weg benötigen.

Was brauchen Sie? Eigentlich nur die Fähigkeit in Erwägung zu ziehen, dass ich mit dieser Idee richtig liegen könnte ;-) . Wenn Sie dann noch wollen, sind Sie auf dem besten Weg :-) .

Ein letzter Tipp. Glauben Sie nicht an Wunder. Neukundengewinnung ohne Arbeit gibt es nicht, auch wenn man es gerne hätte.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

 

2012

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist an der Zeit, vielen von Ihnen "danke" zu sagen. Wir möchten uns bedanken, für viele gute Gespräche, für viel Offenheit, Toleranz und Akzeptanz, für Ihr Vertrauen, für eingereichtes Geschäft und dass Sie uns bei unserer Idee begleiten.

Wir grillen uns jetzt noch ein paar Würste, trinken ein paar Gläschen Glühwein und wünschen uns dann gegenseitig ein schönes Weihnachtsfest. Damit verabschieden sich dann viele unserer Mitarbeiter und lassen einige Tage die Seele baumeln. Dies ist für viele nicht nur sinnvoll, sondern auch wichtig und notwendig. Denn die letzten Wochen waren wirklich stressig, Unisex und die Autoversicherung kamen sehr überraschend :-) .

Auch Ihnen wünschen wir alles Liebe und Gute, sowie ein wunderschönes Weihnachtsfest. Schon heute wünschen wir Ihnen einen guten Rutsch und Ihr persönlich bestes "Neue Jahr" aller Zeiten.

Ich persönlich möchte mich auch noch bedanken. Nach einigen Minuten nachdenken ist mir kein Gespräch eingefallen, welches mir aus 2012 negativ in Erinnerung geblieben wäre. Da ich alle Reklamationen selbst bearbeite und einige hundert Gespräche vor Ort mit Vermittlern geführt habe, finde ich dieses Ergebnis sehr zufriedenstellend. Ich hoffe natürlich, dass es nicht an meinem schlechten Gedächtnis liegt, oder ich zum Verdrängen neige ;-) .

Es würde mich sehr freuen, wenn 2012 für Sie so gelaufen ist, wie Sie es sich gewünscht haben. Falls nicht, wird 2013 bestimmt besser. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns auch 2013 Ihr Vertrauen schenken würden und wir Sie bei Ihrem Mehrerfolg begleiten dürften.

Schöne Weihnachten und nochmals herzlichen Dank.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Hannoversche hat sich bei uns gemeldet, weil zu viel Kfz-Geschäft per Fax, Post oder E-Mail eingereicht wird.

Die Hannoversche ist nicht in der Lage dieses Geschäft zu bearbeiten!

Sie laufen Gefahr, dass Ihr Kunde zum 01.01. ein Problem hat, wenn der bestehende Vertrag gekündigt wurde und kein neuer Vertrag besteht.

Wichtig: Unser Rechner ist direkt mit der Hannoverschen verbunden. Bitte klicken Sie im Vergleichsergebnis beim gewünschten Anbieter auf "Weiter" und geben dort die restlichen Daten ein. Am Schluss schließen Sie direkt in der Anwendung ab. Und schon ist alles erledigt :-) .

Wenn die Hannoversche Sie informiert hat, dass der Antrag nur online angenommen werden kann, dann geht auch das ganz einfach. Rufen Sie den Datensatz unter "Interessentendatensätze" nochmals auf und klicken auf die Leadnummer. Dann klicken Sie auf "neu berechnen" und stehen wieder im Vergleichsergebnis. Dann füllen Sie wie oben beschrieben die Datenfelder aus. Keine Sorge, das hört sich aufwendig an. Es dauert aber höchstens 2 Minuten ;-) .

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielleicht haben Sie gehört, dass die beiden Hamburger Bräter Abmahnungen von Verbraucherzentralen erhalten haben. Hintergrund ist, dass sie damit werben, dass in dem Hamburgerfleisch nur Hackfleisch ist. Das ist aber eine gesetzliche Anforderung, da darf nur Hackfleisch drin sein.

Warum schreibe ich das? Viele Makler werben immer noch mit dem Begriff "unabhängig". Da es keine "abhängigen" Makler gibt, sind alle unabhängig. Das ist ja gerade die Besonderheit des Maklers.

Wer auf seiner Webseite oder sonst wo, z.B. "unabhängiger Versicherungsmakler" schreibt, der wirbt mit Selbstverständlichkeiten. Er läuft dann Gefahr, dass ihn irgendein Schädling abmahnt, was i.d.R. zu ca. 800 Euro Kosten führt. Diese Kosten und den Ärger kann man sich sparen.

Mein Rat ist simpel. Verzichten Sie auf solche Dinge und sparen sich Ärger.

Wir prüfen im Rahmen eines Qualitätschecks derzeit übrigens alle bei uns bestehenden Webseiten. Wundern Sie sich also nicht, wenn wir demnächst einmal bei Ihnen anrufen und konkrete Verbesserungsvorschläge machen. Die Prüfungen laufen bis Ende Januar, Kleinigkeiten wie oben beschrieben, prüfen wir bei dieser Gelegenheit auch gleich mit.

Viele Grüße
                             
Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unsere Branche ist schon ein wenig seltsam. Da werden mal kurz ein paar Manager verhaftet, weil man Reiseversicherungen verkauft, ohne Versicherer zu sein. Und weil man diese Policen auch nicht als Police sieht, braucht man ja auch keine Versicherungssteuer zahlen.

MDR - Razzia bei Online-Unternehmen Unister

Und die private Krankenversicherung gibt es nun auch für Kranke. Man könnte meinen, heute ist der 1. April.

Capital - Debeka nimmt Abschied von der Rosinenpickerei

Mehr Zeit möchten wir Ihnen heute gar nicht stehlen :-) .

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

herzlichen Dank für das viele Geschäft, welches Sie uns in der Autoversicherung zukommen lassen. Wenn viel passiert, werden vermeintlich kleine Probleme größer :-) .

Einige Autoversicherer haben derzeit Schwierigkeiten, weil zu viel Papiergeschäft eingereicht wird. Wenn Sie direkt über unseren Rechner abschließen, wird das Geschäft schnell und unkompliziert abgewickelt.

Schwieriger und zeitaufwendiger wird es, wenn Anträge per Email als Anhang eingereicht werden. Da beginnen oft langsame Prozesse, die zu Schwierigkeiten führen.

Uns ist klar, dass es manchmal gar nicht anders geht. Wenn z.B. der Rechner des Versicherers gerade streikt, dann kann man online nichts einreichen.

Die Lösung: Bitte senden Sie uns Anträge zu, wenn eine online Übermittlung nicht möglich ist. Die richtige Emailadresse dafür ist: support@ino24.de .

Eine zweite Bitte: Falls es zu Änderungen bei bereits eingereichten Anträgen kommt, reichen Sie diese bitte an folgende Emailadresse ein: service@inobroker.de .

Nun kommen die 3 wichtigsten KFZ-Wochen. Denn nun kommen die Nachzügler, die bisher noch nicht reagiert haben. Die meisten können noch wechseln, weil ihnen ein Sonderkündigungsrecht zusteht.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und gute Nerven ;-) . 

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie viele von Ihnen, beschäftigen wir uns derzeit mit der Sanierung bestehender BU-Versicherungen. Denn diese Sanierungen sind ja nicht mehr lange möglich.

In dieser Woche mussten wir einem Kunden erklären, dass sich sein Beitrag in der BU-Versicherung von 174 Euro auf 52 Euro ändert. Natürlich freuen sich Kunden, wenn sich der Beitrag um monatlich 120 Euro reduziert. Für uns ist die Sache natürlich trotzdem peinlich. Das hätten wir früher merken müssen.

Ich schreibe dies nur um zu zeigen, wie wichtig Bestandsarbeit ist. Denn aus dieser für uns peinlichen Geschichte, wurden zusätzlich 4 weitere BU-Policen für Kinder.

In der Autoversicherung konnte dieser Kunde auch mal wieder sparen, insgesamt weitere 380 Euro pro Jahr gespart, obwohl er von uns erst im letzten Jahr bei einem damals günstigen Anbieter versichert wurde.

Warum schreibe ich Ihnen das? Ich spreche immer wieder mit Vermittlern, deren größte Sorge die Findung von Neukunden ist. Am besten kostenneutral und in großen Mengen. Ganz ehrlich, das wird nicht klappen.

Haben Sie gelesen, dass Google ins Kfz-Versicherungsgeschäft einsteigen will? Das ist doch eigentlich ein seltsamer Schritt, wenn man für einen Klick auf den Suchbegriff "kfz versicherungsvergleich" 15 Euro kassieren kann. Da würde man meinen, Google ist damit zufrieden.

Es könnte natürlich auch sein, dass die das tu Google weiß, dass mittelfristig niemand mehr diese Summen bezahlen kann. Logisch, wenn niemand damit Geld verdient.

Wenn die größten Unternehmen unzählige Spezialisten damit beschäftigen, bei Google gut platziert zu sein und viele Unternehmen Unsummen in Google Adwords investieren, dann sollte man realistisch sein.

Machen Sie es sich doch einfach. Kümmern Sie sich einfach gut und regelmäßig um Ihre Kunden und sorgen dafür, dass diese zufrieden sind. Nutzen Sie Techniken, die Ihre Kunden von Ihnen erwarten und Ihnen die notwendige Zeit verschaffen.

Dieser Weg ist einfach und simpel. Machen Sie die eigenen Kunden zum Vertrieb. Denn wenn Ihre Kunden mit Ihnen zufrieden sind, werden Sie gut über Sie reden. Und dann läuft alles wie geschmiert :-) .

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

falls Sie bezüglich Suchmaschinenoptimierung angemailt wurden, dann hat das nichts mit uns zu tun. Ein Trittbrettfahrer versucht den Eindruck zu erwecken hier eine tolle Dienstleistung zu bieten, wir haben mit ihm nichts zu tun. Wir geben Ihre Daten auch nicht an Dritte weiter. Zudem wissen wir auch noch, dass seine Bemühungen ergebnislos sind.



Wenn Sie wissen wollen, wer im Ladenregal Versicherungen verkauft, dann klicken Sie einfach hier . Die fertige Versicherung aus der Box, mal sehen wie lange es diesmal gutgeht.



Der Bund der Versicherten fordert eine Deckelung bei „Pflege Bahr“ Policen auf 2 MB. Ich finde, einmalig 50 Cent sollten doch auch genügen. Denn dieses Produkt wird doch ohnehin ein Rohrkrepierer. Welcher Versicherer wird wohl ein Produkt auf den Markt bringen, in welches er jeden ohne Gesundheitsprüfung aufnehmen muss und keine Zuschläge verlangen darf. Dieses Produkt erwarte ich mit Spannung.

Verdi hat übrigens auch einen Vorschlag gemacht. Die gesetzliche Pflege-Vollversicherung für alle einzuführen.

Mein Hund ist hingegen der Meinung, dass man gar keine Pflegeversicherung braucht. Man müsste nur genügend Pflegeheime bauen, die Kosten müsste irgendjemand übernehmen. In den Pflegeheimen müssten ehrenamtliche Mitarbeiter arbeiten und die Sache wäre geritzt.



Meine Autoversicherung hat um 180 Euro erhöht (Ohne Typ- oder Regionalklassenänderung). Nun habe ich gewechselt und zahle weniger als vorher :-) . Vergessen Sie nicht, die Verträge Ihrer Kunden neu zu rechnen. Sie werden es Ihnen danken.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele von Ihnen sind derzeit mit KFZ und Unisex mächtig beschäftigt. Ausgerechnet jetzt kamen einige Versicherer noch auf die Idee, Bestände zu sanieren bzw. komplett zu kündigen.

In diesen Fällen kam es zum Problem, dass über unsere Rechner nicht neu abgeschlossen werden konnte, wenn der Versicherer wegen Vorschäden gekündigt hat.

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, im Abschlussprozess 2 Felder zu füllen. In einem Feld können Sie Anmerkungen machen, die dann in das Beratungsprotokoll übernommen werden (Beispiel: VN hat Hund, möchte aber nur PHV. Tierhalterhaftpflicht wird gegen meinen Rat ausdrücklich nicht gewünscht).  Im zweiten Feld können Sie Anmerkungen machen, die in den Antrag/Deckungsauftrag übernommen werden (z.B. Bestandskündigung durch den Vorversicherer, wenn Ihnen der Gesamtbestand gekündigt wurde).

Die Felder gibt es in folgenden Sparten: PHV, THV Hund, THV Pferd, Tierkranken, Hausrat, Wohngebäude, Rechtsschutz, Unfall.

So sieht das aus .

Es gab zudem Rückfragen von Vermittlern bezüglich der Abo-/Reisegutscheine, die auf Wunsch automatisch ausgelöst werden. In der Beschreibung stand, dass diese bei Abschluss ausgelöst werden. Das ist unser Fehler. Die Gutscheine werden bei Angebotsanforderungen und bei Abschlüssen zur Autoversicherung ausgelöst. Bitte entschuldigen Sie unseren Fehler.

Bei privaten Krankenvollversicherung ist derzeit Vorsicht geboten. Fast kein Anbieter hat die Tarife für 2013 für Vergleichsanbieter freigegeben. Der Deutsche Ring ist in dieser Woche vorgeprescht, der Rest hält sich zurück. Deshalb ist bei Umdeckungen Vorsicht geboten. Wir empfehlen, generell nochmal beim Versicherer nachzufragen. 

Viel Erfolg und viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach 25 Jahren haben wir unseren ersten Haftungsfall. Eine interessante Geschichte.

In diesem Jahr kamen einige Rentenversicherungen zur Auszahlung, bei denen die Ablaufrendite unter 2% lag. Da Standard Life die erwirtschafteten Ergebnisse jährlich ausweist, hat es uns überrascht, dass die Auszahlungen sehr weit von den tatsächlichen Ergebnissen entfernt waren. Wenn die erwirtschafteten Erträge nicht beim Kunden ankommen, kann dies viele Ursachen haben.

Seitens Standard Life haben wir trotz mehrfacher Nachfrage keine für uns nachvollziehbare Begründung erhalten. Also haben wir pflichtgemäß gestöbert und irgendwann festgestellt, dass diese Verträge (Freelax und Swing) eine Besonderheit aufweisen. Nämlich die, dass Beitragszahler an Gewinnen und Verlusten des Unternehmens partizipieren, beitragsfrei gestellte Verträge hingegen nur noch an Gewinnen. Wenn dem so ist, werden künftige Verluste aller Versicherten,  von den Beitragszahlern getragen.

Da wir in den Versicherungsbedingungen, zu diesem unseres Erachtens nach sehr wichtigem Detail, hierzu nichts gefunden haben, haben wir die Sache anwaltlich prüfen lassen. Er kam zu dem Schluss, dass eine Klage erfolgversprechend ist, weil er hierzu ebenfalls nichts in den Bedingungen gefunden hat.

Nun hat der Anwalt eine Kostenübernahmeerklärung bei den Rechtsschutzversicherern angefordert. Rechtsschutzversicherer sind die AUXILIA und die Medien-Versicherung. Die AUXILIA hat in allen gemeldeten Fällen die Kostenübernahme erklärt, die Medien-Versicherung nicht. Die Medien-Versicherung stützt sich auf die Vorvertraglichkeit, weil der Rentenvertrag 1999 abgeschlossen wurde, die Rechtsschutzversicherung hat aber erst 2001 begonnen.

Da ist es nun, unser Haftungsproblem. Wir haben versäumt, die Rechtsschutzversicherung bei der  Medien-Versicherung zu kündigen und umzudecken. Da andere Versicherer sich nicht auf die Vorvertraglichkeit berufen, hätten wir zu einem dieser Versicherer umdecken müssen. Aufgrund unseres Fehlers hat unser Versicherter keine Deckungszusage, weshalb wir diesen Fall nun unserer Vermögensschadenhaftpflicht gemeldet haben. Dass wir mit dem Kunden keinen Maklervertrag hatten, hilft uns auch nichts. Unsere Pflicht besteht, egal ob mit oder ohne Maklerauftrag. Dies liegt wiederum daran, dass durch die laufende Courtage die Pflicht entsteht, den Vertrag laufend zu prüfen und ggf. an neue Gegebenheiten anzupassen.

Dieser Fall zeigt eindrucksvoll, wie leicht man in die Haftungsfalle kommen kann. Ich empfehle daher jedem, sich schnell mit den Themen Unisex und KFZ zu befassen, denn hier lauern aktuell große Risiken, wenn man nichts tut. Dieser Fall zeigt zudem, wie wichtig es ist, sich laufend um die Sanierung von bestehenden Verträgen zu kümmern.

Mich persönlich interessiert es sehr, wie dieser Fall ausgeht. Wird unsere Vermögensschadenhaftpflicht einfach zahlen oder stellt sich gar heraus, dass die Medien-Versicherung mit ihrer Ablehnung Unrecht hat. Eine Meinung habe ich, aber wir werden sehen.

Ich wünsche Ihnen gute Geschäfte.

P.S.: Schon heute zwischendrin ein Dankeschön. Wir haben in KFZ mit 25% Steigerung zum Vorjahr kalkuliert. Diese Kalkulation wurde schon um 30% übertroffen. Wir sind begeistert und freuen uns; auch für Sie :-) .

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nehmen Sie sich 45 Minuten Zeit und erfahren Sie komprimiert alles, was Sie
für ein wirklich erfolgreiches PKV Jahresendgeschäft benötigen.
  • Welche Versicherungsgesellschaften mit welchen Tarifen passen ihre Beiträge an?
  • Welche Kündigungsmöglichkeiten auch nach dem 30.09. noch bestehen - Gesellschaften bei denen das Kalenderjahr nicht relevant ist
  • Wie Sie Leistung verkaufen ohne den Preis aus den Augen zu verlieren
  • Wie Sie mit dem richtigen Risikozuschlag auf der Gewinnerseite sind
  • Wie Sie Ihre Kunden mit den richtigen Argumenten überzeugen können
Sichern Sie sich jetzt frühzeitig Ihren Platz - damit ausreichend Zeit bleibt
Ihren Jahresendspurt erfolgreich zu gestalten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr Key Account der CONSAL MaklerService GmbH, Uwe Baumeister

Hier Ihr Anmeldungslink .

Freundliche Grüße,

Uwe Baumeister
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte mich auf diesem Weg für viele Besuche und nette Gespräche auf der DKM bedanken.

Was ist neu beim Autoversicherungsvergleich?
  • Bei allen Anbietern sind die neuesten Beiträge hinterlegt.
  • Wenn Sie wollen, wird bei jeder Angebotsanforderung und bei jedem Abschluss ein Reise- oder Abogutschein ausgelöst. Die Gutscheine kosten Sie nichts. Weitere Informationen zum Abo-Gutschein und zum Reise-Gutschein.
  • Wenn ein 70 Euro Abogutschein eingelöst wird, erhalten Sie dafür 20 Euro Provision.
  • Die ADAC-Autoversicherung ist im Jahresendgeschäft wieder im Vergleich vertreten.
Wenn Sie möchten, dass die Gutscheine ausgelöst werden, dann müssen Sie einmalig ein Häkchen setzen und >speichern< klicken (siehe Screenshot).

Viele Vermittler interessieren sich vorab für Prämiendifferenzen. Auch in diesem Jahr gibt es keinen Anbieter, der immer vorne ist. Nach wie vor entscheiden oft kleine Feinheiten, wer beim Preis die Nase vorn hat. Ich weiß, dass der Preis nicht immer im Vordergrund steht. Ich weiß aber auch, dass ein teurer Anbieter in diesem Jahr auch locker mal die fünffache Prämie verlangen kann.

P.S.: Viele haben mich auf der DKM gefragt, warum ich die Autoversicherung für die wichtigste Sparte halte. Deshalb hierzu noch ein paar Sätze. In der Autoversicherung kann ich meinem Kunden jedes Jahr beweisen, dass ich mich um ihn kümmere. Im Idealfall spart er immer wieder Geld und ich verliere ihn nicht an die, die ständig im Fernsehen werben. Wenn Sie eine Aushilfe beschäftigen, die 6 Fahrzeuge pro Stunde umdeckt, erwirtschaftet sie nach Kosten ca. 1.400 Euro pro Tag. Nicht mit 60 Monaten Haftzeit. Dieses Geld haben Sie zumindest bei Anbietern mit Stückprovisionen, mit Zahlung des Erstbeitrags verdient. Wenn man ein Geschäft machen kann, das dem Kunden hilft und einem selbst auch, dann sollte man es tun.
Falls Sie der Meinung sind, dass Ihre Mitarbeiterin doppelt so lange für jeden Vorgang braucht, dann schreiben Sie mir bitte keine böse E-Mail. Korrigieren Sie den genannten Wert einfach auf 700 Euro Ertrag pro Tag ;-).

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und viel Erfolg für die kommenden Wochen.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach der großen Resonanz auf den vorherigen Newsletter, lege ich einfach mal einen zweiten Teil nach.

Es geht um das gleiche Thema. 100% bezahlt, 100% Storno.

Ein Versicherungsmakler hat für einen Kunden eine Rentenversicherung abgeschlossen. Der Vertrag wird regelmäßig bezahlt.

Nach vielen Monaten fordert der Versicherer die Provision komplett zurück.

Begründung: Der Versicherte hat während der Laufzeit einen anderen Vertrag beim Versicherer gekündigt, der über einen anderen Vermittler bestand.

Nochmal: Sie verkaufen eine Rentenversicherung die 58 Monate bezahlt wird. Dann fordert der Versicherer die komplette Provision zurück, weil ein anderer Vertrag der vorher schon bestand, während der Laufzeit gekündigt wurde.


Noch einmal zur Klarstellung, weil es hier viele Rückfragen gibt. Ja, es ist tatsächlich so, dass jede Angebotsanforderung und jeder Abschluss für eine Autoversicherung, im Jahresendgeschäft einen Gutschein auslöst. Der Start ist für die nächste Woche vorgesehen.

P.S.: Bitte vergeben Sie mir, wenn ich nicht alle Zuschriften beantworten kann. Es sind einfach zu viele :-) .

Aber wir sind ja auf der DKM.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wieder einmal hat es ein Versicherer geschafft, mich nachhaltig zu beeindrucken. Nicht positiv, aber immerhin.

Es geht um eine private Krankenversicherung, die 2012 abgeschlossen wurde. Der Kunde hatte Zahlungsschwierigkeiten, der Versicherer hat gemahnt und den Vertrag damit ruhend gestellt. Gleichzeit forderte Sie vom Vermittler die Provision zurück.

Zwei Monate später hat der Versicherte den Rückstand wieder ausgeglichen, der Vertrag war voll bezahlt. Der Vermittler forderte wieder seine Provision, diese wurde abgelehnt.

Begründung:
Wird ein Vertrag in der Haftungszeit in einem courtagepflichtigen Vollversicherungstarif nach einer Ruhendstellung, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften eingetreten ist, in diesem Tarif wieder in Kraft gesetzt, wird die Courtage aus dem wieder in Kraft gesetzten Beitrag zu dem Anteil gutgeschrieben, zu dem storniert wurde, sofern die xxx Krankenversicherung im Zeitpunkt der Wiederinkraftsetzung das entsprechende Neugeschäft gezeichnet hätte.

Auszug aus meinem Schreiben an den Versicherer:
Wenn ich Sie richtig verstehe, legen Sie diesen Passus  "das entsprechende Neugeschäft gezeichnet hätte" so aus, dass nur dann Courtage wieder fällig wird, wenn Sie den Kunden nach Zahlung der rückständigen Beiträge, wieder aufnehmen würden. Legt man diesen Satz so aus, dann könnte sich die xxx auch auf den Standpunkt stellen, dass sie diesen Kunden nicht nehmen würden, weil er ein schlechter Zahler ist.

Ganz ohne Polemik. In den letzten 25 Jahren habe ich keinen Fall gesehen, der mir derart absurd erschien. In dem Schriftwechsel der mir vorliegt, wird ihr Kunde nicht einmal über die Folgen der Ruhendstellung informiert (wir sowieso nicht, wir haben nur eine Mahnliste erhalten). Im Prinzip hat die xxx einen voll bezahlten Vertrag, war einige Zeit zum Großteil aus dem Risiko, hat sich die Inkassokosten vom Kunde bezahlen lassen und behält auch noch die Provision ein. Das finde ich ziemlich herbe Kost.

Auszug aus § 193 Abs 6.
„Während der Ruhenszeit haftet der Versicherer ausschließlich für Aufwendungen, die zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände sowie zur Schwangerschaft und Mutterschaft erforderlich sind“.

Preisfrage:
Der Kunde mit dem ruhenden Vertrag fällt die Treppe runter und verliert alle Zähne. Er zahlt auch weiterhin nicht und wird nach 12 Monaten im Basistarif versichert. Bekommt er nun im Basistarif die Sanierung bezahlt?

Preis
Wer die Frage heute richtig beantwortet, gewinnt eine Reise nach Prag. Ja, genau die, die als Gewinn für alle Angebotsanforderungen und Abschlüsse zur Verfügung stehen. Aber in diesem Fall übernehmen wir zusätzlich die Kosten für das 4 Sterne Upgrade (Falls Sie nicht wissen worum es geht. Der Newsletter liegt im Newsletter Archiv).

Ich wünsche Ihnen ein tolles Wochenende und würde mich sehr freuen, wenn Sie uns auf der DKM besuchen würden.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie Sie bereits wissen, haben wir dieses Jahr begonnen an verschiedenen Orten in Deutschland Workshops durchzuführen. Da hier ein hohes Interesse an unserer Technik besteht,  planen wir am 6. November eine exklusive Veranstaltung im Audi Forum Neckarsulm mit anschließender Besichtigung der Produktionslinie A8“.

Hier geht es darum, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihnen zu zeigen, wie Sie sich mit unseren Tools die Arbeit erleichtern können. Zudem möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie in diesem Jahr noch viel verdienen können.

Falls bei Ihnen konkretes Interesse an einer Teilnahme besteht, bitten wir Sie um eine kurze Rückinformation.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die maximale Teilnehmerzahl von 50 Personen nicht erhöhen können.

Wir freuen uns auf Ihr positives Feedback und verbleiben

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir würden uns sehr freuen, Sie nächste Woche auf der DKM zu sehen. Sie finden uns in Halle 3B, stand E02, direkt bei Speakers Corner.

Für das Jahresendgeschäft haben wir 2 Aktionen für Sie vorbereitet. Unisex (Sanierung bestehender BU Policen) und Autoversicherung.

Die neuen Tarife für die Autoversicherung sind da. Der ADAC ist auch wieder dabei.

In diesem Jahr können Sie Ihre Kunden überraschen. Alle Kunden, die Ihren KFZ-Vergleichsrechner nutzen, erhalten in diesem Jahr ein Geschenk. Verschenkt werden Reisegutscheine und Gutscheine für Zeitschriftenabos (Wert 70-398 Euro).

Sie müssen hierfür nichts bezahlen. Per Mausklick entscheiden Sie, ob Ihre Kunden beschenkt werden sollen. Sie brauchen nichts zu tun, nach dem Mausklick geht alles von alleine.

Im geschlossenen Bereich von www.inobroker.de finden Sie alle Informationen. Wenn Sie sich angemeldet haben, finden Sie rechts zwei Boxen, in welchen alles erklärt wird. Wer eine Homepage von uns nutzt, kann auch die passenden Werbemittel per Mausklick einschalten.

Da wir mit 7 Personen auf der DKM sein werden, werden die verbleibenden Mitarbeiter schlechter erreichbar sein. Sie werden sicher Fragen haben. Nutzen Sie doch einfach den zweiten Messetag für einen Besuch auf unserem Stand.

P.S.: Nehmen wir mal an, ein Kunde rechnet über Ihren Rechner eine Autoversicherung. Wenn er dann ein Angebot anfordert, erhält er einen Gutschein. Falls es ein Abogutschein ist und er diesen einlöst, erhalten Sie 20 Euro Provision.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Institut für Versicherungswissenschaften an der Universität Leipzig, hat sich mit der Qualität von KFZ-Vergleichsrechnern befasst.

Wir freuen uns sehr über unser hervorragendes Ergebnis. Dieses ist für Sie die Gewähr, dass Sie mit uns auf dem richtigen Weg sind.

Die Studienzusammenfassung finden Sie hier.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele Vermittler kontaktieren uns, um unsere Meinung zu Provisionsabgaben und zum Thema KV-Sanierung gegen Honorar zu erfragen.

Das Provisionsabgabeverbot existiert bereits seit ca. 80 Jahren. Die Zielsetzung war, steigende Prämien zu vermeiden, die befürchtet wurden, wenn die Vermittler Teile ihrer Provisionen an Kunden weitergeben würden. Hier wurde befürchtet, dass die Vermittler immer höhere Provisionen fordern würden, um die verschenkten Provisionen auszugleichen.

2011 klagte ein Stuttgarter Vermittler gegen das Provisionsabgabeverbot. Er sah sein Heil wohl darin, einen Teil seiner Provisionen an Kunden weiterzugeben. So etwas macht für ein paar Monate sicher auch Sinn, da man ja beträchtliche Wettbewerbsvorteile hat, wenn man den eigenen Lohn an den Kunden weitergibt. In diesem Fall gilt es aber auch zu bedenken, dass dieser Vermittler überwiegend im Investment Bereich tätig ist. Insofern ist dieser Fall nicht mit dem klassischen Versicherungsmakler vergleichbar.

Im Oktober 2011 wurde das Provisionsabgabeverbot in einem erstinstanzlichen Urteil für zu unbestimmt erklärt. Das wundert nicht, da in 80 Jahren viel passiert ist. Das Bafin hat im Anschluss erklärt, derartige Regelverstöße vorerst nicht zu ahnden. Daraus haben manche Vermittler geschlussfolgert, dass das Provisionsabgabeverbot damit vom Tisch wäre.

Einige solcher Vermittler werben heute ganz ungeniert damit, dass sie 75% ihrer Provision an ihre Kunden weitergeben. Manche sind bedürftiger und geben nur 50% ab.

Das Provisionsabgabeverbot gilt immer noch. 
Verstöße gegen das Provisionsabgabeverbot bergen zahlreiche Risiken. Sie können zivilrechtlich, wettbewerbsrechtlich und verwaltungsrechtlich geahndet werden.


Übrigens ist ein Verstoß gegen diese Verordnung eine Ordnungswidrigkeit. Diese kann gemäß §144a Abs.1 Nr. 3 VAG mit einer Geldbuße bis zu 100.000 Euro geahndet werden.

Zum Thema Sanierung von KV Policen gegen Honorar, gibt es ebenfalls unterschiedliche Auffassungen. Manche Vermittler glauben sogar, dass sie Policen gegen Honorar sanieren können, die sie selbst abgeschlossen haben. Das geht natürlich nicht.

Wir haben in diesem Zusammenhang vor einigen Monaten ein Urteil veröffentlicht, in welchem ein Gericht, eine solche Sanierung bei einem Privatkunden, als unerlaubte Rechtsberatung deklariert hat.

Der Versicherungsmakler ist berechtigt, Versicherungsnehmer die nicht Verbraucher sind, gegen Honorar zu beraten. Somit kann der Versicherungsmakler gewerbliche Kunden durchaus gegen Honorar beraten. Natürlich nicht bei Verträgen, die er zuvor selbst gegen Provision vermittelt hat ;-). Zudem sollte sich der Vermittler auch für eines der beiden Modelle entscheiden. Honorar zu fordern und trotzdem Provision zu kassieren, ist natürlich auch nicht die Idee dieses Modells.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne stellen wir Ihnen die Maklerhomepage "Professional" vor. Hier wurden zahlreiche Wünsche von Vermittlern umgesetzt. Diese Variante kostet 79 Euro monatlich.

In einer kleinen Präsentation möchten wir Ihnen einige Neuerungen vorstellen.
Zur Präsentation:                  

Zum Starten klicken Sie unter der Voransicht auf den Pfeil 'Start'; danach auf 'more' / 'fullscreen'.

Neugierig geworden? Senden Sie uns diese E-Mail einfach zurück. Unser Berater setzt sich sofort mit Ihnen in Verbindung.

Viele Grüße

Ihr inoBROKER Maklerservice

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

sehr oft wurden wir gefragt, ob Sie uns nicht auch vor Ort treffen können. Wir haben deshalb Workshops organisiert, einige haben bereits stattgefunden. Damit Sie auch Gelegenheit haben, Fragen zu stellen, haben wir die Teilnehmerzahl auf jeweils 20 beschränkt.

 
inobroker- Workshops

Worum geht es?

Mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihnen zu zeigen, wie Sie sich mit unseren Tools die Arbeit erleichtern können.
Zudem möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie in diesem Jahr noch viel verdienen können.

Wo und wann finden die Workshops statt?

17.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Düsseldorf (Peter Föll)

18.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Köln (Peter Föll)

19.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Frankfurt (Peter Föll)

20.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Mannheim (Peter Föll)

24.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Berlin (Peter Föll)

25.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Hannover (Peter Föll)

26.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Würzburg (Peter Föll) - AUSGEBUCHT

27.09.2012, 13 bis 16 Uhr – Dresden (Jochen Messner)

Bitte denken Sie daran, sich schnell online für den Workshop in Ihrer Nähe anzumelden!

Schicken Sie uns eine Mail an service@inobroker.de und nennen im Betreff den Ort des Workshops, den Sie besuchen möchten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die maximale Teilnehmerzahl nicht erhöhen können.

 
Ausbau der Funktionen für Ihre Makler-Homepage

Sie sind bereits Mitglied bei XING? Dann freuen wir uns sehr, Sie in unserer Gruppe „inoBROKER“ begrüßen zu können. Hier möchten wir den Kollegen ein Forum zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch bieten. Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge!
Nutzen Sie auch weiter den Erfahrungsaustausch auf der XING-Gruppe unter Stichwort inobroker.

Viele Grüße

Ihr inoBROKER Maklerservice

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute möchten wir Sie wieder einmal zu einigen Änderungen und Neuerungen bei inobroker informieren, unter anderem auch auf Grund neuer Gesetze.
 
Gewerbeversicherung – Einbindung von brokingX

Im Bereich Industrie- und Gewerbeversicherung bietet die Plattform von brokingX Maklern die Option, Ausschreibungen einzustellen und Deckungsvorschläge unterschiedlicher Versicherer zu erhalten. Wir haben einen entsprechenden Link unter „Online Rechner“ eingebunden.

Mehr Informationen zu brokingX
 
Erweiterung Vergleich Pflegetagegeld

Gerne greifen wir Ihren Verbesserungsvorschlag auf. Bisher wurden im Ergebnis sowohl reine Tagegeldtarife als auch Kostenerstattungstarife angezeigt. Seit dieser Woche gibt es auf der zweiten Formularseite die Option, die Kostentarife auszublenden, sodass sie nicht mehr im Vergleichsergebnis erscheinen.
 
Produkt RepairProtect von Cardif

Cardif hat in Kooperation mit Dekra ein Produkt entwickelt, welches Reparaturkosten abdeckt. Ein sehr interessantes Produkt für alle Makler, die Kfz-Geschäft betreiben. Nähere Informationen finden Sie in der Vermittlernummernpflege beim Klick auf den Versicherer Cardif und in der aktuellen Courtagetabelle. Unter „Online Rechner“ finden Sie den Link auf den Prozess.

Wichtig hierbei: Es handelt sich um einen Fremdprozess, der momentan nur über den geschlossenen Bereich aufgerufen werden kann. Die Abrechnung der Cardif-Verträge erfolgt somit ebenfalls über die ino24 (analog Direktversicherer KFZ).
 
Neuer Button in den Abschluss-Prozessen

Auf Grund des neuen Gesetzes (seit 1.08.2012 in Kraft) zum Schutze der Verbraucher vor Kostenfallen haben alle Prozesse, die einen Online-Antrag und damit Vertragsabschluss generieren, einen neuen Abschluss-Button erhalten. Der Button ist jetzt mit „zahlungspflichtig bestellen“ beschriftet und somit gesetzeskonform.
 
ino24 auf der DKM und bei XING

Auch dieses Jahr werden wir auf der DKM vertreten sein. Falls Sie eine Freikarte wünschen, können Sie den folgenden Anmeldelink nutzen: http://www.die-leitmesse.de/ino24
Anmeldeschluss ist der 17.10.2012. Die Messeausweise werden rechtzeitig vor Messebeginn vom Veranstalter verschickt.

Besuchen Sie uns auch bei XING und diskutieren Sie mit. Erfahren Sie mehr über anstehende Änderungen und aktuelle Termine. https://www.xing.com/net/inobroker
 
Sie wünschen – wir spielen

Wir freuen uns immer über Kritik, Anregungen und Vorschläge. Sie haben ein Thema, das die Kollegen interessieren könnte oder möchten, dass ein Produkt besser vorgestellt wird, dann schreiben Sie uns eine E-Mail an wunschkonzert@ino24.de

Viele Grüße

Ihr inoBROKER Maklerservice
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir planen in den nächsten Monaten zahlreiche Workshops. In ca. 4 Stunden möchten wir uns und unsere Anwendungen vorstellen.

 
Workshops

Themen:
  • Wer ist ino24, was will ino24.
  • Kundenbeziehungen sind der Schlüssel zum Erfolg.
  • So profitieren Sie von unseren Anwendungen.
  • Wie funktionieren die Anwendungen.
  • Maklerrecht – Eigentlich ist alles ganz einfach.

Damit wir planen können, müssen wir wissen, wie hoch das Interesse im jeweiligen Umfeld ist. Daher folgende Bitte:

Wenn Sie Interesse haben, an einem Workshop teilzunehmen, dann senden Sie uns bitte über diesen Link eine E-Mail zurück.


Bitte ergänzen Sie die Betreffzeile einfach um eine der unten genannten Städte.

Diese Städte sind zunächst geplant:
Berlin, Bielefeld, Hamburg, Stuttgart, Offenburg, München, Köln, Wuppertal, Würzburg, Frankfurt, Mannheim, Düsseldorf, Aachen.

Besten Dank für Ihr Feedback. Die Termine und die Agenda erhalten Sie in Kürze.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

machen Sie mit und gewinnen Sie mit Cardif und inobroker zwei Karten inkl. Übernachtung zur diesjährigen DTM am Hockenheimring.
 
Drei Verträge zu RepairProtect bringen Sie ins Rennen!

Die ersten fünf Makler, die als erstes 3 RepairProtect-Abschlüsse eingereicht haben, gewinnen jeweils 2 Karten inkl. Übernachtung vom 20. auf den 21. Oktober 2012. Sie können zwischen den Vorläufen und dem Rennen alle Annehmlichkeiten als Gäste im DEKRA Zelt genießen. Vereinzelt sind sogar Einblicke in die Boxengasse möglich.

Start des Rennens: Jetzt!
Ende des Rennens: 28.09.2012

Mitmachen kann jeder registrierte inobroker-Makler.
 
Einloggen und mitmachen

Loggen Sie sich über www.inobroker.de mit User und Passwort ein. Unter "Online Rechner" finden Sie den Prozess zu RepairProtect.

RepairProtect

Was ist RepairProtect – der Infofilm zum Produkt

 
Mitmachen lohnt sich für alle!

Pro Abschluss erhalten Sie außerdem eine Stückprovision von EUR 28,00!

Dieses Produkt ist die perfekte Ergänzung zum Jahresendgeschäft 2012. Sie sprechen Ihre Kunden auf die Kfz-Versicherung an? Mit RepairProtect haben sie ein tolles Zusatzprodukt, das jeden Autobesitzer interessiert.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Viele Grüße
Ihr inoBROKER Maklerservice

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
gerne würde ich mit Ihnen über 3 Thesen reden: 
  1. Die Autoversicherung die wichtigste und lukrativste Sparte überhaupt.
  2. Niemals war unser Geschäft einfacher als heute.
  3. Wenn wir uns nicht ändern, schafft sich unsere Branche ab. Wir haben es selbst in der Hand!
 Mir ist klar, dass ich bei diesen Thesen mit herbem Widerspruch rechnen muss.
 
Gerne würde ich meine Thesen ca. 15 Minuten lang begründen, um dann mit Ihnen weitere 30 Minuten zu diskutieren.
 
Diese Diskussion wird garantiert auch für Sie spannend. Machen Sie mit!
 
 
Ich freue mich auf eine interessante Diskussion. Bitte beachten Sie, dass diese Konferenz auf 200 Teilnehmer begrenzt ist.
 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit dem Sommer, kommt auch bei inobroker viel Neues:

So haben wir
  1. neue Versicherer, wie u.a. den Spezialversicherer IDEAL (für Personen ab 40. Lebensjahr) als auch
  2. viele neue Produkte und Tarife in unseren Vergleichs- und Abschlußtools mitaufgenommen.
So können u.a.
  1. die IDEAL im Privathaftpflicht-, Tierhalter-HV-, Hausrat- und im Rechtschutzbereich,
  2. die Interlloyd im Bereich Hausrat und Wohngebäude,
  3. die Waldenburger bei Hausrat und Wohngebäude,
  4. das Policenwerk für die Privathaftpflicht und im Unfallbereich,
  5. die HanseMerkur bei der Hunde-Halterhaftpflicht (auch Kampfhunde sind versicherbar) und
  6. die HKD mit der Erweiterung bei der Pferdehaftpflichtversicherung (Stockmaß bis 148 cm) vermittelt werden.
 
Neuerungen im Bereich Rechtsschutz und Top Produkte

Über die Neuordnung beim Rechtschutzvergleich hatten wir Sie bereits informiert. Die positive Resonanz von Ihnen freut uns sehr, das zeigt uns, auf dem richtigen Weg zu sein.

Die Informationen zu den Topproduktvorschlägen haben wir um den Bereich KV-Zusatz erweitert. Dieser ist im geschützten Bereich von www.inobroker.de für Sie jederzeit abrufbar. Ein Ausbau ist in Arbeit. Gerne nehmen Anregung von Ihnen dazu auf und setzen diese um.

 
Ausbau der Funktionen für Ihre Makler-Homepage

Unser Angebot im Bereich der fix und fertigen Maklerhomepage haben wir ebenfalls stark ausgebaut und erweitert. In der Professionell-Variante z.B. können u.a. eigene Seiten und Produktempfehlungen in die Vergleiche aufgenommen werden. Interessiert: das zeigen wir Ihnen gerne. Telefon Maklerservice Homepage: 07144 - 808 - 100.

Sie sind bereits Mitglied bei XING? Dann freuen wir uns sehr, Sie in unserer Gruppe „inoBROKER“ begrüßen zu können. Hier möchten wir den Kollegen ein Forum zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch bieten. Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge!

Nutzen Sie auch weiter den Erfahrungsaustausch auf der XING-Gruppe unter Stichwort inobroker.

 
Sie wünschen – wir spielen

Wir freuen uns immer über Kritik, Anregungen und Vorschläge. Sie haben ein Thema, das die Kollegen interessieren könnte oder möchten, dass ein Produkt besser vorgestellt wird, dann schreiben Sie uns eine E-Mail an wunschkonzert@ino24.de

Viele Grüße

Ihr inoBROKER Maklerservice

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute möchten wir Ihnen zwei Top-Produkte vorstellen. Hierbei handelt es sich um Produkte, welche speziell auf Kinder zugeschnitten sind.

 
TOP-Produkt 1- AXA-Kinderschutzbrief

Unfälle und Krankheiten des Kindes sind Ereignisse, die die Existenz der ganzen  Familie maßgeblich bedrohen!
Der Kinderschutzbrief der AXA sichert das Kind gegen die finanziellen Folgen bei
  • Unfall
  • Pflegebedürftigkeit
  • Verlust von Grundfähigkeiten (Sehen, Hören, Gehen etc.)
  • Schweren Krankheiten
  • Organschädigungen
ab. Schon für kleines Geld erhält das Kind einen Rund-um-Schutz. In diesem Produkt sind Unfallversicherung, Dread-Disease und Krankenzusatzversicherung kombiniert. Die Beantragung ist mit einem Kombiantrag möglich.

Beispiel:

1000 EUR lebenslange monatliche Rente
+ Einmalige Kapitalleistung 50.000 EUR
+ Reha-Management und Zusatzleistungen
+  Krankenhauszusatz
für nur 24,88 EUR monatlich

Nehmen Sie sich 45 Minuten Zeit um mehr über dieses Top-Produkt zu erfahren. Hier anmelden zum Online-Seminar:
http://www.anmelden.org/kinderschutz-police

 
TOP-Produkt 2 – Bildungssparen mit der LV1871

Bei der Geburt eines Kindes, schließen die Eltern meist eine „Ausbildungsversicherung“ ab oder Sparen für den Führerschein. Dies sind wichtige Lebensabschnitte im Leben eines Kindes, aber wer finanziert das Studium oder die Rente?

Bildungssparen anstatt Führerschein! Der Primus der LV1871 ist eine Rentenversicherung auf Fondsbasis.

Weitere Möglichkeiten dieser Kinder-LV:

•    Einschluss Schüler-BU und Pflege möglich
•    Rückkaufsperre, damit das Geld nicht für Konsum ausgegeben wird
•    Beitragsbefreiung bei Tod des Versorgers bis zum Ende der Versorgungsphase
•    Prämien für einen guten Schulabschluss und für eigene Kinder des Kindes
•    Für Versorger ab 50 (z.B. Großeltern) keine Gesundheitsprüfung
•    Werbematerialien können bestellt werden (Kindermesslatten, Malbücher etc.)

Nehmen Sie sich 45 Minuten Zeit um mehr über dieses Top-Produkt zu erfahren. Hier anmelden zum Online-Seminar:
http://www.anmelden.org/bildungssparen

Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie gern!

Bei beiden Produkten rechnet der Versicherer direkt mit Ihnen als Makler ab.

 
Änderungen im Rechtsschutzvergleich!!

Ab sofort entfällt der Vergleich Privat - und Berufsrechtsschutzversicherung, wird aber durch den Privat - Berufs - und Verkehrs-RS ersetzt. Alle Komponenten sind einzeln abwählbar.

Wenn Sie keine inobroker-Homepage nutzen, entfernen Sie die entsprechenden Links auf Ihrer Homepage oder tauschen Sie diese aus.

 
Sie wünschen – wir spielen

Wir freuen uns immer über Kritik, Anregungen und Vorschläge. Sie haben ein Thema, das die Kollegen interessieren könnte oder möchten, dass ein Produkt besser vorgestellt wird, dann schreiben Sie uns eine E-Mail an wunschkonzert@ino24.de

Viele Grüße

Ihr inoBROKER Maklerservice

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Mai haben viele von Ihnen an unserer kleinen Umfrage zum Thema Lebensversicherung, Altersvorsorge und Unisextarife teilgenommen. Wir bedanken uns vielmals für Ihre Antworten.

Die Gewinner der VICTORINOX Lifestyle Sets haben ihren Preis bereits erhalten. Wir gratulieren den Kollegen Frank F. aus Halle, Martin S. aus Plochingen und Bernhard C. aus Beiersdorf-Freudenberg.

 
Auswertung der Umfrage LV 2012

In den letzten Jahren wurde die Lebens- und Rentenversicherung gerne von Presse und sogar der Branche kaputt geredet. Doch die Bedürfnisse der Menschen haben sich nicht geändert. Dies zeigt auch eine neue Studie der Bank of Scotland aus diesem Jahr.

Wie Sie den Markt sehen und einschätzen zeigt die Auswertung

 
inobroker weiterempfehlen lohnt sich - 50 EUR extra für Ihren Tipp!

Sie kennen einen Kollegen, für den inobroker genau das Richtige ist oder Sie sind der Meinung, er sollte sich unsere Vergleichsrechner mal anschauen? Dann empfehlen Sie uns weiter. So einfach geht’s:



1.    Mit Ihrem User und Passwort einlogen.
2.    Auf „Empfehlen und kassieren“ unter dem inobroker-Logo klicken.
3.    Daten des Kollegen eingeben.

 
Sie wünschen – wir spielen

Wir freuen uns immer über Kritik, Anregungen und Vorschläge. Sie haben ein Thema, was die Kollegen interessieren könnte oder möchten, dass ein Produkt besser vorgestellt wird, dann schreiben Sie uns eine E-Mail an wunschkonzert@ino24.de

Viele Grüße

Ihr inoBROKER Maklerservice

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es wird wärmer, die Neuabschlüsse in der Autoversicherung nehmen wieder zu. Umso besser für Sie, dass der Prozess nochmals optimiert wurde.

Bisher war es so, dass bei Neuabschlüssen eine Ergänzung der Daten notwendig war, da mit Ausstellung der EVB oft noch nicht alle Daten bekannt waren. Mittlerweile haben fast alle Anbieter ihre Arbeitsweise verändert, weshalb es den Prozess der Datenergänzung nun nur noch bei Itzehoer und Concordia gibt. Es ist einfach entbehrlich geworden.

Die Autoversicherung ist heute ein wichtiges Kundenbindungsinstrument. Viele Vermittler berichten uns, dass sie schnell alle Verträge verlieren, wenn die Autoversicherung erst einmal an einen Mitbewerber verloren wurde. Umso wichtiger ist es vorzubeugen und es den Mitbewerbern schwer zu machen.

Auch wenn ich mich wiederhole. Stellen Sie sich dem Wettbewerb, er wird noch härter werden. In der Krankenversicherung reduziert sich das Einkommen der Vermittler in den ersten 12 Monaten auf weniger als 20% der bisherigen Provision. Es ist davon auszugehen, dass es auch im Bereich Leben zu Kürzungen kommen wird. Das Geschäft  wird in der PKV ohnehin schwieriger werden, denn die permanent negative Berichterstattung macht die Sparte für die Kunden nicht gerade begehrenswert. Die Unisex Tarife werden die Prämien nochmals verteuern, d.h. die PKV wird zunehmend unattraktiver. Natürlich kann man hier die Augen zumachen und versuchen, die Realität nicht zu sehen. Das bringt aber nichts.

Neulich erzählte mir ein Vermittler, dass er ein gutes Jahresendgeschäft erwartet, weil durch die Unisex Tarife große Umdeckungen in "Zieltarife" notwendig seien. Ich lerne nie aus. Dies bedeutet wohl, dass Kunden derzeit in Vermittler-optimierten Verträgen "geparkt" werden. Aus diesen sollen die Kunden dann am Jahresende herausgelöst und in neue "Zieltarife" umgedeckt werden, die dann vielleicht etwas mit dem Bedarf des Kunden zu tun haben. Vielleicht ist ein Zieltarif aber auch ein möglichst teurer Tarif, da es dann ja mehr Provision gibt.

Mal ganz unter uns. Wer solche "Geschäfte" macht, wird untergehen. Dass solche Vermittler ihre Kunden über den Tisch ziehen und diese aus Provisionshascherei in falschen Verträgen „geparkt“ werden, ist eine Sauerei. Was mich genauso ärgert ist, dass die ganze Branche durch solche Absurditäten in Misskredit gerät und so auch ich ein persönlich Leidtragender bin, weil ich mit solchen Auswüchsen in Zusammenhang gebracht werde.

An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass die Umdeckung eines KV Vertrags durchaus notwendig sein kann. Ich teile nicht die Meinung, dass man bei einem als schlecht oder gefährdet erkannten Unternehmen bleiben sollte.

Noch einmal zurück zum ersten Thema. Wenn es so kommen sollte, dass die PKV an Stellenwert verliert (die LV Sparten haben ja schon an Stellenwert verloren), dann wird der Kampf um Sachversicherungen zunehmen. Daher empfehle ich jedem Vermittler, die bestehenden Kundenbeziehungen zu sichern und auszubauen. Das macht zwar Arbeit, doch diese Arbeit sichert die Existenz. Denn ein Vermittler, der zufällig bei einem Kunden aufschlägt und dort die schlechte und teure PHV findet, die vor 12 Jahren abgeschlossen und nie mehr angefasst wurde, steht kurz vor der Hausrat-, der KFZ- und der Unfallversicherung. Er wird leichtes Spiel haben und die bestehende Kundenbeziehung einfach mal zu seinen Gunsten beenden. 

Nutzen Sie doch einfach unsere Techniken, die gebaut wurden, um genau diese Themen zu lösen. Wenn Sie Interesse haben, sich unsere Anwendungen einfach mal bequem am Telefon präsentieren zu lassen, klicken Sie einfach hier.

Ein kleines Gewinnspiel haben wir auch für Sie. Heute gibt es drei Victorinox Messer nebst Mini Rucksack zu gewinnen. Es handelt sich um eine limitierte Auflage zum 125. Jubiläum der Firma Victorinox. Zum Gewinnspiel geht es hier:



Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 
Berufsunfähigkeitsversicherungen sind auch ohne Gesundheitserklärung möglich?

Diese Frage haben wir uns auch gestellt und die Antwort darauf gefunden:

Ja, die gibt es tatsächlich! Auch haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, wie bereits bestehende Sparverträge quasi nachträglich mit einer Beitragsbefreiung im BU-Falle versicherbar sind. Auch hier sind wir fündig geworden.

Mit Lösungen der LV 1871 ist genau dies machbar. Diese sehr innovativen Produkte des mit einem mit einem A+-Rating versehenen Versicherers, der LV 1871, wollen wir Ihnen im Rahmen einer Online-Präsentation

Am 20.04.2012, um 10.00 Uhr


Im Rahmen des Golden BU Vorsorgeschutz können zum Beispiel alle Arten von Vorsorgeverträgen bei Drittanbietern (!) mit bis zu 250 Euro Monatsbeitrag abgesichert werden. Im Fall der Fälle übernimmt die LV 1871 die Beiträge – und das bei nur einer einzigen Gesundheitsfrage.
 
Ein weiteres Highlight: Mit der BUZ 3.000 Beitragsbefreiung schützen Sie Vorsorgeverträge ganz einfach vor den Folgen einer Berufsunfähigkeit. Bis zu einem Gesamtjahresbeitrag von 3.000 Euro entfallen unbequeme Risikofragen gänzlich.
 
Die LV 1871 bietet mit der Golden BU ein umfassendes Schutzpaket für den individuellen Bedarf Ihrer Kunden bei Berufsunfähigkeit. Investieren Sie 45 Minuten Ihrer Zeit und melden Sie sich an. Nutzen Sie mit diesen Alleinstellungsmerkmalen Ihren Vorteil gegenüber Wettbewerbern.Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein schönes Wochenende.

Besten Dank für Ihr Interesse

Ihr inoBROKER-Team

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mittlerweile gibt es erste Erkenntnisse zum Thema KV-Provisionen. Eines ist schon mal klar: Es wird viel komplizierter.

 
Stornohaftung

Viele Vermittler erkundigen sich bei Versicherern, wie es eigentlich mit der Stornohaftung von 60 Monaten aussieht, wenn diese während der Haftzeit abgeschafft werden sollte. Oft geben dies die Auskunft, dass dies noch nicht geregelt wäre.
  • Dieser Passus ist von allen Versicherern geregelt, von denen uns die neuen Unterlagen vorliegen. Manche umschreiben dies mit "die Courtage teilt das Schicksal der Prämie", andere schreiben einfach nichts. Wer nichts schreibt, wertet die Abschaffung im Zweifel sicher als Storno, weil ja geregelt ist, was nicht als Storno zählt.
  • Viele Versicherer verlangen künftig die Rückzahlung der vollen Provision, wenn der Vertrag in den ersten 6 Monaten ins Storno geht. Eine Beitragspflicht wird z.B. vom einen als Storno, vom anderen nichts als Storno geregelt.
  • Der Auszahlungsmodus der Provision wird bei vielen geändert. Manche bezahlen mit Zahlung des Erstbeitrags, andere zahlen erst einen Monat später.
  • Bei manchen führt ein Beitragsrückstand sofort zum Storno.
  • Manche vergüten nur bis max. Eintrittsalter 55, für einen 58 Jährigen gibt es die Provision des 55 Jährigen. Ab 60 gibt es gar nichts mehr.
  • Der Tod des Versicherungsnehmers gilt bei manchen als Storno, bei anderen nicht.
  • Es gibt auch Anbieter, die die Stornohaftung bei Krankenzusatz auf 13 Monate ausweiten.
Die o.g. Punkte sind nur Details aus den neuen Regelungen weniger Anbieter. Von vielen haben wir noch gar nicht vorliegen.

Demzufolge steht fest, dass wir zum 01.04.2012 keine neue Courtageregelung vorlegen können. Da wir selbst in vielen Fällen keine haben, ist dies natürlich nicht möglich. Zudem möchten wir die Details der Stornoregelungen in die Courtagezusage aufnehmen. Denn Sie als Vermittler sollten wissen, wie lange Sie in der Haftung sind. Sie werden sicher kein Geschäft bei einem Anbieter platzieren, weil Sie dort beim Tod des VN schon nach einem Monat aus der Haftung, beim anderen aber 60 Monate in der Haftung sind. Der eine oder andere Vermittler wird sich auch sicher überlegen, ob diese Sparte überhaupt noch betrieben wird.

Wir werden die neue Courtagezusage erst veröffentlichen, wenn von 50% der Anbieter von uns geprüfte Zusagen abgegeben haben. Ich bin auch überzeugt, dass viele Anbieter ihre Zusagen nachbesseren werden, wenn feststeht, was die anderen Anbieter machen. Vorabanfragen Ihrerseits werden wir deshalb nur beantworten, wenn es um ein konkretes Geschäft geht.

 
Neue Tarife in den Vergleichen

Auf Wunsch von Kollegen wurden weitere Anbieter in den Vergleichen aufgenommen:
  • K&M: Wohngebäude allsafe Z1 (Zurich)
  • Interlloyd: THV Hund + Pferd
  • InterRisk: PHV nun auch mit Diensthaftpflicht (für ÖD/Beamte)
  • AGILA: Tierkranken OP-Kostenschutz Exklusiv
Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein schönes Wochenende.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

manchmal erstaunt es mich schon, was in unserer Branche so passiert. Ein Unfallversicherer verlangt auf einmal die dreifache Prämie und Versicherungsvermittler glauben, auf 75% Provision verzichten zu können.

 
Das Provisionsabgabeverbot

Leider habe ich im letzten Newsletter vergessen, hierzu etwas zu schreiben. Die Überschrift hatte ich schon, dann habe ich den Text vergessen. Sorry.

Zwischenzeitlich habe ich schon den ersten Versicherungsvertreter gefunden, der mit 75% Provisionsabgabe im Internet wirbt. Manchmal kann man sich nur wundern. Mich würde wirklich interessieren, wie man auf 75% der Provision verzichten und trotzdem beraten kann. Es würde mich auch sehr interessieren, wie das Stornorisiko mit einem Endkunden geregelt wird. Oder zahlt man LV- und KV Provisionen ratierlich an den Endkunden aus? Falls jemand mir ein solches Vertragskonstrukt liefern kann, würde ich dies gerne in meiner Raritätensammlung aufnehmen.

Es ist nicht so, dass das Provisionsabgabeverbot bereits vom Tisch ist. Es ist vielmehr so, dass eine Provisionsabgabe derzeit nicht geahndet und die Rechtslage geprüft wird. Wer Provisionen an seine Kunden weitergibt und dabei erwischt wird, der wird derzeit nicht bestraft. Dies heißt noch lange nicht, dass die Provisionsabgabe legal oder rückforderbar ist.

Falls das Provisionsabgabeverbot gekippt wird, kommen wieder neue Zeiten auf uns zu. Vermittler wie oben, die von 25% Provision leben können, werden uns das Leben schwer machen. Klar, derartige Anbieter werden nie lange existieren können, es werden aber immer wieder neue Vermittler das Heil im Verschenken von Provisionen sehen.

 
Die eigene Maklerhomepage

Unserer Ansicht nach, gehört eine eigene professionelle Homepage einfach zum Geschäft. Wenn Sie bereits eine Homepage haben und diese mit wertvollen Tools anreichern möchten, haben wir die richtige Lösung. Wenn Sie noch gar keine Internetlösung haben und eine Komplettlösung suchen, bei der Sie sich um nichts kümmern müssen, haben wir ebenfalls die Lösung. Und falls Sie eine Komplettlösung suchen, bei der Sie die Texte verändern und selbst gestalten können, haben wir auch hierfür eine Lösung. In diesem Bereich haben wir also für jeden Wunsch eine Lösung.

Sie haben Interesse? Klicken Sie einfach hier
und senden uns eine kurze Email. Stichwort „Homepage“ genügt völlig. Wir rufen Sie dann an, vereinbaren einen Telefontermin und ein Mitarbeiter zeigt Ihnen an Ihrem PC, was wir zu bieten haben.

 
Neue Tarife in den Vergleichen

Auch diese Woche sind weitere Anbieter aufgenommen worden. Neu sind:

InterRisk: PHV, THV Hund + Pferd          
Baden-Badener: THV Hund       
Rhion: Unfall, Hausrat, PHV, THV Hund + Pferd      
Interlloyd: Unfall
SLP: Hausrat
K&M: Unfall (Advanced sowie Jubiläumstarif)


Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein schönes Wochenende.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben unsere Kunden letzte Woche per Newsletter über die Mietnomadenversicherung informiert. Das Interesse war sehr hoch, weshalb wir Ihnen dieses Produkt nun auch zur Verfügung gestellt haben.

Nutzer unserer Maklerhomepage können dieses Produkt per Mausklick freischalten. Gehen Sie in den Bereich Ihre Einstellungen/Ihre eigene Homepage/Sparten. Wenn Sie die „Mietnomadenversicherung“ anhaken, erscheint diese Sparte sofort auf Ihrer Homepage.

Einen entsprechenden Newsletter zum Thema finden Sie unter „Software & Tools/Personalisierte Newsletter.

Falls Sie an einer eigenen Homepage mit allen Rechnern, oder an Rechnern für Ihre bestehende Homepage interessiert sind, klicken Sie einfach hier.

 
Änderungen Tierhalterhaftplicht

Auf Wunsch vieler Kollegen können nun bis zu 10 Hunde berechnet und beantragt werden.

 
Neue Anbieter

Auf Wunsch vieler Vermittler, haben wir weitere Anbieter in die Vergleiche aufgenommen. Zahlreiche weitere Anbieter werden noch folgen.

 Baden-Badener THV Hund, Rhion THV Hund, Rhion THV Pferd, Rhion PHV, Rhion Hausrat, Rhion Unfall, Interlloyd Unfall, SLP Hausrat, K+M Unfall, HR, PHV, THV Hund, THV Pferd.

Wichtig:
Bitte denken Sie daran, die Vergleichsrechner entsprechend zu konfigurieren.

 
2 Sätze zum Thema Maklerhaftung

Ich hatte diese Woche ein sehr angenehmes Gespräch mit Herrn Rechtsanwalt Sandkühler. Gerne möchte ich Ihnen zwei Sätze von ihm übermitteln, die ich sehr gut fand und die sich daher bei mir eingeprägt haben:

  1. Tue nur was du kannst.
  2. Schreibe auf was du tust.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein schönes Wochenende.

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Reaktionen auf unseren letzten Newsletter und auch die Teilnehmerzahlen für die erste Online-Schulung der SwissLife waren überwältigend. Offen gestanden waren wir doch überrascht, daß so vielen das Thema „Altersversorgung: wie gestalten und pro/contra der klassischen LV“ ebenfalls unter den Nägeln brennt. Wir machen uns mit Hochdruck an die Arbeit, um Sie bei der täglichen Arbeit zu unterstützen.

In diesem Zusammenhang laden wir Sie zur einer weiten Online Präsentation der Swiss Life ein.

Termin: Am Montag, den 5. März 2012 -  um 10.00 Uhr.
Dauer: 45 Minuten;
Thema: Swiss Life Champion Riester – Der Star am Riester Himmel

Jetzt kostenfrei anmelden unter: www.anmelden.org/ino24/

 
So können wir Sie unterstützen.

  1. Wir können Sie mit unserem Rechner für BU- und Kapitalversicherungen unterstützen. Wenn Sie diesen kennenlernen möchten, klicken Sie bitte hier.

  2. Sie können unsere Bedarfsanalyse nutzen, um mit ganz wenig Aufwand für Sie, vollumfängliche Bedarfsanalysen bei Ihren Kunden durchführen zu können. Bei Interesse klicken Sie hier.

  3. Wir erstellen derzeit zusätzlich eine Matrix, in der wir die Top Anbieter mit deren Produkten nach Vorsorgesituationen eintragen. Das wird aber noch ca. 14 Tage dauern.

  4. Unter www.inobroker.de haben wir im internen Bereich auch einen Musternewsletter zur Altersvorsorge zur Verfügung gestellt.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie zur einer Online Präsentation der Swiss Life einladen, weil die Swiss Life unserer Ansicht nach einige interessante Produkte im Köcher hat.

Termin: Am Freitag, den 24. Februar 2012 -  um 10.00 Uhr.
Dauer: 45 Minuten;
Thema: Image und BU - Qualität zahlt sich aus

Jetzt kostenfrei anmelden unter: www.anmelden.org/ino24/

 
Warum?

In den letzten Monaten haben wir uns intensivmit dem Thema "private Altersvorsorge" beschäftigt. Wir wollten wissen, ob Kunden bedarfsgerechte Versicherungen abgeschlossen haben.

Das Ergebnis ist erschreckend, aber klar. Im Prinzip ist kein Kunde so versichert, wie er es erwartet. Die Fragestellung war einfach:
  1. Wie viel verdienen Sie?
  2. Wie viel davon brauchen Sie?
  3. Wie viel würden Sie benötigen, wenn Sie morgen Rentner wären?
Nach den Angaben der Kunden müssten diese im Durchschnitt ca. 700 Euro monatlich, für BU- und Altersvorsorgeverträge ausgeben. Tatsächlich geben sie aber nur ca. 200 Euro aus.

Betrachten wir die o.g. Untersuchung, so steht klar fest:
  1. Zur Lösung der o.g. Fälle, gibt es aus unserer Sicht gar keine Alternative zu Versicherungen. Begründet ist dies aus hohem Sicherheitsbedarf der Kunden, verbunden mit hohen BU-Bedarfsrenten.
  2. Die hohen Absicherungswünsche der Kunden sind gar nicht realisierbar, da das Einkommen der Betroffenen praktisch nie ausreicht.
 
Was haben wir gelernt?

Die Produkte der deutschen Versicherer werden permanent schlechtgeredet. Wir haben uns anstecken lassen und das Thema „Sparen für die Rente“ zu Unrecht vernachlässigt. Deshalb stelle ich heute die Frage:
  • Was ist die Alternative, um die Mindestversorgung unserer Kunden zu lösen? Ich sehe keine.
  • Allerdings sehe ich einen großen Bedarf bei den Kunden und ich sehe auch die Fähigkeit, größere Summen aufzuwenden.
  • Was liegt also näher, als sich dem Thema mal wieder mehr zu widmen?
 
So können wir Sie unterstützen.
  1. Wir können Sie mit unserem Rechner für BU- und Kapitalversicherungen unterstützen. Wenn Sie diesen kennenlernen möchten, klicken Sie bitte hier.
  2. Sie können unsere Bedarfsanalyse nutzen, um mit ganz wenig Aufwand für Sie, vollumfängliche Bedarfsanalysen bei Ihren Kunden durchführen zu können. Bei Interesse klicken Sie hier.
  3. Wir erstellen derzeit zusätzlich eine Matrix, in der wir die Top Anbieter mit deren Produkten nach Vorsorgesituationen eintragen. Das wird aber noch ca. 14 Tage dauern.
  4. Unter www.inobroker.de haben wir im internen Bereich auch einen Musternewsletter zur Altersvorsorge zur Verfügung gestellt.
 
Ganz zum Schluss

Ich suche 25 Vermittler, die mit mir über das Thema „Positionierung des Versicherungsvermittlers, heute und in der"Zukunft" diskutieren möchten. Hierzu habe ich 32 DIN A4 Seiten geschrieben, weil sich jeder Vermittler Gedanken machen sollte, wie man sich in diesem schnellen Markt positionieren kann.

Dieses Dokument möchte ich nicht gleich an 10.000 Vermittler, sondern zunächst nur an einige wenige versenden. Wenn Sie bereit sind die 32 Seiten zu lesen und mir zu diskutieren, dann klicken Sie bitte hier.  

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kollegen,

starten Sie mit uns in ein erfolgreiches Maklerjahr und machen Sie mit bei unserer PHV Rally!

Auch dieses Mal verlosen wir unter den erfolgreichen Teilnehmern Wein, Sekt und hochwertige Überraschungen. Mitmachen lohnt sich.

Startschuss ist der 01.02.2012 - Ziel und letzter Tag zum Einreichen der 29.02.2012!

Gezählt werden alle echten Angebote und Anträge, die Sie ausschließlich über Ihren Benutzer-Account von www.inobroker.de in diesem Zeitraum generieren. Egal welche Gesellschaft, ob gepoolt oder mit eigener Vermittlernummer, egal welcher Versicherungsbeginn.

 
1. Mit eigenem Benutzernamen und Kennwort bei www.inobroker.de einloggen:

inoBROKER Schritt 1

 
2. Rufen Sie über das Menue "Online Rechner" den Vergleich zur Privathaftpflicht- versicherung auf:

inoBROKER Schritt 2

 
3. Nutzen Sie unseren Vergleich mit umfangreichen Filter und einfachen Cockpit, um Ihre Kunden optimal zu versichern

inoBROKER Schritt 3

 
Kennen Sie schon unsere Newslettervorlagen für Ihren Bestand?

Über den Menuepunkt "Personalisierte Newsletter" finden Sie Newsletter zu unterschiedlichen Versicherungsthemen. Mit einem Klick generieren Sie Ihre persönliche Newslettervorlage mit Ihren inobroker-Links, bereits fertig zum Versand.

Mit einfachem Copy & Paste (Kopieren und Einfügen) übertragen Sie die Texte in Ihr Mailprogramm.

inoBROKER Newslettervorlagen

Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Viele Grüße

Ihr inoBROKER Maklerservice

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Gewinner des KFZ Wettbewerbs stehen fest. Wir werden die ausgelobten Gewinne in den nächsten Tagen versenden. Die Gewinne gehen an folgende Postleitzahlen:

12529, 47169, 13086, 30625, 76437, 81673, 32469, 83308, 21244, 97422, 63911 und 53879. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank.


Unfallversicherung

Ab sofort können Sie bis zu 4 Personen in einem Vertrag rechnen und versichern.
Die von vielen gewünschte Unfallrente können Sie nun auch abschließen.

Diese Anbieter kommen im Lauf des Januars noch hinzu:
Rhion, LBN, K+M, Interrisk, Policenwerk, und Baden Badener.

Ihnen fehlen dann immer noch wichtige Anbieter? Bitte senden Sie uns Ihre Ergänzungswünsche an wunschkonzert@ino24.de.


Anträge

Bitte senden Sie uns Ihre Anträge ab sofort an folgende E-Mail Adresse, die speziell für die Antragsbearbeitung eingerichtet wurde.



Newsletter Vorlagen

Wir Versicherungsmakler sind in der Bringschuld und müssen unsere Kunden stets informiert halten. Das geht am einfachsten per Email.

Wer keine Zeit oder Lust hat sich Themen auszuwählen und etwas darüber zu schreiben, kann sich bequem unsere Newsletter Vorlagen runterladen. Wer unsere Rechner nutzt, muss eigentlich nur noch den Text kopieren, ihn in eine E-Mail einfügen und an alle Kunden mailen. Die auf Sie personalisierten Links sind bereits enthalten, d.h. alles läuft in Ihrem Namen ab. Geschäft und/oder Anfragen, werden Ihnen wie gewohnt in Echtzeit zur Verfügung gestellt.

Sie kennen unsere Rechner nicht und sind an einem Test interessiert? Hier können sich kostenlos 14 Tage Testzeit freischalten.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 
2011

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

derzeit kommt es bezüglich KFZ vereinzelt zu Problemen. Diese können z.B. ausgelöst werden, wenn eine bestehende KFZ Versicherung durch einen Neuabschluss beim gleichen Unternehmen ersetzt werden soll.

Hier kann es zu Problemen kommen, wenn der Altvertrag nicht gekündigt wurde. Eine allgemein gültige Regel aufzustellen, gelingt uns in diesem Fall nicht, weil es Gesellschaften gibt, die solche Fälle akzeptieren. Es gibt aber auch Fälle, in denen der Versicherer so einen Antrag einfach unbearbeitet liegen lässt, was rechtlich natürlich eigentlich nicht geht. 


Deshalb folgender Tipp

Bei Tarifumdeckungen innerhalb einer Gesellschaft, sollten Sie generell eine Vertragskündigung für den Altvertrag aussprechen. Bitte beachten Sie auch, dass die Versicherer mit Abschlussprovisionen, für Umdeckungsgeschäft keine Provision vergüten. Bei Verträgen mit laufender Courtage, wird diese natürlich weiterhin vergütet.

Wer solche Fälle hat, sollte dringend die Kündigung des Altvertrags aussprechen.  Dies ist derzeit natürlich nur dann möglich, wenn der Versicherer den Beitrag erhöht hat und die Frist für das Sonderkündigungsrecht noch nicht verstrichen ist.

Bitte geben Sie uns bei unklaren Fällen Bescheid, wir werden Sie gerne bei der Lösung unterstützen.


Hier brauchen wir Ihre Mithilfe

Wie Sie vielleicht schon gesehen haben, wurden unsere Vergleichsrechner für die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung erheblich verbessert. Wir suchen nun die Top Anbieter für diese Versicherungssparten, die Sie im regionalen Umfeld sicher besser kennen. Falls Sie ein Deckungskonzept eines Konzeptanbieters vermissen, geben Sie uns bitte Bescheid, wenn Sie dieses anbieten möchten. Die Meinungen der Vermittler sind hier sehr unterschiedlich, weshalb wir manche Deckungskonzepte nicht automatisch anzeigen. Dies gilt übrigens auch für provisionsfreie Tarife, die nur für Wenige von Interesse sind.

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und alles Liebe und Gute für 2012.


Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

sicher haben Sie schon haufenweise Weihnachtskarten, Gedichte und Sonstiges bekommen. Von uns gibt es einen Witz :-).


Weihnachtswitz

Ein Versicherungsvertreter hat keine Lust mehr auf sein bisheriges Leben und beschließt nach Kanada auszuwandern. Dort angekommen kauft er sich in der Wildnis eine Blockhütte, um die Einsamkeit zu genießen.

Nach einigen Monaten der Isolation klopft es bei ihm an der Tür. Er macht auf und draußen steht ein riesiger, bärtiger Mann, der den Versicherungsvertreter mit folgenden Worten begrüßt: "Hi, ich bin Barney, Dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich habe morgen Geburtstag und Du bist eingeladen, verstanden?"

Darauf antwortet der Versicherungsvertreter: "Ja ,klar ich komme." Barney will gerade gehen, als er sich noch einmal umdreht und sagt: "Bevor ich es vergesse, morgen wird ordentlich gesoffen!" Darauf der Versicherungsvertreter: "Super, hab ich lange nicht mehr gemacht!" Barney: "Und morgen gibt es auch ein paar Schlägereien."

Versicherungsvertreter (schon ein bisschen ängstlich): "Äh, ja toll." Barney: "Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss wird noch ein bisschen gepoppt." Versicherungsvertreter: "Grandios! Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht. Aber, was soll ich denn anziehen?"

Barney: "Das ist mir scheiß egal, wir sind ja eh nur zu zweit!"


Lieblingswitz

Damit wir im Januar gleich was zu lachen haben, bitten wir Sie um Zusendung Ihres Lieblingswitzes. Wir werden die besten Witze dann bei inobroker veröffentlichen und den besten Witz von allen, mit einem Wutfrosch belohnen.

So. Nun bedanken wir uns ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit, für viele tolle Gespräche, für Ihr Vertrauen und für das eingereichte Geschäft.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Liebe und Gute, ein schönes Weihnachtsfest und ein gigantisches 2012.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem fast alle Versicherer die Beitragserhöhungen an ihre Kunden geschickt haben, machen viele Kollegen mächtig Geschäft mit der Autoversicherung.
 
Wir haben einen Newsletter zum Thema Sonderkündigungsrecht bei inobroker eingestellt. Er ist fix und fertig, Sie müssen ihn nur noch verschicken.


Noch eine Verlosung

In diesem Jahr verlosen wir ja das iPhone 4s. Wir haben uns entschieden noch eine zweite Verlosung auszuschreiben. Alle Anträge die bis zum 31.12.2011 bei uns eingehen, sind gleichzeitig ein Los. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine KV oder um eine KFZ Versicherung handelt.
 
Zudem verlosen wir noch 12 Toskana Weinpakete von www.52Weine.de.  Diese Firma bietet dieses Paket gerade als Lockangebot an, der Preis ist sensationell günstig. Falls Sie als noch Weihnachtswein oder Geschenke brauchen, das ist eine echte Empfehlung.
 
Kennen Sie einen Vermittler den wir noch nicht kennen? Senden Sie uns einfach seine Kontaktdaten, jeder Datensatz eines uns bisher unbekannten Vermittlers, gilt ebenfalls als Los.


Policenkopien

Die Sache mit den Policenkopien ist gut angelaufen. DA-Direkt und Direct Line Policen wurden bereits bereitgestellt und werden weiter laufend bereitgestellt. Bei DA-Direkt haben Sie die Police i.d.R. sehr schnell, d.h. die meisten Policen mit Beginn 01.01.12 werden Ende der Woche bereits verfügbar sein. DEVK und S-Direkt werden Ende der Woche erstmals bereitgestellt.
 
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und viel Erfolg für die letzten Wochen.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Kundenanschreiben zur Beitragsanpassung in der PKV


Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

auf vielfachen Wunsch erhalten Sie heute eine Übersicht, zu welchen Terminen die Versicherungsgesellschaften ihre Anpassungsschreiben an die Kunden versenden.

Viele Gesellschaften sind dieses Jahr, teilweise bis Ende November, relativ spät mit der Kundeninformation dran.

Deshalb bleibt bei einem eventuellen Versichererwechsel dieses Jahr wenig Zeit, und Sie sollten schon jetzt reagieren.

Hier nun die Versandtermine:   BAP Termin

Als einen weiteren Service haben wir für Sie hier die Mindestvertragsdauern und Kündigungsfristen der Gesellschaften hinterlegt.

Für Fragen und zur Vertriebsunterstützung stehen wir gerne zur Verfügung.

Viel Erfolg.

Liebe Grüße

Gerda Schmid
Teamleiterin Krankenversicherung


 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ihre Wünsche nach Policenkopien der Direktversicherer, rücken in greifbare Nähe. Wir werden ab Ende November Policenkopien der DA Direkt und der Direct Line automatisch im inobroker zur Verfügung stellen. Sie werden jeweils per Email informiert, wenn neue Policen eingestellt wurden.

SparkassenDirektversicherung und DEVK sollen in Kürze folgen.


Sie kennen unseren kostenlosen KFZ Vergleichsrechner nicht?

Einfach klicken, 15 Sekunden auf die Ergebnisse der Versicherer warten und Sie sehen ein aktuelles Vergleichsergebnis. Über dem Vergleich können Sie wichtige Leistungen auswählen, der Vergleich wird bei jedem Klick neu sortiert.


Achtung. Sie können gerne ein Angebot anfordern und sehen, was dann passiert.

Bitte schließen Sie auf keinen Fall ab, die Daten werden automatisch zur Policierung an den Versicherer übermittelt.


Bundesverband der Versicherungskaufleute (BVK)

Der Bundesverband der Versicherungskaufleute (BVK) hat sich auch geäußert und empfiehlt seinen Mitgliedern, einen KFZ Vergleich auf der Maklerhomepage anzubieten.

"Standardisierte Verträge können Verbraucher heute schon online abschließen. Für Vermittler lohnt sich so etwas auch kaum noch, das Brot-und-Butter-Geschäft können sie bald nicht mehr leisten."

"Das Internet gibt dem Kunden zumindest das Gefühl, seine Versicherung selbst konfigurieren zu können", sagt Heinz. "Da kann er dann entscheiden, ob er den Fuchsschwanz mitversichern will, oder nicht."

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Außendienstorganisationen laufen derzeit Sturm, weil sich die Prämien zu Autoversicherung um 50% erhöht haben (Aussage eines Allianz Vermittlers). Mein eigener Vertrag hat sich um über 20% erhöht (HUK24).

Leider klagen auch sehr viele Makler über zahlreiche Kündigungen. Viele fragen bei uns nach Unterstützung an.

Wir haben deshalb einen Newsletter für Sie vorbereitet, den Sie Ihren Kunden senden können. Sie brauchen nur noch Ihre Kontaktdaten unten ergänzen, den blauen Text mit Ihrem KFZ Vergleichsrechner Link verknüpfen und den Newsletter an alle Ihre Kunden senden.

So erhöhen Sie die Kundezufriedenheit, vermeiden Kündigungen, Ihre Kunden reden mit anderen über diesen Service und Ihr Aufwand je Autoversicherung liegt bei ca. 2 Minuten. Dass Sie Ihr Haftungsproblem gelöst haben und mit dieser Aktion schönes Geld verdienen, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,


  gerne erhalten Sie ein paar Zahlen, die für unterschiedliche Themen wichtig sind:

Pro Kopf Ausgaben für verordnete Arzneimittel in Deutschland 1990: 286 Euro
Pro Kopf Ausgaben für verordnete Arzneimittel in Deutschland 2010: 474 Euro

Pro Kopf Ausgaben für selbst gekaufte Arzneimittel in Deutschland 1990: 53 Euro
Pro Kopf Ausgaben für selbst gekaufte Arzneimittel in Deutschland 2010: 51 Euro
[Quelle: Brand Eins 11/11]

Anteil der 16-74 jährigen Deutschen die noch nie das Internet genutzt haben: 17%
[Quelle: Brand Eins 11/11]

Anteil der deutschen Autokäufer, die 2010 Ihre Autoversicherung im Internet gerechnet haben: 80%

Antwort auf die Frage, für welche Kunden KFZ-Berechnungen am Jahresende durchgeführt werden: Das machen wir nicht
[Quelle: Ein anderes Maklergespräch auf der DKM]

Anteil der Deutschen, für die sich ein Wechsel der Autoversicherung lohnt (Schätzung): 90%

Anwort auf die Frage, "was ist das größte Problem bei Ihrer Arbeit": Keine Zeit
[Quelle: Gespräch mit einem Makler, heute bei uns im Büro.]

Anteil der Probleme von Vermittlern, die durch unsere Anwendungen gelöst werden (Schätzung): 80%
[Quelle: Wissen und eigene Erfahrung]

Handeln Sie jetzt. Senden Sie uns einfa#ch eine Email an service@inobroker.de oder rufen uns unter 07144-808 100 an. Wir vereinbaren einen Termin und zeigen Ihnen, wie wir gemeinsam besser werden können.

 
Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

B l i t z i n f o

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

um Ihnen das Jahresendgeschäft zu erleichtern, haben wir ab sofort einen neuen vereinfachten Einheitsantrag für die Krankenvollversicherung.

 
Vorteile des neuen Kombi-Antrages

  • Weniger und vereinfachte Gesundheitsfragen
  • SB-Schutz der Würzburger, wichtig bei Großschaden-Tarifen.
    Übernahme des Selbstbehalts bei Unfall
  • Beitragsentlastungsversicherung der Helvetia durch Fonds-Police
  • Krankenhauswahlleistungen Akut + Unfall (Infoblatt)
  • Pflegeergänzungsversicherung AXA (Infoblatt)
  • Ein Antrag für verschiedene Gesellschaften
 
Dieser kann ab sofort für folgende Gesellschaften verwendet werden

  • Allianz
  • ARAG
  • AXA (mit Zusatzblatt Zahn)
  • Barmenia (mit Zusatzblatt Zahn)
  • DBV (mit Zusatzblatt Zahn und Zusatzblatt für Vision-B)
  • Deutscher Ring (mit Zusatzblatt Zahn)
  • Gothaer
  • Hallesche
  • Hanse Merkur
  • Helvetia (Beitragsentlastungstarif)
  • INTER
  • Münchner Verein
  • Nürnberger
  • UKV
  • Würzburger (SB-Schutz)

Dieser Antrag kann ab sofort eingesetzt werden. Zusatzblätter zu den neuen Annahmerichtlinien sind hier nicht erforderlich.

Für diese Gesellschaften erfolgt in Kürze die Freigabe, dann kann der Einheitsantrag auch hierfür verwendet werden.
  • Alte Oldenburger
  • Bayrische Beamtenkrankenkasse
  • Central
  • Continentale
  • DKV
  • LKH
  • R+V
  • SDK
  • Signal
  • Universa
Eine weitere Erleichterung in Ihrer täglichen Arbeit ist unser neues Risikoabfrage-Formular. Hier können Sie schnell und unkompliziert alle Angaben vermerken um ein aussagekräftiges Angebot zu erhalten. Somit müssen Sie nicht mehr für jede gewünschte Gesellschaft ein eigenes Antragsformular bzw. einen Probeantrag ausfüllen.

Den Einheitsantrag, alle notwendigen Formulare sowie die Risikoabfrage können Sie sich im geschützten Bereich von inobroker unter

1. Service und Informationen

2. Textvorlagen

3. Krankenversicherung

4. Kombiantrag mit Unterordner Beiblätter downloaden.

Benötigen Sie unsere Unterstützung bei Fachfragen, Angeboten, Vergleichen usw. einfach kurze Info.

Fazit

Das Jahresendgeschäft wird leichter für Sie!


Viele Grüße

Gerda Schmid
Teamleiterin Krankenversicherung

 

B l i t z i n f o

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

eben erhielten wir folgende Info die Central Krankenversicherung betreffend:

Fakten zum “Handlungsprogramm der Central”
  • Kein Neugeschäft mehr über Makler ab 01.04.2012
  • Beitragsanpassung 2012 in der Firstline von 10-15%
  • Beitragsanpassung 2012 in der Plusline von 20-40%
  • Beitragsanpassung 2012 in der Ecoline von 50-70% !!!!!

“Der Vertriebsweg Makler wird mit tiefster Betroffenheit von Seiten der Vorstandschaft und im Einvernehmen mit der Generali Deutschland – als einziger Vertriebsweg – komplett ab 01.04.2012 eingestellt.”

Die Central-Ausschließlichkeitsorganisation HBO wird komplett in die Firma Allfinanz AG überführt, wie seinerzeit die Außendienstmitarbeiter der AM. Allfinanz AG ist eine 100%ige Tochter der DVAG.

Laut dem Schreiben gibt es jedoch auch noch 3 gute Nachrichten, die wie folgt aussehen:
  • Die Maklercourtage bzw. MGA-Vereinbarung bleibt auch über den 01.04.2012 bestehen.
  • Höherversicherungen im Bestand sowie Kindernachversicherungen werden auch über den 01.04.2012 hinaus für Sie gewertet und vergütet.
  • Neugeschäft kann noch bis 31.12.2011 eingereicht werden.

Doch jetzt mal im Ernst, wer will unter den genannten Umständen (BAP und Schließung gesamter Ecoline-Tariflinie) noch Neugeschäft bei der Central einreichen???

Sinnvoller wäre es hier, die Bestände zu selektieren und die Kunden auf die veränderte Situation hinzuweisen, bzw. die Konsequenzen zu ziehen.

Wir helfen gerne bei der Umdeckung in dauerhaft stabile Tarife und Versicherer.

Ein weiterer Vorteil für Sie und Ihre Kunden:

Für alle über uns eingereichten KV-Verträge bekommen Ihre Kunden noch PrämienProtect.

Noch Fragen??? Dann bitte kurze Info.


Ihr ino24-Team

Gerda Schmid
Teamleiterin Krankenversicherung



Liebe Kollegen,

die neuen KFZ Partner ADAC, KRAVAG und R+V, haben bei uns zu enormen Nachfragen geführt. Wir stellen Ihnen daher eine kleine Broschüre zur Verfügung, die das Thema Autoversicherungsvergleich erklärt.

Dort wird übrigens auch erklärt, warum wir Schwaben diesen Autoversicherungsvergleich kostenlos anbieten. Da viele Makler es nicht glauben, möchte hier nochmals offiziell klarstellen:

Wenn Sie in der Vergleichsrechnerkonfiguration Ihre bestehende Vermittlernummer eingeben, erhalten Sie die volle Provision direkt vom Versicherer. Das erzeugte Geschäft wird direkt an den jeweiligen Versicherer durchgereicht. Wir haben mit Ihren Policen, Ihren Beständen oder mit sonstigen Dingen zu diesen Verträgen, überhaupt nichts zu tun. Wir stellen lediglich die Technik zur Verfügung, die das KFZ Versicherungsgeschäft für Sie zur Geldquelle macht.

Hier geht es zur Broschüre.

Nutzen Sie dieses Tool. Es lohnt sich!


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

 

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,


in vielen Gesprächen mit Versicherungsvermittlern stelle ich fest, dass diese sich das Leben ungeheuer schwer machen.

Wir von inobroker möchten Ihnen das Leben leichter machen. Anbei erhalten Sie deshalb eine Geschichte, wie man als Vermittler ganz einfach sehr erfolgreich werden kann.

In der Geschichte kommt auch unsere Online Bedarfsanalyse vor. Testen Sie diese doch einfach mal, nachdem Sie die Geschichte gelesen haben. Wichtiger Hinweis: Dies ist die Testversion von geldzwerg.de. Wenn Sie das Tool nutzen, kommt natürlich alles mit Ihren Daten.

  1. Hier geht es zur Geschichte
  2. Hier geht es zur Bedarfsanalyse
    (bitte testen und nach dem Ergebnis Unterlagen anfordern)
Manche Vermittler glauben, dass sie unsere Anwendungen nicht brauchen, weil sie schon erfolgreich sind. Das ist natürlich ein Irrtum! Wer heute schon erfolgreich ist, wird einfach noch erfolgreicher sein. Zumindest in fast allen Fällen.

Nehmen Sie sich doch einfach mal ca. 10 Minuten Zeit. Diese werden sich für Sie lohnen.

Falls Sie gleicher oder anderer Meinung sind, freue ich mich auf ihr Feedback. Gerne auch auf der DKM.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


Besuchen Sie uns auf der DKM. Sie finden uns in Halle 3B, am Stand E2 neben der Barmenia.
 

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

 
Rechner für Lebens- und BU-Versicherungen

Der von uns angebotene Rechner für Lebens- und BU-Versicherungen kommt hervorragend bei vielen Kollegen an. Die Lust Geschäft zu machen ist bei vielen Vermittlern enorm gestiegen, oft bleibt die Frage wohin mit dem Geschäft.

Sie möchten sich den LV Rechner zeigen lassen, Sie möchten eine eigene Homepage haben oder haben sonstige Fragen. Wählen Sie 07144-808 100 oder senden Sie eine Email an service@inobroker.de.

Unser Extra "Beitragsbefreiung bei langer Krankheit und bei Arbeitslosigkeit", ist natürlich ein Top Highlight für Sie und Ihre Kunden. Warum das so ist, sehen Sie hier.
Dieses Extra erhalten Sie für über uns eingereichtes KV und LV Geschäft! Bitte beachten Sie hierzu die Courtagezusage bezüglich der Ausnahmen.
 
Unser kleines Problem

Nun zu unserem kleinen Problem. Wir können natürlich nicht Ihr LV Geschäft poolen, Ihnen einen Großteil der Provision geben und dann 5 oder mehr Jahre in die Haftung gehen. Sie wollen aber auch nicht auf einen Großteil der Provision verzichten, weshalb wir einen anderen Weg wählen.

 
Unsere Lösung: Unteranbindung

Wir bieten Ihnen eine eigene Unteranbindung an. Sie erhalten Ihre Provisionen direkt vom Versicherer, ohne die enormen Anforderungen vieler Anbieter erfüllen zu müssen.

Bitte beachten Sie, dass es wirklich Ihre Nummer und Ihr Bestand ist! Sollten Sie bereits eine bestehende Vermittlernummer haben, kann diese in vielen Fällen unterstellt werden. Der Bestand gehört weiter Ihnen, Sie erhalten weiter die volle Abschlussprovisionen und profitieren von unseren Zusatzleistungen.

Diese Vorgehensweise wird derzeit mit einigen wichtigen Anbietern abgestimmt.
  • AXA
  • Allianz
  • Canada Life
  • Generali
  • Gothaer
  • Helvetia
  • Nürnberger
sind bereits in trockenen Tüchern. Swiss Life, LV 1871, Interrisk und Alte Leipziger sind noch in Klärung.

Vermissen Sie einen wichtigen Anbieter? Bitte senden Sie einfach eine Email an wunschkonzert@inobroker.de.
Wichtig: Bitte geben Sie immer an, warum dieser Anbieter wichtig ist. Unser Ziel ist es, mit möglichst wenig Anbietern, stets das Top Produkt zu liefern.
Transparenz entsteht, wenn man die unwichtigen Details oder Anbieter einfach weglässt.

 
P.S.: Neue Courtagetabelle - Überarbeitete AGB

Die Courtagetabelle wurde um die ersten 7 Anbieter ergänzt und steht unter www.inobroker.de zur Einsicht bereit (Menüpunkt Vermittlernummern).

Wir haben unsere AGB überarbeitet. Die aktuelle Fassung finden Sie unter www.inobroker.de.

Sie möchten sich den LV Rechner zeigen lassen, Sie möchten eine eigene Homepage haben oder haben sonstige Fragen. Wählen Sie 07144-808 100 oder senden Sie eine Email an service@inobroker.de.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


Besuchen Sie uns auf der DKM. Sie finden uns in Halle 3B, am Stand E2 neben der Barmenia.

 

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

täglich gibt es bei uns zahlreiche Rückfragen zum Thema Autoversicherung. Weil ich zur Verunsicherung beigetragen habe, möchte ich einige Dinge klarstellen.

Ich habe Ihnen mitgeteilt, dass ADAC, R+V und KRAVAG zum Jahresendgeschäft im Vergleich enthalten sind. Ich habe versäumt klarzustellen, dass sie derzeit noch nicht, sondern erst ca. ab dem 10.10. enthalten sein werden. Sorry.

Ein heutiger Prämienvergleich für das Jahresendgeschäft wäre aber auch nicht relevant, weil die Versicherer ja erst im Oktober die neuen Prämien zur Verfügung stellen. Warum Sie trotzdem jetzt rechnen sollten, sehen Sie gleich.


Wie arbeiten die Besten?

Die besten Vermittler schaffen es, am Jahresende einige hundert Autoversicherungen abzusetzen. Nicht wenige, kommen auch in den deutlich vierstelligen Bereich

Was machen die richtig guten Vermittler anders? Sie führen die Berechnungen für die Kunden bereits heute durch. Viele beschäftigen Studenten, Schüler oder Aushilfen und lassen diese die KFZ Daten eingeben. Gleichzeitig informieren sie ihre Kunden, lassen diese selbst rechnen und sparen sich in diesen Fällen die Arbeit. Im November werden die Kunden dann einfach kurz angerufen und das Geschäft wird am Telefon finalisiert.

Die Rechnung im Vergleich:
  1. Der Aussitzer: Er macht gar nichts und hofft, dass die Kunden nicht merken, dass sie viel zu viel bezahlen.
  2. Der Novemberrechner: Er ruft im November alle Kunden an und schafft 2 Kunden pro Stunde, also 16 am Tag. In 4 Wochen schafft er max. 320 Gespräche. Allerdings nur, wenn in dieser Zeit niemand eine BU, eine KV oder sonst was will. Realistisch schafft er max. 50.
  3. Der Erfolgreiche schickt seinen Kunden den fertigen Link zu, der durch die Aushilfen generiert wurde. Die Kunden müssen nur noch anklicken und landen direkt im Vergleichsergebnis. Alle die nicht reagiert haben, ruft der Erfolgreiche an oder lässt sie von den Aushilfen anrufen. Am Telefon benötigen die Aushilfen ca. 3 Minuten je Fall, sie schaffen im Idealfall also 20 Verträge pro Stunde. Hinzurechnen muss man natürlich noch, dass sie für die Ersteingabe rund 7 Minuten je Dateneingabe gebraucht haben.

Fazit:
Der Erfolgreiche generiert ohne eigenen Aufwand 6 zufriedene Kunden pro Stunde.
Achtung:
Diese Regel gilt nur im ersten Jahr. Im zweiten Jahr fällt der Aufwand für die Dateneingabe weg! Denn die Daten werden ja gespeichert.


Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei Lesen und immer viel Erfolg.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


Besuchen Sie uns auf der DKM. Sie finden uns in Halle 3B, am Stand E2 neben der Barmenia.



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,


Warum ändern die Kunden eigentlich ihr Verhalten?

Ihre Kunden werden immer stärker zwangsinformiert. Niemand kann sich vor Werbung, den neuesten Ergo Erkenntnissen oder den Verkündungen selbsternannter Verbraucherschützer schützen.

Wir sind seit 25 Jahren in diesem Geschäft und arbeiten seit 16 Jahren mit Internetunterstützung. Auch wir merken die Veränderung des Kundenverhaltens und empfinden diese Änderung als angenehm.


Hilfe, mein Kunde macht was er will

Wir haben Ihnen eine kleine Broschüre zur Verfügung gestellt. Hilfe, mein Kunde macht was er will, beschreibt die heutige Situation aus unserer Sicht.

Ich bin mir sicher, dass Vieles auch für die interessant ist, die eigentlich gar kein Problem haben, weil alles super läuft.

Nehmen Sie sich doch einfach mal ein paar Minuten Zeit und lesen diese Broschüre. Ich bin überzeugt, dass viel Potenzial nicht genutzt wird, weil die beschriebenen Inhalte nicht konsequent umgesetzt werden.


 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei Lesen und immer viel Erfolg.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


Besuchen Sie uns auf der DKM. Sie finden uns in Halle 3B, am Stand E2 neben der Barmenia.



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

der neue PHV Vergleich ist online. Schauen Sie selbst, wie Sie ohne Eingabe direkt im Vergleichsergebnis landen. Dort angekommen, können Sie oder Ihre Kunden mit wenigen Klicks, den Versicherungsschutz exakt auf den eigenen Bedarf anpassen.


Viel Leistung für wenig Geld!

  • Alle Sachrechner kosten übrigens nur 9,90 Euro pro Monat.
  • Sachvergleiche inklusive KV kosten 49 Euro pro Monat.
  • Sachvergleiche inklusive KV und inklusive eigene Homepage
    kosten nur 55 Euro monatlich.
  • Der Vergleich für die Leben Sparten kostet 19 Euro monatlich
    (25 Euro, wenn sonst kein Preispaket besteht).

Sie wollen testen oder sich die Angebote bequem am eigenen PC präsentieren lassen?

Bitte senden Sie eine Email an service@inobroker.de. Wir rufen Sie gerne an und zeigen Ihnen, was wir zu bieten haben. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit auch für andere Fragen, z.B. was bieten wir denen, die eigene Mitarbeiter oder Zuträger haben. Denn viele Dinge gibt es bereits!

Falls Sie nochmals eine kurze Testzeit brauchen, senden Sie uns bitte ebenfalls eine Email.

P.S.: Sie können Ihre bestehende Vermittlernummern ganz normal weiternutzen! Die Nutzung unserer Rechner führt nicht automatisch zu Poolgeschäft. Ihre Bestände bleiben also bei Ihnen!

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,


B L I T Z I N F O

Endlich erkennt der Markt, dass sich anfängliche Billigtarife für den Kunden nicht lohnen, denn Gesundheit ist Qualitätssache!!!

Nach der DKV stellt nun auch die Central Billigtarife ein!

Die Central gibt den Verkaufsausstieg ihrer "Billigtarife" aus der Tariflinie Ecoline bekannt.  Der Ausstieg für das Neugeschäft soll lt. Versicherungsjournal vom 28.07.2011 bereits zum 1. August 2011 erfolgen.

Die Central schließt damit noch schneller als die DKV ihre Billigtarife für das Neugeschäft.

Nach Angaben der Central sei das wesentliche Ziel der Billigtarife verfehlt worden. Die Argumentation ist identisch mit der Aussage der DKV zum Ende derer Billigtarife. Auch bei der Central habe man erwartet, dass ein Teil der Kunden später in höherwertige Tarife umsteigt. Dies sei jedoch "überhaupt" nicht eingetreten.

Die sogenannten Billigtarife sind schon seit längerem aus verschiedenen Gründen in der Kritik der Branche, hauptsächlich weil sie erhebliche Leistungslücken aufweisen, die den Versicherten oft nicht bewusst sind.

Das Motto „Billig macht willig“, oder lieber ein Billigabschluss als gar kein Abschluss ist hier ein denkbar schlechter Ratgeber. Zu dieser Einsicht kam nun auch die Central und zieht mit dem Rückzug der Billigtarife ihre Konsequenzen.

Ein weiteres Problem stellt sich durch die wachsende Zahl der Nichtzahler, speziell in den Billigtarifen.

Seit 2009 dürfen private Krankenversicherer Kunden wegen Nichtzahlung der Beiträge nicht mehr kündigen, sondern müssen den Vertrag sogar nach erfolglosen Mahnverfahren ruhend stellen, aber weiterhin Leistungen erbringen. Selbst nach Umstellung in den Basistarif müssen Leistungen auch ohne Beitragszahlungen erbracht werden.

Schnelles Wachstum mit Billigtarifen ist nicht des Pudels Kern. Die Central hatte in den letzten drei Jahren 100.000 Neukunden gewonnen, von denen 40.000 einen „Billigheimer Ecoline-Tarif“ abgeschlossen haben. Hauptzielgruppe hierbei waren „preissensible“ Kunden i.d.R. Existenzgründer und Selbständige  mit deutlich schlechterer Zahlungsmoral als Angestellte oder Beamte.

Fazit: Es wurde Zeit dass die privaten Krankenversicherungen bzw. die Tarife auch wieder diesen Namen verdienen, und die Kunden endlich wieder umfassenden bedarfsgerechten Versicherungsschutz beim Abschluss ihrer PKV bekommen.

Sie haben Fragen zum Thema Krankenversicherung?
Bitte rufen Sie mich einfach an, ich helfe Ihnen gerne.

Mit freundlichen Grüssen aus Pleidelsheim
 
i. A. Gerda Schmid




B l i t z i n f o

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

da schon einige PKV-Gesellschaften Beitragsgarantien zum 31.12.2012 bekanntgegeben haben und somit kein Wechsel bzw. Kündigung wegen Beitragsanpassung zum 01.01.2012 möglich ist, bieten wir Ihnen an Ihre Bestände zu selektieren und entsprechende Angebote bei Wechselwilligen bzw. bei nicht mehr zeitgemäßen Tarifen/Gesellschaften zu unterbreiten.

Sollten Sie an diesem Angebot Interesse haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Die Gesellschaften nehmen bereits Anträge mit Beginn 01.01.2012 an

Was heißt das für Sie? Die Anträge können bereits jetzt schon aufgenommen und eingereicht werden. Sollten dann noch Rückfragen notwendig sein, gibt es keinerlei Zeitdruck und es kann in aller Ruhe im September fristgerecht zum Jahresende gekündigt werden.

Fazit:

Das Jahresendgeschäft beginnt dieses Jahr schon im Juli und wird zumindest was das KV-Geschäft betrifft zum Jahresende etwas entspannter.

Machen Sie von unserem Angebot regen Gebrauch.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

Viele Grüße

Gerda Schmid
Teamleiterin Krankenversicherung



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,


Rechner für Lebens- und BU-Versicherungen

der von uns angebotene Rechner für Lebens- und BU-Versicherungen kommt hervorragend bei vielen Kollegen an. Die Lust Geschäft zu machen ist bei vielen Vermittlern enorm gestiegen, oft bleibt die Frage wohin mit dem Geschäft.

Dass inobroker die Optimallösung für Ihr LV-Versicherungsgeschäft wäre, ist klar. Das Extra „Beitragsbefreiung bei langer Krankheit und bei Arbeitslosigkeit“, ist natürlich ein Top Hoghlight für Sie und Ihre Kunden. Warum das so ist, sehen Sie hier.


Unser kleines Problem

Nun zu unserem kleinen Problem. Wir können natürlich nicht Ihr LV Geschäft poolen, Ihnen einen Großteil der Provision geben und dann 5 oder mehr Jahre in die Haftung gehen. Sie wollen aber auch nicht auf einen Großteil der Provision verzichten, weshalb wir einen anderen Weg wählen.


Unsere Lösung: Unteranbindung

Wir bieten Ihnen eine eigene Unteranbindung an. Sie erhalten Ihre Provisionen direkt vom Versicherer, ohne die enormen Anforderungen vieler Anbieter erfüllen zu können. Da Ihre Bestände auf Ihre eigenen Nummern geführt werden, können später auch leicht Übertragungen vorgenommen werden, sofern dies gewünscht ist.

Diese Vorgehensweise wird derzeit mit einigen wichtigen Anbietern abgestimmt.
  • AXA
  • Allianz
  • Nürnberger
sind bereits in trockenen Tüchern.
Generali, Swiss Life, Helvetia, LV 1871, Interrisk und Alte Leipziger sind noch in Klärung.


Neue Courtagetabelle

Die Courtagetabelle wurde um die ersten 3 Anbieter ergänzt und steht unter www.inobroker.de zur Einsicht bereit (Menüpunkt Vermittlernummern).

Sie möchten sich den LV Rechner zeigen lassen, Sie möchten eine eigene Homepage haben oder haben sonstige Fragen. Wählen Sie 07144-808 100 oder senden Sie eine Email an service@inobroker.de.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Unser Leitsatz ist einfach: „Wir wollen zufriedene Kunden“.

Wir alle wissen, dass es nicht immer leicht ist, unterschiedlichen Kunden mit unterschiedlichen Interessen und Arbeitsweisen gerecht zu werden. Wir wissen aber auch, dass wir Sie nur langfristig zu unseren Kunden zählen dürfen, wenn Sie mit uns zufrieden sind. Deshalb möchten wir sicher sein, dass wir Ihnen einen echten Mehrwert bieten.

Anbei erhalten Sie einen Link zu einer kurzen Umfrage. Wir möchten Ihnen gerne maximal 60 Sekunden Zeit stehlen, um festzustellen, ob Sie mit uns zufrieden oder unzufrieden sind. Wer zufrieden ist, wird nach ca. 15 Sekunden fertig sein, den Anderen werden noch ein paar weitere Fragen gestellt.

Wie immer gibt es mehrere Köder. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 10 LV Rechner für jeweils 3 Monate. Mit diesem Rechner können Sie 30 Lebensversicherer inkl. allen Untersparten vergleichen und das zugehörige PIB erzeugen.

Besten Dank für Ihre Teilnahme. Zur Umfrage geht es hier. Bitte vergessen Sie am Schluss nicht Ihre Telefonnummer. Nur mit dieser, können wir Sie identifizieren und hoffentlich über den Gewinn informieren.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

heute möchten wir Ihnen eine Leistung präsentieren, die es wohl nur bei uns gibt.


Gratis bei uns - Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit und langer Krankheit!

Ab sofort sind alle Krankenversicherungsverträge, die über uns eingereicht werden, mit dieser Extraleistung ausgestattet. Sie erhalten für jeden Vertrag eine entsprechende Versicherungsbestätigung, die Sie bitte Ihrem Kunden aushändigen. Es entstehen weder für Sie noch für Ihre Kunden zusätzliche Kosten. Die Bedingungen finden Sie im internen Bereich von www.inobroker.de.


Das  kann teuer werden - Beratungsprotokoll fehlt oft

Haben Sie im Versicherungsjournal gelesen, dass  bei Prüfungen festgestellt wurde, dass das Beratungsprotokoll oft fehlt? Mich wundert das nicht, oft hat man keine Zeit oder keine Lust und da bleibt die Berufspflicht oft auf der Strecke.

Das Blöde ist nur, dass man selbst auf der Strecke bleibt, wenn das Protokoll gerade dann fehlt, wenn es gekracht hat und man vor dem Richter steht.  Und Eines ist sicher: Wenn ein Kunde glaubt, einen großen Schaden über einen anderen Weg ersetzt zu bekommen, weil der Versicherungsschutz versagt hat, dann wird auch ein guter Freund zum Feind.

Deshalb erstellen alle unsere Prozesse automatisch ein Beratungsprotokoll!


Verbesserungen bei den Sachrechnern

  • Mittlerweile können Sie bei KFZ auch die monatliche Zahlungsweise wählen (sofern der VR dies anbietet).
  • Wir haben die mögliche Vordatierung in den Sachsparten auf 6 Monate erhöht.
  • Beim  Wohngebäudeversicherungsvergleich wurde eine weitere Checkbox für Aufräumkosten > 50.000,-- Euro eingeführt.
  • Einige Vermittler wollten in der HR eine Checkbox für Ceran-/Induktionskochflächen. Wir haben diese bei allen Anbietern eingepflegt. Dann haben wir festgestellt, dass alle VR zahlen. Deshalb haben wir die Checkbox wieder ausgebaut.

inobroker Animation – So machen Sie sich das Leben leichter

Besuchen Sie einfach mal www.inobroker.de. Nehmen Sie sich doch mal eine Minute Zeit und schauen sich den Film komplett an. Diese Minute zeigt, wie wir effektive Kundenbetreuung sehen.
Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Restmärz.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

letzte Woche wurde ich gefragt, wie hoch ich den Anteil derjenigen schätze, die sich im Internet zum Thema Autoversicherungen informieren. Ich habe dann mal unsere Berechnungen und die Anzahl der Umdeckungen in KFZ genommen, unseren Marktanteil geschätzt und dann einen Sicherheitsabschlag gemacht. Meine Antwort lautete daher: 80%. In der PKV hätte ich übrigens die gleiche Zahl genannt. Das sind Zahlen, die man zumindest nicht ignorieren sollte.

Wohngebäudevergleich
Wir wissen, dass die Kunden sich auch für Wohngebäudeversicherungen im Internet interessieren. Zudem wissen wir, wie hoch der Aufwand für eine Neueindeckung oder eine Umdeckung ist. Das Haftungspotenzial durch die Berechnung des Neuwerts kennen wir natürlich auch.

Mittlerweile ist der Wohnbebäudevergleich online. Er ist Bestandteil aller gebuchten Preispakete.

Ziel des Vergleichs ist es, einen leicht bedienbaren Prozess zu liefern, der möglichst haftungssicher, schnell zum Ziel führt. Dass alles sauber dokumentiert sein muss, versteht sich von selbst.

In den Vergleich haben wir alle uns bekannten Anbieter aufgenommen, die nach qm tarifieren und ein gutes und/oder günstiges Angebot haben. Eine Berechnung des Werts 1914 birgt uns zu viele Gefahren, Kunden möchten wir diese Antiktarifierung nicht erklären müssen.

Wenn Ihnen Anbieter fehlen, die durch besondere Leistungen oder einen besonderen Preis glänzen, geben Sie uns bitte einfach Bescheid.

Tierkrankenversicherung
Auf Wunsch vieler Vermittler sind nun auch Tarife enthalten, die sehr günstig sind. Wir prüfen bei unseren Kunden, ob diese zu Tarifen tendieren, die wir für eher schlicht halten. Wir werden dies 4 Wochen testen und bitten auch Sie um Ihr Feedback.

Ärger bei der Adresseingabe
Immer wieder kam es bei Problemen bei der Adresseingabe. Wir prüfen die Adresse bereits bei der Eingabe, da die Schnittstellen der Versicherer Anschriften nicht annehmen, die nicht ins Raster passen. Wenn z.B. „Ludwigsburg, OT Neckarweihingen“ eingegeben wird, ist dies aus Sicht der Post und der Versicherer falsch.

Das Problem ist gelöst. Nach Eingabe der Postleitzahl erscheint nun ggf. ein Auswahlfeld, in welchem die Möglichkeiten vorgegeben werden.

Sie haben gar kein Preispaket?
Das ist schade. Dann entwickeln wir permant Techniken die Ihnen und uns das Leben leichter machen und Sie haben nichts davon.

Wenn Sie mehr nutzen wollen als unsere kostenlosen Tools, dann kostet das auch nicht viel. 9,90 Euro monatlich für Sach, 49 Euro inkl. KV, oder gar 55 Euro, dann ist sogar eine fertige Homepage dabei.

Mal unter uns. Eine Email an 100 Kunden zum Thema Krankenzusatz müsste mindestens 30 Interessenten bringen. Nach Risikoabschlag sagen wir mal 20.

20 Interessenten x 20% Abschlussquote = 4 Verträge a`20 Euro = 640 Euro Provison. Das ist mehr, als die ganze Homepage im Jahr kostet. Und wenn Sie das jeden Monat mit einem anderen Thema machen, können Sie sich selbst den Ertrag bei Ihrer Bestandsgröße ausrechnen.

Und das Beste: Sie sind Ihrer Informationspflicht nachgekommen, Ihr Kunde wurde mal wieder kontaktiert und fühlt sich ernstgenommen, er muss nicht beim Mitbewerber rechnen und seine Zufriedenheit steigt. Was will man mehr?


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand

2010

Liebe Kollegen,

jedes Jahr das gleiche Thema. Manche Kunden liefern die Daten nicht, der KFZ Vertrag kann nicht neu eingedeckt werden. 2010 ist fast rum, was dann?

Hier erhalten Sie eine Aufstellung, welcher Versicherer bis wann Neugeschäft per 01.01.2011 annimmt.

 

Wichtig: Bitte beachten Sie, dass eine Rückdatierung im offenen Bereich, d.h. z.B. auf Ihrer Homepage, nur bis zum 06.01.2011 möglich ist. Die o.g. Termine gelten für den geschlossenen Bereich von www.inobroker.de.

Wir von ino24 bedanken uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit in 2010. Im nächsten Jahr werden wir Ihnen vieles bieten, was Ihnen die Arbeit weiter erleichtert.

Nun wünsch wir Ihnen einen guten Rutsch und ein supertolles 2011.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kollegen,

wie Sie vielleicht gemerkt haben, hat die Direct Line die Prämien erhöht. Wenn Sie nun z.B. vor 2 Wochen Ihrem Kunden eine Prämie zugesagt, aber nicht abgeschlossen haben, gibt es nun eine höhere Prämie.

Die Direct Line kommt uns entgegen. Falls Sie derartige Probleme haben, können Sie uns den Antrag mit der ursprünglichen Prämie einreichen. Bitte senden Sie diese Anträge an service@inobroker.de.

Haben Sie manchmal Probleme uns telefonisch zu erreichen?
Bitte verwenden Sie ausschließlich die Telefonnummer:

 07144-808 100

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kollegen,

zunächst einmal möchten wir uns für die erfreuliche Entwicklung herzlich bedanken. Eine Vervielfachung des Geschäfts zeigt, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind.

Täglich erreichen uns viele Wünsche von Vermittlern, die wir stets nach dem gleichen Schema prüfen. Ist die Anforderung für viele sinnvoll, ist die Anforderung umsetzbar? So entstehen laufend Verbesserungen, die Ihnen helfen sollen, noch erfolgreicher zu sein und Ihren Aufwand drastisch zu reduzieren. Wenn Sie Änderungswünsche oder Verbesserungsvorschläge haben, senden Sie uns am besten ein Email an wunschkonzert@ino24.de. Einige Änderungen wurden in den letzten Tagen durchgeführt, über die wir Sie gerne informieren.


Änderungen Krankenversicherung

Die Vergleichsrechner wurden zur Verbesserung der Übersichtlichkeit getrennt. Für jede KV-Zusatz-Sparte steht nun ein eigener einzeln aufrufbarer Link zur Verfügung. Im Laufe des Monats werden noch umfangreiche Verbesserungen der einzelnen Rechner erfolgen, um Unklarheiten auszumerzen und die Bedienbarkeit zu verbessern. So können Sie Ihr Angebot gezielter auf die jeweilige KV Zusatz-Sparte ausrichten.


Änderungen bei den Maklerhomepages – Gewaltige Werbeprämien für Sie

Die Krankenzusatzprozesse wurden getrennt. Sie können Ihre Emailaktionen nun gezielter auf die einzelnen Prozesse und die Bedürfnisse Ihrer Kunden lenken.
Viele Vermittler bringen uns neue Vermittler, die eine Homepage bei uns bestellen. Das freut uns sehr, weshalb wir diese Personen bei der Findung von Weihnachtsgeschenken unterstützen. Für jeden Vermittler der aufgrund Ihrer Empfehlung im November eine Homepage bei uns bestellt, erhalten Sie (für Schwaben ungewöhnlich) wertvolle Geschenke. Mehr dazu finden Sie hier.

Derzeit werden weitere Funktionalitäten wie Twitter/Facebook Integrationen und weiteres Designs umgesetzt.

Änderungen Privathaftpflicht

Seniorentarife wurden auf Wunsch vieler Vermittler integriert. Wir wollten den Prozess nicht verschlechtern und haben die Angebote deshalb ohne Zusatzfragen integriert.
Concordia 50+ (gibt es nur im Familientarif), Nürnberger 50plus (nur im Singletarif), NV Versicherung ab 60 (nur im Familientarif), Ostangler 55 PLUS (nur im Familientarif) wurden integriert. Es folgen Baden-Badener, Janitos und HKD.


Weitere Anbieter in den Sach-Vergleichen

In den nächsten Wochen, werden die Anbieter Zurich, Generali, Gothaer, Münchener Verein, Nürnberger und die Örag RS eingebunden.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

für jeden KFZ-Versichererwechsel zur DA-Direkt zum 01.01.2011, erhalten Sie als Makler einen Benzingutschein in Höhe von 50€ zusätzlich zu Ihrer Provision.

Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein:
  • Der Abschluss muss über unseren Online-Vergleichs-Prozess bzw. über Ihre Homepage erfolgen (nicht Honorarprozess)
  • Die ersten 333 Kfz-Verträge werden bewertet ("Windhund-Verfahren")
  • Zeitraum vom 08.09. - 14.10.2010
  • Nur Komfort-Tarife
Der Versand der Benzingutscheine erfolgt mit der üblichen Abrechnung ab Ende Februar 2011.


Worauf warten? Viel Erfolg damit!


Für weitere Informationen oder Fragen steht Ihnen unser gesamtes inobroker Serviceteam gerne zur Verfügung.


Viele Grüße

Hartmut Adam



Liebe Kollegen,

viele Vermittler haben uns bezüglich des Rechners für Honorartarife angerufen. Das Interesse ist sehr groß, viele sind aber unsicher, wie man hier tätig werden kann. Wir betrachten die Honorarberechnung als zusätzliche Chance, die bei manchen Kunden eingesetzt werden kann.

Zur Klarstellung unsererseits:
  • Der KFZ Rechner mit Honorarabrechnung ersetzt nicht den bisherigen Rechner, sondern ergänzt diesen.
  • Der Honorarrechner kann nicht online eingesetzt werden, weil ja das Honorar von Ihnen eingegeben werden muss.
  • Der Honorarrechner enthält auch Anbieter wie HUK24, die im "normalen" KFZ Rechner nicht enthalten sind.
  • Der Honorarrechner hat nicht mir der Konfiguration des "normalen" Kfz Rechners zu tun.
  • Für den Honorarrechner gibt es keinen personalisierten Link, Sie finden ihn nur unter dem Menüpunkt "Vergleichsrechner".
Die Deutsche Verrechnungsstelle bietet Ihnen hierzu am Mittwoch den 08.09.2010 um 10:00 Uhr ein Online-Seminar an: Prozessoptimierung & mehr Umsatz im Kfz-Geschäft durch Honorarmodelle und stellt Ihnen hierbei die Möglichkeiten vor, die sich durch Honorarvereinbarungen im Kfz-Geschäft ergeben. Außerdem erfahren Sie alles notwendige zur Erstellung und Abrechnung Ihrer Honorare, und wie Sie durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Verrechnungsstelle einfach und schnell an Ihr Geld kommen.

Das Online-Seminar dauert ca. 1 Stunde. Die Teilnahmegebühr beträgt nur 7,95 € brutto (zzgl. Telefonkosten für die Einwahl).

Weitere Information sowie zur Anmeldung hier: http://www.anmelden.org/prozessoptimierung_kfz/

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Veranstaltung.


Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kollegen,

viele Vermittler haben die Strategie bei Autoversicherungen geändert und geben ihren Kunden die Möglichkeit, auch bei Direktversicherern abzuschließen. Im Schnitt haben Vermittler 88,39 € je Honorarberatung zum Thema Autoversicherung abgerechnet.
Durch das Honorar ist die Beratung abgegolten, aber nicht die laufende Betreuung. Auch hierfür verlangen viele Honorarmakler Gebühren, die zwischen 10 Euro und 30 Euro monatlich liegen.

Wir von inobroker liefern einen Teil, die Deutsche Verrechnungsstelle erledigt den Rest.

Ab sofort finden Sie unter www.inobroker.de einen weiteren Link unter dem Menüpunkt "Vergleichsrechner". Wenn Sie über diesen Link rechnen, sind auch Direktversicher wie HUK24 im Vergleich enthalten. Nach dem Vergleich können Sie das Honorar eingeben, das Sie mit Ihrem Kunden vereinbart haben. Zudem können Sie angeben, ob dieses einmalig oder automatisch jährlich fällig wird. Diese Angaben übergeben wir mittels Schnittstelle an die Deutsche Verrechnungsstelle, diese inkassiert dann das Honorar von Ihrem Kunden und zahlt Ihnen dieses aus. Natürlich müssen Sie sich einmal unter www.dvvf.de registrieren.

Eine kleine Präsentation zu diesem Thema finden Sie ebenfalls unter www.inobroker.de. Es ist angedacht, diese Herangehensweise auf alle Sparten auszuweiten. Für Feedback Ihrerseits sind wir wie immer dankbar, Fragen zur Deutschen Verrechnungsstelle richten Sie bitte direkt an die Deutsche Verrechnungsstelle.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand



Liebe Kollegen,

wer sich über das Thema Maklerhaftung Gedanken macht, sollte diese Information lesen. Übler kann man als Vermittler kaum agieren, trotzdem ist für den Richter bisher kein Beratungsfehler erkennbar. Weil Richter und Anwälte sich mit dem Fall sehr schwer tun, haben wir den Fall für die Beteiligten aufbereitet.

Heute präsentieren wir Ihnen den ino24 Sommerkrimi. Keinesfalls möchten wir Ihnen vorenthalten, was die übelsten Burschen der Versicherungswelt so treiben.

Hauptdarsteller ist ein Ausschließlichkeitsvertreter eines Anbieters mit drei Buchstaben. Der Vermittler hat natürlich nur die hier genannten 9 Lebensversicherungen, sondern weitere 10 Verträge auf ähnliche Weise platziert.

Viele Grüße

Peter Föll
Vorstand


Das gab´s noch nie:
TARIFFINDER für die Krankenzusatzversicherung

Sehr geehrte Geschäftspartnerinnen, sehr geehrte Geschäftspartner,

es ist  soweit, unser neuer TARIFFINDER für die Krankenzusatzversicherung ist online!
Dieser steht für alle unsere Partner kostenlos zur Verfügung.

Weshalb war es notwendig, ein neues Tool zu entwickeln?
Viele Kunden sind mit der Gewichtung der zahlreichen Besonderheiten der Krankenzusatztarife überfordert!  Nach einer aktuellen Forsa Studie wollen mehr als ein Drittel der Befragten, Versicherungen selbst über das Internet abwickeln. Herkömmliche Vergleichsrechner erfüllen den Kundenwunsch nicht, deshalb musste der Tariffinder her. Mit wenigen Klicks findet der Kunde oder der Makler den geeigneten Tarif.

Warum bieten wir Ihnen den Tariffinder kostenlos an?
Was sich beim Autoversicherungsvergleich bewährt hat, wird nun auch in der Krankenzusatzversicherung getestet. Wir schenken Ihnen den Tariffinder, Sie verdienen mit weniger Aufwand mehr Geld und wir freuen uns, wenn Sie Ihr Krankenzusatzgeschäft künftig bei uns einreichen. Deshalb haben wir Ihre Konditionen hier erheblich verbessert.

Sie konzentrieren sich auf den Kunden, den Rest erledigt der Tariffinder.
Die komplette Dokumentation nach EU-Vermittlerrichtlinie, die Erstinformation und das Beratungsprotokoll, das PIB und den vorausgefüllten Antrag, der Tariffinder erledigt alles automatisch für Sie.
Kennen Sie eine einfachere Lösung? Wir glauben, es gibt keine!

Unser TARIFFINDER kann in jeder bestehenden Homepage eingebunden werden. Desweiteren kann der TARIFFINDER als personalisierter Link per Email versendet, oder im Gespräch vor Ort eingesetzt werden.

Nutzen und testen Sie ihn ausgiebig. Nie war es einfacher den Umsatz zu erhöhen.

Vorlagen zu Mailings und Anschreiben finden Sie in inobroker unter Textvorlagen!

Für weitere Informationen oder Fragen steht Ihnen unser gesamtes inobroker Serviceteam gerne zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und besonders viele Abschlüsse mit unserem neuen TARIFFINDER.


 

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zwischenzeitlich stehen Ihnen mehrere Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung, die wir Ihnen heute näher präsentieren möchten. Dadurch lassen sich die Internetauftritte noch besser auf Ihre Bedürfnisse anpassen und infolgedessen Ihren Kundenservice aufwerten.

Texte auf der Startseite
Auf der Startseite wurde ein Bereich eingerichtet, den Sie mit individuellen Texten ausfüllen können.
TIPP:Weisen Sie auf besondere Dienstleistungen hin!

Spartenauswahl
Sie allein entscheiden darüber, welche Sparten bzw. Rechner angezeigt werden sollen. Damit steuern Sie Ihre Kundenansprache selbst und können optimal agieren.

Externe Verlinkung
Hiermit haben Sie die Möglichkeit auf externe Rechner zu verlinken, wenn Sie auf spezielle Angebote zugreifen können.

Auswahl der Versicherer
Durch einfaches ein- oder ausblenden können einzelne Versicherer soweit konfiguriert werden, dass diese nur in ausgewählten Sparten erscheinen.

Vorstellung des Unternehmens
Wenn Sie sich als Team präsentieren möchten, haben Sie zudem die Möglichkeit einzelne Mitarbeiter mit Kontaktdaten und Bild vorzustellen.

Kfz-Vergleichsrechner
Direktversicherer können ab sofort ebenfalls gegen einen monatlichen Zuschlag in Höhe von 10 € konfiguriert werden.

Noch Fragen? – Sprechen Sie mit uns! Gerne nehmen wir auch Ihre Wünsche entgegen


Vergleichsrechner

Auch in Bezug auf die Vergleichsrechner gibt es Neues zu berichten.

Leistungsfilter
Diese Anwendung, welche bereits im Kfz-Vergleichsrechner für viele positive Rückmeldungen Ihrerseits sorgte, wurde nun auf alle Vergleichsrechner ausgeweitet. Orientierung und Übersichtlichkeit sind dadurch stark verbessert worden.

Neue Anbieter
Im Vergleich zur Hausratversicherung wurde die Ammerländer Versicherung mit ihren günstigen Tarifen aufgenommen. Damit konnten wir einen weiteren - für Makler sehr interessanten - Versicherer hinzugewinnen.

Ausblick
Weitere Anbieter sowie neue Kooperationspartner werden folgen. Künftig möchten wir ebenfalls Deckungskonzepte berücksichtigen. Wenn Sie also einen besonderen Anbieter favorisieren, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung!


Konditionen gesenkt

Gute Nachrichten gibt es zusätzlich aus dem Bereich der LV-Beleihung: Die FIDOR Bank hat ihre Zinskonditionen erneut angepasst. Nähere Informationen finden Sie auf www.inobroker.de


Viele Grüße

Carmine Zona
Key-Account-Manager